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Snowboarder bretterten zu einem Doppelsieg

17. Dezember 2011, 00:04 Uhr

TELLURIDE. Mit Österreich-Festspielen endete der erste Parallel-Riesentorlauf im Snowboard-Weltcup in Telluride (Colorado). Für Benjamin Karl und Julia Dujmovits war es freilich äußerst eng zugegangen, ehe sie als Sieger feststanden.

So schrammte Dujmovits im Halbfinale um die Winzigkeit von einer Hundertstelsekunde am Aus vorbei. Die 24-Jährige und die Deutsche Amelie Kober waren in beiden Läufen exakt gleich schnell gewesen, die ÖSV-Boarderin stieg schließlich aufgrund der um 44 Hundertstel besseren Qualifikationszeit auf. Im Kampf um ihren zweiten Weltcupsieg nach jenem in Nendaz (Schweiz) am 16. Dezember 2007 ließ Dujmovits die Schweizerin Fränzi Maegert-Kohli hinter sich.

Doppel-Weltmeister Karl rettete sich im Final-Duell mit dem Salzburger Andreas Prommegger noch über die Ziellinie. Der Niederösterreicher hatte einen Fehler Prommeggers in Finallauf eins zu einem Vorsprung von 1,19 Sekunden genutzt, verspielte in der absoluten Entscheidung jedoch 1,07 Sekunden davon. Karl führt im Gesamtweltcup nun 50 Punkte vor Prommegger.

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