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5 Euro oder mehr für die Halbe: Brauereien verteidigen Preiserhöhungen

Von Martin Roithner, 19. Februar 2024, 12:22 Uhr
Der Bierausstoß ist in Österreich leicht gesunken. Bild: Colourbox

WIEN. "Grundsätzlich zufrieden" hat Österreichs Brauereiverband über das Vorjahr bilanziert. Bemerkbar machen sich Konsumzurückhaltung und Wirtesterben. Höhere Bierpreise seien eine Folge höherer Kosten.

Auf 9,98 Millionen Hektoliter belief sich der Bierausstoß im vergangenen Jahr, das waren um drei Prozent weniger als 2022. "Allerdings hatten wir damals ein Ausnahmejahr, vor allem wegen Einmaleffekten nach Corona", sagte Verbandsobmann Karl Schwarz heute, Montag, bei einem Pressegespräch.

An das Niveau vor der Pandemie sei man jedoch herangekommen - und das trotz Herausforderungen an mehreren Stellen, betonte Schwarz. Die Kostenbelastung der rund 350 heimischen Brauereien mit ihren 3300 Beschäftigten und 1,4 Milliarden Euro Umsatz sei nach wie vor hoch und könne nicht 1:1 an Handel und Gastronomie weitergegeben werden, sagte Florian Berger, Geschäftsführer des Brauereiverbands. 

Dass eine Halbe Bier um fünf Euro oder mehr in vielen Gasthäusern heutzutage eher Regel als Ausnahme ist, verteidigten Schwarz und Berger. Lohnabschlüsse der vergangenen beiden Jahre in Höhe von zusammengerechnet 15 Prozent würden auf den Bierpreis durchschlagen, hinzu komme die Biersteuer, die doppelt so hoch wie beispielsweise in Deutschland sei und den Preis weiter treibe. 

Generell sei die Lage in der Gastronomie schwierig, weil bei den Wirtshäusern eine Schließungswelle grassiere. 2013 habe es noch 7287 Gasthäuser, Bierlokale und Pubs in Österreich gegeben, im vergangenen Jahr 5281. Die Zahl der Restaurants sei im gleichen Zeitraum von 5695 auf 7648 gestiegen. Das sei auch als Lichtblick zu sehen, sagte Schwarz. "Die gehobene Gastronomie und die Hotellerie haben weniger Probleme. Uns muss es gelingen, sie als Bier-Botschafter zu gewinnen." Drei Viertel des Bierabsatzes geht in den Handel, ein Viertel in die Gastronomie. Früher lag das Verhältnis bei zwei Drittel zu einem Drittel zugunsten des Handels.

Kleinere Mehrweg-Glasflasche kommt

Potenzial sieht die Branche auch bei der 0,33-Liter-Mehrweg-Glasflasche, die im ersten Quartal in den Lebensmittelhandel kommen wird. Sie ist optisch angelehnt an die 0,5-Liter-Mehrwegflasche und könne helfen, den CO2-Ausstoß zu verringern, sagte Berger. Die Pfandhöhe beträgt 20 Cent pro Flasche. 2023 wurden in Österreich 245 Millionen "kleine" Bierflachen abgefüllt. 

Anders sei die Situation bei der bewährten Flaschengröße: Diese beträgt neun Cent brutto, der Wert sei seit mehr als 40 Jahren unverändert, kritisierte Schwarz. In der Branche wird über eine Erhöhung diskutiert. Schwarz sieht in der Einführung des Einwegpfandes ab 2025 "die Gelegenheit für eine Adaption". Einweggebinde wie Dosen sollten ob des höheren Pfands in der Rückgabe nicht die Mehrwegflaschen verdrängen. Schwarz: "Das kann im Sinn einer Kreislaufwirtschaft niemand wollen."

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Autor
Martin Roithner
Redakteur Wirtschaft
Martin Roithner
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60  Kommentare
60  Kommentare
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GeorgHeindl (2 Kommentare)
am 20.02.2024 18:26

Die Bierpreise sind masslos überzogen.

Ich trinke mittlerweile tschechisches Bier 💪.
SAMSON gibts bei Billa unter 10,€ die Kiste.
Schmeckt sehr gut.
Die Tscheche können auch schon lange Bier brauen.

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 20.02.2024 16:02

10% Inflation bedingen 70% Preisanstieg.
Eh klar!
Weil die 10% wohl bei jedem logistischen Zwischenschritt einfach draufgeschlagen werden, damit die Marge in Prozent überall gleich bleibt...
Und irgendwo sprudeln dann unerklärliche Fabelgewinne...

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JuliusRom (325 Kommentare)
am 20.02.2024 13:51

BIER! DIE Währung und DAS Jammertalthema der Österreichischen - Unterbelichteten. Woastschau: Wer nix is und wer nix kau muaß Wossa saufa ausn Hauh! Sogda da Steirabua. Göll. Da sind wir Oberösterreicher schon um einiges weiter. Wir kaufen uns um das Hundertfache das Wasser in Flaschen. Weil wir es uns leisten können. Auch den 50.000 € - 250 PS Pendlerkübel und das Einkaufs- und Cafeeingangstürparkplatz- Cabrio fürs topgesteilte "Hausmausi" aja, und die 180 PS Wummsn braucht a schon wieder an neichn Hinterreifen, können wir uns locker leisten. So! Jetzt is ma wieder leichter und geh mit mein Nachtdienstspezl in unser Staumcafe auf a BIER um 4,30 s Zipfer. Ned jammern - Arbeiten!

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Berkeley_1972 (2.477 Kommentare)
am 20.02.2024 12:40

wird ja keiner gezwungen sein Bier in der Gastro um 5 EUR zu schlürfen! die Gastronomie soll sich aber auch nicht wundern, wenn weniger konsumiert wird.

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Federspiel (3.627 Kommentare)
am 20.02.2024 12:25

@Waxes: Und die politisch gemachte Teuerung, ist natürlich ohne Einfluss.

In Norwegen und Island haben sie es geschafft, dass es nahezu keine Gastro mehr gibt.
Und wenn, dann zu Mondpreisen!
Da feiern die Leute Taufen, Hochzeiten usw. zuhause im Garten, und selbst da bringt jeder sein Essen
und seine Getränke mit, und was sie nicht konsumieren, nehmen sie wieder mit heim!

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Waxes (625 Kommentare)
am 20.02.2024 10:17

Der Grund, warum gerade in der Gastronomie in letzter Zeit die Preise in letzter Zeit so sehr gestiegen sind, ist die Personalknappheit. Ohne entsprechend gute Bezahlung ist kein Personal mehr zu bekommen, und auch die Wirte selbst sind nicht mehr so bereit zur Selbstausbeutung, indem sie vielleicht 70 Std. pro Woche arbeiten, und am Ende bleibt ihnen auch nicht mehr übrig als ihren Angestellten mit 40 Std. Wochenarbeitszeit.

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Joshik (3.413 Kommentare)
am 19.02.2024 21:09

10 bis 12 Euro pro Liter Hopfensaft. was soll's. alles kein Problem..
.
aber eh klar, die Milch ist viel zu teuer!

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linz2050 (7.316 Kommentare)
am 19.02.2024 19:34

Für alle die den Preis zu hoch halten: macht euch Selbstständig ... Wirtshäuser gibt's genügend ... verkauft das Bier um 2-3 € ... mal schauen wie lange ihr es durchhält. Und keine Angst: euer Gasthaus wird sicher voll sein ... aber ihr werdet untergehen!

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betterthantherest (38.097 Kommentare)
am 19.02.2024 19:51

wie schon 2good4you schrieb:

"Wer 1500€ netto verdient hat gerade mal 50€ pro Tag zu Verfügung.
Da macht eine Halbe Bier dann 10% des Tagesbudgets aus."

von diesen 50 Euro muss dieser Vollzeithackler Wohnung, Mobilität, Versicherungen, Lebensmittel usw. usf. zahlen.

Da sind halt dann keine 5 Euro für eine Halbe drin.

So einfach ist das.

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betterthantherest (38.097 Kommentare)
am 19.02.2024 19:57

aja ... fast hätte ich die explodierten Kosten für Strom vergessen.

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supercat (6.051 Kommentare)
am 20.02.2024 09:02

aber der Urlaub geht sich trotzdem bei den meisten noch aus....
Buchungen auf Rekordniveau.

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betterthantherest (38.097 Kommentare)
am 20.02.2024 09:22

supercat

es ist nicht verboten, einen Urlaub am Meer der Wirtshaushalbe vorzuziehen.

Wenn wir unten genanntes Rechenbeispiel nehmen:
Bierkonsum pro Monat: jeden Tag eine Halbe = 15 Liter
konsumiert im Wirtshaus: 150 Euro
Bier vom Handel: 20 Euro
Ersparnis p. a. 1560 Euro.

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 20.02.2024 16:05

Der gemeine Vollzeithackler hat eher an die 2500-3000 Netto.
1500 macht da die Arbeitslose aus, was eh unglaublich wenig ist, weil man da in ein 3 Monaten Suche gleich mal um 5000€ im Jahr umfällt.

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betterthantherest (38.097 Kommentare)
am 19.02.2024 19:13

An anderer Stelle heißt es:
"Flaute in der Gastronomie stößt Brauereien sauer auf"

Tja - diese völlig überzogenen Gastro-Bierpreise in Österreich lassen sich viele Menschen nicht gefallen.
Die Halbe ist ihnen schlichtweg keine 5 Euro wert.

Das ist gut so.

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herst (12.974 Kommentare)
am 19.02.2024 18:45

Von den 5 € die Halbe sind 2 € für die Bierpartei gedacht, damit sie den Namen Bier verwenden dürfen.
Sponsoring sozusagen.

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 19.02.2024 18:31

Das von den Rauchern vorausgesagte "Wirtesterben" ist nun wirklich keine Überraschung, die militanten Nichtraucher wollten ja bekanntlich uns Raucher sozusagen "kompensieren".....Nun, wir Raucher haben uns umorientiert, wir sitzen und feiern nun unbehelligt von militanten linken Nichtrauchern in unseren Gartenhäusern, Gartenhütten, Garagen und Kellerstüberln unsere Unabhängigkeit, trinken das Bier um ein Zehntel des Wirtshaus-Preises, und sehen dabei zu, wie ein Wirt nach dem anderen mit den paar Nichtraucher-Hanseln finanziell abschmiert und zusperrt. Kein Mitleid, bald sitzt ihr alle allein zuhause..........

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linz2050 (7.316 Kommentare)
am 19.02.2024 18:38

Deine Gedanken über das Rauchen hatten ich auch als ich 13 war ... schon einige Zeit her .... wie alt bist du, wenn ich fragen darf?

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woiknail (1.053 Kommentare)
am 19.02.2024 20:19

Wahrscheinlich bist du auch noch Stolz auf dein Verhalten und dass du es den militanten Nichtrauchern jetzt aber gezeigt hast. Sollen doch die Wirte alle untergehen, Hauptsache die Nichtraucher haben unrecht.
Ich nehme aber an, du gehst eh davon aus, wenn die FPÖ die Wahlen gewinnt, wird das Rauchen im Gasthaus wieder eingeführt.

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tulipa (3.738 Kommentare)
am 20.02.2024 11:47

Die meisten Wirte sperren aber nicht zu, weil keine Gäste kommen, sondern weil sie kaum Personal finden. Gute Gasthäuser sind selbst während der Woche mittlerweile sehr gut ausgelastet, und am Wochenende ist es fast unmöglich, spontan einen Tisch zu bekommen.
Und wenn die Tschecherl, wo ohnehin nur Wirtshausbrüder zusammengekommen sind, schließen, ist der Verlust verkraftbar. Die treffen sich halt dann an den Tankstellen oder eben Gartenhütten.

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Joshik (3.413 Kommentare)
am 19.02.2024 18:27

12 Cent macht die Biersteuer pro Halbe aus
.
also praktisch nichts im Vergleich zur Gier der Bierindustrie und deren gewerbliche Ausschankgehilfen

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Federspiel (3.627 Kommentare)
am 20.02.2024 12:27

Genau, und in den Sudanlagen heizens mit den unnötigen Kassenbons.

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linz2050 (7.316 Kommentare)
am 19.02.2024 17:34

Da wundern sich die Leute über das Wirtshaussterben bzw. das keiner in der Gastronomie arbeiten will wegen der Bezahlung. Dann verlangt der/die WirtIn ein Geld womit er/ sie überlebt und das Personal fair bezahlen kann und jeder regt sich auf. Zusätzliche Kosten die der WirtIn tragen müssen wie Miete, Hygiene und HACCP Auflagen, Kühlung, Heizung, Reinigung, Mobiliar, etc. werden ganz übersehen. Aber eh wer so kleinkariert ist dem ist eh nicht mehr zu helfen.

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mei_meinung (2.540 Kommentare)
am 19.02.2024 20:23

Und deine ganzen Aufzählungen waren vor 2 Jahren noch nicht da oder wie?

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teja (6.194 Kommentare)
am 19.02.2024 16:54

Salzburg Müllnerbräu € 3.60 - Kauft kein teures Bier. Füssing 1er Therma € 3.60

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 19.02.2024 16:25

In Italien kostet das Bier um die 7 €. Nicht die Halbe, sondern 0,4 l.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 19.02.2024 17:28

Dafür kostet der Espresso an der Bar 1 oder 1,20. 😂
Bier ist in Italien eher Minderheitenprogramm für Touristen.

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betterthantherest (38.097 Kommentare)
am 19.02.2024 19:56

in Italien trinkt man genauso wie in frankreich ohnehin Wein.
Dieser ist deutlich günstiger als in AUT.

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zeitungsbienchen (1 Kommentare)
am 19.02.2024 16:20

Darum trinken alle nur noch in der Garage oder im Gartenhaus das Bier von Brauunion / Heineken.
Das gibts bei den Supermarktriesen sowieso immer um mindestens -25%. Prost

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docholliday (9.406 Kommentare)
am 19.02.2024 15:32

Bier in Passau im Dezember 2023: 3,90 Euro!
Muss mir mal wer erklären, warum die Produktion um so viel mehr kostet!

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docholliday (9.406 Kommentare)
am 19.02.2024 15:32

Übrigens in einem Restaurant!

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 19.02.2024 16:24

Habe mal gelesen, dass Bier in Bayern niedriger besteuert ist als bei uns. Gilt angeblich als Grundnahrungsmittel.

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teja (6.194 Kommentare)
am 19.02.2024 17:06

Stimmt in D wird um 7.oo Cent weniger besteuert.

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kehr-vert (281 Kommentare)
am 19.02.2024 15:27

Nicht mit mir !

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laskpedro (3.999 Kommentare)
am 19.02.2024 14:30

In Prag kostet das Bier im Lokal gut 2 Euro .. und das Bier ist besser .. warum also die extreme abzocke bei uns ?

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Zonne1 (3.916 Kommentare)
am 19.02.2024 15:14

Angebot - Nachfrage - usw.

Solange die Leute den geforderten Preis zahlen, wären die Anbieter schön dumm, wenn sie den Preis unnötigerweise zu billig ansetzen würden

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GeorgHeindl (2 Kommentare)
am 20.02.2024 18:35

Genau 🙋
Gibts bei Billa um 9,80 € die Kiste 💪

SAMSON. heißt das Bier, herrlich!

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Gugelbua (33.101 Kommentare)
am 19.02.2024 13:56

bin schon neugierig auf den Urfahranermarkt da wird sicher wieder ein Rekord gebrochen😉

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 19.02.2024 13:56

Das mit dem niedrigen neuen Cent Pfand stimmt aber man kann es eigentlich nicht erhören weil sonst die Leute die derzeit Bierflaschen zu Hause haben diese zu einem höheren Preis retournieren könnten und wer zahlt dafür die Kosten?

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Bergretter (2.344 Kommentare)
am 19.02.2024 13:49

Mich wundert nicht, daß der Bierkonsum rückläufig ist. Bei diesen Preisen kein Wunder.

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Uther (2.438 Kommentare)
am 19.02.2024 13:42

Wirtshaus meiden wo es nur geht!
5€ pro Halbe mit mir sicher nicht!
Nehm eine Dose mit und trink sie dann draußen!

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MaxXI (1.644 Kommentare)
am 19.02.2024 14:02

Hoffentlich gehören sie nicht zu jenen, die ihre leeren Dosen anschließend in der Natur entsorgen........diese Umweltverschmutzer werden immer häufiger.

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docholliday (9.406 Kommentare)
am 19.02.2024 15:31

Aschenbecher vorm Wirtshaus tut's auch.
Dann ist dieser halt voller Bierdosen und die Tschick liegen am Boden!

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supercat (6.051 Kommentare)
am 19.02.2024 17:27

Hier geht es aber um jene, die ihre Biere in der Natur trinken und die Dosen in der Wiese oder am Straßenrad (weil's aus dem Autofenster fliegen) entsorgen.
Oder docholliday glauben's tatsächlich, jemand steht vorm Wirtshaus und trinkt da das mitgebrachte Bierdoserl 🙈

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hn1971 (2.194 Kommentare)
am 19.02.2024 13:33

Das Bier vom Supermarkt oder Biertempel in Linz schmeckt auch sehr gut, ich muss mein Geld nicht beim Wirtn lassen. Es gibt Grenzen!

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 19.02.2024 13:27

Und wo ist a die Bierpartei ????

Stille im Wald . A zu nix zu gebrauchen der Verein ;-)

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herst (12.974 Kommentare)
am 19.02.2024 18:37

Vorsicht, wer Bierpartei wählt wird bald blöd aus der Wäsche schauen, denn dann kostet die Halbe 9-10 Euro. Grund: Die Parteiförderung.

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MartinH (1.202 Kommentare)
am 19.02.2024 13:20

Bei den jährlichen Rankings was den weltweiten Bierkonsum betrifft merkt man keine Änderung. Österreich immer im Spitzenfeld. Ergo hat der Preis keine Auswirkung auf den Konsum. Außer dass der Österreicher wieder was zum sudern hat.

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betterthantherest (38.097 Kommentare)
am 19.02.2024 13:27

Das stimmt so nicht.

Die Menschen kaufen Bier preisbewusster ein.

das Umsatzverhältnis Bierabsatz Handel zu Wirtshaus hat sich erheblich zum Absatz über den Handel verschoben.

100 Euro im Wirtshaus zu 10-15 Euro im Handel für 10 Liter Bier machen halt für die meisten Menschen im Land doch einen erheblichen Unterschied.

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betterthantherest (38.097 Kommentare)
am 19.02.2024 13:13

die Brauereien schaufeln sich das eigene Grab.

Genauso wie die Bauwirtschaft die Preise bis zum Exzess treiben.
Und dann jammern wenn der Markt für ihre Produkte zusammenbricht.

Es gibt glücklicherweise auch andere schmackhafte Getränke.
Wie beispielsweise Cider, Wein, ... .

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mei_meinung (2.540 Kommentare)
am 19.02.2024 20:19

Und wieder mal nur Blödsinn

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