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Tennis: Auftaktsiege für Djokovic und Medwedew in Indian Wells

Von nachrichten.at/apa, 10. März 2024, 11:20 Uhr
Novak Djokovic
Novak Djokovic Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/CLIVE BRUNSKILL

INDIAN WELL (KALIFORNIEN). Novak Djokovic und Daniil Medewedew, die Nummern eins und vier beim Masters-1000-Event in Indian Wells, haben am Samstag ihre Auftaktmatches gewonnen.

Der Weltranglisten-Erste gab in Runde zwei gegen den Australier Aleksandar Vukic beim 6:2,5:7,6:3 aber einen Satz ab. Der 24-fache Grand-Slam-Sieger spielt erstmals seit fünf Jahren in der kalifornischen Wüste. Medwedew war gegen Roberto Carballes Baena (ESP) mit 6:2,6:3 ungefährdet.

Im ersten Match seit seiner Halbfinal-Niederlage bei den Australian Open im Jänner hatte Djokovic mehr Mühe als erwartet. "Natürlich war ich zu Beginn ein bisschen nervös, weil ich über fünf Wochen kein Match gespielt habe", gestand der "Djoker". Djokovic hofft, dass der "Rost" nun abgebröckelt ist und er am Ende zum sechsten Mal (wäre Rekord) die Trophäe beim fünftgrößten Turnier der ATP Tour gewinnen kann. In Runde drei sollte der italienische Luca Nardi am Montag keine große Hürde auf dem Weg dazu darstellen.

Indian Wells war 2020 das erste große Sport-Event, das wegen der Covid-19-Pandemie abgesagt werden musste. Wegen seiner Weigerung, sich impfen zu lassen, durfte Djokovic danach lange nicht in die USA einreisen.

Bei den Frauen mussten gleich zwei Top-Favoritinnen hart kämpfen, um nicht gleich zum Auftakt auszuscheiden. Die Weltranglisten-Zweite Aryna Sabalenka wehrte gegen die US-Amerikanerin Peyton Stearns beim 6:7(2),6:2,7:6(6) nicht weniger als vier Matchbälle ab. Stearns hatte u.a. im dritten Satz 5:4,40:0 geführt.

"Wow, sie ist eine unglaubliche Spielerin und hat verrücktes Tennis gespielt", sagte Sabalenka danach über Stearns. "Am Netz hat sie gesagt, 'ich hatte dich schon' und damit hat sie recht. Ich hatte etwas Glück."

Davor hatte US-Open-Siegerin Gauff ähnliche Schwierigkeiten, lag sie gegen Clara Burel aus Frankreich im dritten Satz doch schon mit 0:4 bzw. 2:5 zurück. Am Ende setzte sich Gauff mit 2:6,6:3,7:6(4) ebenfalls im entscheidenden Tiebreak durch. "Ich bin glücklich über den mentalen Kampf. Es war nicht mein bestes Tennis, aber es geht halt auch darum, was man aus schlechten Tagen macht."

Für die Milliardärstochter und Nummer 5, Jessica Pegula, kam hingegen schon das Aus. Gegen die Russin musste sich die US-Amerikanerin mit 2:6,6:3,3:6 beugen. Aus persönlichen Gründen hat sich Wimbledonsiegerin Marketa Vondrousova (CZE-7) aus dem Turnier zurückgezogen.

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