Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Die Volleyball-Trophäe geht erneut nach Linz

18. April 2021, 19:53 Uhr
Jubel, Trubel, Heiterkeit: Die Steelvolleys Linz-Steg triumphierten in Graz. Bild: gepa

GRAZ. Steelvolleys fixierten mit 3:0 in Graz ihren zweiten Meistertitel.

Die Volleyballerinnen der Steelvolleys Linz-Steg sind zum zweiten Mal nach 2019 Österreichischer Meister und Doublegewinner. Die Oberösterreicherinnen gewannen am Sonntag bei Grunddurchgangssieger Graz mit 3:0 auch das zweite Spiel der „Best of 3“-Finalserie „Gratulation an meine Spielerinnen, das war heute klarer als erwartet“, sagte Manager Andreas Andretsch.

War das Spiel beim 3:1-Heimsieg vergangenen Mittwoch noch recht ausgeglichen verlaufen, ließen die Steelvolleys am Sonntag keine Zweifel offen, wer den Ton angibt. Der erste Satz (25:7) war eine regelrechte Machtdemonstration. Federführend waren bei Steg wie bereits zuletzt Katharina Holzer (17 Punkte) und Julia Brown (15), gegen die die Steirerinnen kein Rezept fanden.

Saison stand auf der Kippe

Für die Linzerinnen ist es die fast nicht mehr geglaubte Krönung nach einem turbulenten Saisonfinish: War doch während der Halbfinalserie gegen Post ein Covid-Cluster innerhalb des Steg-Teams ausgebrochen, der acht Spielerinnen sowie Trainer Roland Schwab umfasste. Da sei für kurze Zeit sogar unklar gewesen, ob die Cupsiegerinnen die Saison überhaupt noch zu Ende spielen würden. „Die Gesundheit der Spielerinnen ging für uns vor“, erklärte Andretsch. „Wenn diese nicht gewährleistet gewesen wäre, hätten wir es bleiben lassen müssen.“

Unter Corona litt auch die gestrige Meisterfeier. „Wir essen eine Torte und fahren dann mit dem Bus nach Hause“, mehr sei laut Andretsch in einer Pandemie verantwortungslos. Für den Manager laufen die Planungen für die neue Saison nun voll an. Ein Gespräch mit Erfolgstrainer Schwab stehe demnächst an. Ob einer Verlängerung von der Unterschiedspielerinnen Holzer und Brown ist Andretsch skeptisch: „Wenn Kathi Holzer fit ist, wird sie sicher wieder ins Ausland wechseln. Bei Brown könnte es unter Umständen sein, dass sie bleibt.“

Noch nicht vorbei ist die Saison für die Herren des UVC Weberzeile Ried, die wegen einer coronabedingten Verspätung nun erst ihren Gegner um Platz fünf erfuhren, der Sokol Wien heißt. (pue)

mehr aus Mehr Sport

Linz-Trainer Morando: "Der Verband will, dass Innsbruck Meister wird"

Wels mit dem Rücken zur Wand, Gmunden unter Zugzwang

Der HC Linz und die Beschwörung des Play-off-Geists

Kann man einen Athleten zu Olympia zwingen?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen