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Schellings Russland-Connection: Berater für Gazprom-Firma

Von Dietmar Mascher, 26. März 2018, 19:15 Uhr
Schellings Russland-Connection: Berater für Gazprom-Firma
Hans Jörg Schelling: Gute Kontakte nach Russland Bild: VOLKER WEIHBOLD

Der Ex-Finanzminister macht sich nun für das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 stark.

Hans Jörg Schelling redet an sich gern. Aber in diesem Fall gibt er sich verschlossen. Er habe einen Beratervertrag und rede nicht über Kunden. Er sei daher auch zu keinem Interview bereit, sagte er den OÖNachrichten am Montag. Schelling bestätigte damit, was die OÖNachrichten schon aus weiteren Quellen erfahren haben: Er arbeitet nun für den russischen Staatskonzern Gazprom, konkret für Nord Stream 2, das große Pipeline-Projekt von Russland nach Mecklenburg-Vorpommern. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Zug (Schweiz).

Schelling ist nicht der erste ehemalige Politiker, der rund um die Gazprom ein Betätigungsfeld gefunden hat. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ist seit längerem Chairman bei Nord Stream und die personifizierte Achse zwischen Deutschland und Russland in Energiefragen. Die Geschäfte der Nord Stream 2 führt Matthias Warnig, ein ehemaliger Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit und angeblich der wichtigste deutsche Vertraute von Russlands Präsident Wladimir Putin.

Schelling soll nun mithelfen, dass Nord Stream 2 zur Erfolgsgeschichte wird. Partner dieses Projekts ist neben Royal Dutch Shell, der französischen Engie, der deutschen Uniper und der BASF-Tochter Wintershall auch die OMV. Deren Chef Rainer Seele war schon mit seinem früheren Arbeitgeber Wintershall ein enger Partner von Gazprom und setzt diese guten Verbindungen auch in Wien ein. Seele und Schröder können gut miteinander.

Auch der ehemalige Magna-Chef und ÖIAG-Aufsichtsratschef Siegfried Wolf ist Teil einer Runde, die mit Russland gute Geschäfte pflegt. Schelling, Seele und Wolf waren im kleinen Kreis in Russland, als Schelling noch Finanzminister und Eigentümervertreter der OMV war. Damals machten Gerüchte die Runde, dass die Gazprom mehr Einfluss bei der OMV anstrebe. Dies wurde freilich stets dementiert.

Die Nord Stream 2 soll über 1200 Kilometer pro Jahr 55 Millionen Kubikmeter Gas zusätzlich nach Europa transportieren. Doch während die deutsche und die österreichische Regierung das Projekt wohlwollend begleiten (obwohl Österreich Transportgebühren in Millionenhöhe entgehen), ist das Projekt in der EU umstritten. Schließlich widerspricht es den Bemühungen, Europa unabhängiger von russischem Gas zu machen. Andere Projekte – von Nabucco (an dem die OMV auch beteiligt war) bis zu Leitungen aus Afrika – sind längst wieder eingemottet worden.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.03.2018 13:28

im Artikel :

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Zug (Schweiz).

dort werden auch die wenigsten Steuern verlangt .
Schon vor viele Jahren ging der Müllermilch Boss dorthin .
Auch BB Bobbele damals so viel ich weiß .. und sogar Roger Federer soll seine Firma dort verlagert haben.

vor einiger Zeit habe ich geschrieben dass EX Politiker als Berater sehr beliebt sind weil sie viel Now How über die allgemeine Politik haben und zudem ein gutes Netzwerk wo sie das NEUESTE in der Politik erfahren ,auch über die EU !

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Gugelbua (32.767 Kommentare)
am 27.03.2018 12:34

sicherlich auch wieder nur ein Hobby ? grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.03.2018 13:32

Gugelbua

waun einem de hockn spass mocht is es a Hobby . zwinkern
wei a Hobby meistens a mit hockn verbunden is . grinsen

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hausmasta (916 Kommentare)
am 27.03.2018 14:41

Mit dem Kleingeld der Russen kann er doch sicher seinen Weinberg erweitern.
In Österreich so eine sicheres Geschäft als mit Gas ... grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.03.2018 17:03

grinsen grinsen

und donn der Wein zu gazprom exportieren .. hahahahahahahha

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StefanieSuper (5.404 Kommentare)
am 27.03.2018 12:07

Wie viele hatten sich doch über Schröder und sein Engagement für dieses Unternehmen das Maul zerrissen. Nun ist es eben einer, der den "Schwarzen" zu zuordnen ist, und da sieht es dann ganz anders aus.
Wirklich objektiv! Ich wünsche dem EX-Finanzminister in seinem neuen Job alles Gute. Er wird es schon meistern.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 27.03.2018 11:26

Dr. Schelling kam aus der Wirtschaft, leistete sich eine politische
Episode und ist nun wieder in seinem Metier gelandet.

An alle "Aufregerer", Schelling hat nach seinem Ausscheiden aus der
Regierung dem Staat keinen Cent gekostet.
Ja und er macht mit seinem Job nichts falsch und für unsere
Energieversorgung kann das nur gut sein.

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( Kommentare)
am 27.03.2018 11:17

Wie man sieht,
kauft sich Russland die Leute, die von Nutzen sind;
und solche, wie die eu- Wurschteln,
gehen einem Putin ohnehin am Arsch vorbei-
oder glaubt Jemand, daß ihm eine ehem. die DDR Tussi,
die gelernt hat, nach der russischen Pfeife zu tanzen,
echt den Schlaf rauben könnte ?

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 27.03.2018 11:06

Politiker:
a bingl buat hodan.

oder:

olle in an sock, zuabindn und drauflos dreschn, trifft oiwei den richtigen.

oder:

de polidig is a hua

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Fleischfrei (22 Kommentare)
am 27.03.2018 10:11

Na ja da schaut auch noch einiges an finanziellen für ihn heraus, nach Schröder Schüssel und Gusi will auch er nochmals ordentlich Kohle machen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.03.2018 09:45

Finde ich eine sehr gute Entscheidung dass sich Herr Schelling für eine sichere Energieversorgung Westeuropas einsetzt.
Er war und ist immer noch ein sehr guter Manager.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 27.03.2018 10:16

Sicher? Wir sind schon ohne Zusatzmengen in hohem Maße von Russland abhängig.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.03.2018 18:19

Haben Sie Alternativen oder plappern sie bloß die US Propaganda nach.

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laskpedro (3.832 Kommentare)
am 27.03.2018 09:34

reiht isch nahtlos in die reihe der glwischniggs , schröders , klimas , gusenbauers ein ..

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 27.03.2018 09:37

Alle andern sind ja wirklich Wendehälse, Klima war aber Manager bei VW, was soll daran verwerflich sein?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.03.2018 08:00

Lest halt auf Google seinen Lebenslauf und es wird klar ,dass dieser Mann nur einmal was erreicht hat,nämlich beim XXL seine Millionen!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.03.2018 08:22

Und was soll uns das sagen???

Jeder hat einmal klein angefangen, die einen sind gewachsen und die anderen ja die anderen sind bei der Falschen Partei und zahlen ihre Monatlichen Beiträge um die Bonzen zu erhalten die halt dann im Urlaub fahren...
Schelling hat bei Lutz gut gearbeitet und gegenüber zu Kern hatte er nicht freie Hand mit Steuergeldern die in Unmengen vorhanden waren...

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.03.2018 07:53

Nur der Ex-Kanzler findet keinen Job, er ist eine billige Kopie von Haider & Strache der die alte FPÖ leier mangels neuer Ideen weiterfährt! Gut für ein Gehalt das verdoppelt wurde und die Spesen weiterhin die Mitglieder bezahlen, wäre mir das auch wurscht den Österreichern auf die Nerven zu gehen und die in der EU zu vernadern!...

Schönen Dienstag euch allen...

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 27.03.2018 09:39

3438 Kommentare voller Un - und Halbwahrheiten, gratuliere zu so viel D...heit

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.03.2018 12:59

Diese Wörter aus deinen Fingern ehrt mich sehr, die zeigen das sie nicht mehr in die Tasten bringen als von der Befehlszentrale kommen kann unter dem Motto:
"Was Gott nicht schuf, kann die Menschheit nicht fordern!"

@Boandal ...
Der gewöhnliche "boandlkramer" versteht nicht was wirklich geschieht.
Und er versteht noch nicht einmal, dass er es nicht versteht!

Schönen Dienstag wünsche ich ....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2018 12:26

@MajaSirdi: Er sucht auch keinen Job, er hat einen!!!!!
FREUNDSCHAFT

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 27.03.2018 12:46

Ich rede von "Ehrlichen" Job und keinen Politischen Handlanger ..., in der Politik brachst nichts zu können - da hast deine Einsager auf Neudeutsch: Lobbyisten!
Lobbyisten die dich sehr gut bezahlen und vom Staat das Geld sind nur kleines Taschengeld zwischendurch ...

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spoe (15.110 Kommentare)
am 27.03.2018 07:31

Es geht um die langfristige Sicherung der europäischen Gasversorgung, den Russen um die Einnahmen. Win-Win. Und Neid.

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 27.03.2018 07:04

da sind wir mal froh dass er
nicht als arbeitslos gelten
muss!!!
der hatte glück!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.03.2018 06:34

Recht hat er der Schelling, seine Wahl nach seiner Tätigkeit als FM der Republik gibt ihm die Möglichkeit sein Finanz-und sonstiges Geschick endlich zu beweisen, die Chancen beim Staat noch dazu unter dem Diktat des sozi´s Kern, waren nur sehr beschränkt möglich.

Der Wolf, ein Liebling des Stronach (Gründer der MAGNA!), welcher schon seit geraumer Zeit mit den Russen tanzt (!) und einen Autokonzern in RU vorsteht, hat längst seine Fähigkeiten beweisen müssen, es ergeben sich für den ex FM Österreichs Schelling also ungeahnte Möglichkeiten sich bei Gazprom in RU als Berater zu entfalten, aber die Chancen für ihm stehen sehr gut!

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Laubfrosch11 (2.788 Kommentare)
am 27.03.2018 06:13

Geld korrumpiert. Österreichische PolitikerInnen sind haben anscheinend einen sehr niedrigen Preis.

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jamei (25.556 Kommentare)
am 27.03.2018 06:57

Denken Sie an Klima /Gusenbauer / Glawischnig ?

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Laubfrosch11 (2.788 Kommentare)
am 27.03.2018 10:44

Exakt. Es gibt aber auch so manche Prinzhörner in der FPÖ.

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spoe (15.110 Kommentare)
am 27.03.2018 07:27

Ein seriöses Engagement.

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( Kommentare)
am 27.03.2018 03:56

at vielleicht auch den Vorteil, dass uns die Russen das Gas nicht abdrehen, wenn sie weiterhin so von der EU sekkiert werden zwinkern

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chris001 (887 Kommentare)
am 26.03.2018 22:48

.. ach darum war der Bundeskanzler Kurz beim Putin

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 26.03.2018 22:23

Schelling denkt sich- wieso soll Schröder die ganzen Lobby Millionen einstreifen-ich will auch was davon haben. U auch ein Ex SPÖ Kanzler Gusi casht als Lobbyist auch schon Millionen ab.

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Walker63 (153 Kommentare)
am 26.03.2018 23:51

nicht vergessen Schüssel der 16500,- Pension kassiert und im EU Parlament Lobby macht...nicht vergessen Pröll, der in der schwarzen Hochburg Raika unterkam...nicht vergessen Bartenstein...der massiv von der neuen gesetzgebung profitiert...nicht vergessen KTM Pierer, der noch vor gar nicht langer Zeit Insolvent war und vom Steuerzahler vorübergehend gerettet wurde und nun von Kurz gut begleitet wird...es gibt genug Beispiele, wie ehem. Politiker von der aktuellen Parteipolitik und vom kranken System bevorteilt werden...

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jowa (325 Kommentare)
am 26.03.2018 21:26

Er ( wie viele andere Politiker) weiss wie man mit Geld umgeht (Lutz-Panamapaper)
Er ( wie viele andere Politiker) hat beste Kontakte zur Gesetzgebung, damit den armen Energiekonzernen
"Steine aus dem Weg" ( wie Umweltschutz ) geschafft werden!!!
Er ( wie viele andere Politiker) könnte sich mit seiner bzw. seinen Pensionen und Abfertigungen zur Ruhe sezten und einen Arbeitsplatz freimachen

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vinzenz2015 (48.350 Kommentare)
am 26.03.2018 21:22

Gestern Vilimsky im ORF: Wettert als wär der Wahlkampf dass die SP-
und Grünen-Ex-Politiker
alle bei den großen Konzernen gelandet sind!
Und heute meldet ÖVP Schelling, dass er einen Gasprom-Job hat! also nicht nur die "Linken" gehen fremd zu den Konzernen - HERR Wilimsgi! Auch die "Rechten"!! Aber das passt halt nicht in Vielimsgis kleine Propagandawelt!

Übrigens, Schelling war gut!!

Bäck to Vielimsky:
Sein hilfloses Propagandageschwafel gegen alles "Linke" und "Rote", war inhaltsleer und peinlich im Niveau,
vor allem dass er Frauen nicht ausredenlassen kann!!
Typisch!FPÖ - Männertümelei ....

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jowa (325 Kommentare)
am 26.03.2018 21:34

...mal sehen wo Kurz und Strache einen Arbeitsplatz finden werden bzw. FÜR SIE GEFUNDEN WIRD ???
Einer vielleicht zur Tabakindustrie und der andere zur EU als Atomkraftfördergeldverteiler

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.03.2018 21:59

Schon 1930 war die damalige Mutterpartei gegen die Linken

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 27.03.2018 06:07

Vincent
Hast an Paotschen,dann sollst ehm repariern.Gibt gute Docktoren im Wagner Ja.... Auch gegen Verfolgungs Probleme

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( Kommentare)
am 27.03.2018 18:16

Hat sich noch nicht bis nach Moskwa rumgesprochen, dass es jetzt Neuromed-Campus heißt? Wüsste aber auch nicht was Vincent dort verloren hätte...

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Walker63 (153 Kommentare)
am 26.03.2018 21:21

Die schwarz/blaunen Schellings (und wie sie alle heißen mögen) sind einfach nur zum fremdschämen! Unter aller Sau!

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 27.03.2018 06:12

Denke auch das er besser zur Novomatik gegangen wäre ,so wie gie unbestechlichen Grüninen. Da gäbs kein Fremschämen,den das ist Familienfördernde Abzocke und keine warme Stube mit dem so Bösen Gas aus Russland.Ihr Seid einfach nur ein Jammerlappen Parteiabhängiges Rot/Grün Gemüse.

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spoe (15.110 Kommentare)
am 27.03.2018 07:28

Neid?

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spoe (15.110 Kommentare)
am 27.03.2018 11:47

Peinliche und wenig durchdachte Aussage.

Was genau ist zum schämen?
Bitte um Erklärung.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 27.03.2018 12:51

Sind Sie Veganer??

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( Kommentare)
am 26.03.2018 21:19

Schwer vorstellbar für manche, was das bedeuten soll, "Berater"!
Fangen wir einmal ganz unten an. Jemand möchte in einem Ort etwas bauen. Wo wird er zuerst fragen, ob eventuell jemand interessiert ist, ob man Zustimmung dafür bekommen würde und noch vieles mehr.
Den normalen Ortsbürger? Oder doch den Altbürgermeister, welcher ganz andere Kontakte, Informationen und vieles mehr hat, als der normale Ortsbürger.

Dann denke das jetzt weiter, dann bist du eben bei einem einstigen erfolgreiche Finanzminister Schelling. Der weiß, wie etwas anzupacken ist, der kann Seilschaften bilden um etwas voranzubringen. Der hat Erfahrung, wie man Projekte durchzieht, wie man Projekte zum Erfolg bringt, was dazu alles nötig ist.
Oder nur der normale Bürger?

Für den normalen Bürger ist das 5-Meterbrett bereits eine herausforderung. Wenn aber einer bereits vom 50-Meterbrett gesprungen ist, für den ist das 10-Meterbrett ein Klaks.

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jowa (325 Kommentare)
am 26.03.2018 21:39

...wer also bei "kleiner Möbelfirma" mit fraglicher Steuerpolitik zu tun hatte, ist auch für Gazprom "interessant" !?

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 27.03.2018 06:17

Fortunas
Und des hast ois beim Bau deiner Keischen im 20 Einwoher Dorf gelernt.Nimm Dein Löffe und schau das dei Gscheidheit ned zfü wird,sonst bist als Dorfoida nimma zum verwenden.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 26.03.2018 20:37

Ich habe nichts dagegen und begrüße seine Bereitschaft , kann mir aber nicht so recht vorstellen wie er helfen könnte!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.03.2018 20:23

Wenn man die Posting hier im Forum liest, sieht es so aus als wenn ehemalige Politiker mit einem Arbeitsverbot belegt werden sollen.
Es ist doch für jede und jeden Politiker, egal welcher Farbe, einzig und allein eine private Entscheidung welcher berufliche Weg nach der politischen Karriere eingeschlagen wird. Würden Politiker mit einem öffentlichen Job versorgt werden, wäre der berechtigte Aufschrei verständlich. So aber ist das eine private Entscheidung jedes Einzelnen, egal welcher Partei Er oder Sie angehört.

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Orlando2312 (22.704 Kommentare)
am 26.03.2018 20:34

Ich geb Ihnen ja irgendwie Recht. Solange sich der Schelling und der Schröder von der Politik fernhalten ist alles gut.

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