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19-jährige Marchtrenkerin drängt in das Nationalteam

Von Alexander Zambarloukos, 05. Februar 2024, 19:30 Uhr
19-jährige Marchtrenkerin drängt in das Nationalteam
Isabel Aistleitner Bild: GEPA pictures/ Johannes Friedl

WIEN. Vienna-Stürmerin Isabel Aistleitner steht auf Abruf, ein oberösterreichisches Trio ist in Marbella dabei.

Der Countdown läuft. Österreichs Fußball-Frauen-Nationalteam eröffnet das Jahr 2024 in zwei Wochen mit einem Trainingslager in Marbella, zwei Test-Länderspiele gegen Kaliber der Branche stehen auf dem Programm. Am 23. Februar (20.45 Uhr, TVthek) steigt in Algeciras das Kräftemessen mit Europameister England, am 28. Februar (16.30 Uhr, ORF Sport+) im Marbella Football Center jenes mit der dänischen Equipe.

"Solche Duelle sind ganz nach meinem Geschmack, denn in der EM-Qualifikation ab April kommen genau solche Herausforderungen auf uns zu", sagte ÖFB-Cheftrainerin Irene Fuhrmann. Der Weg zur Endrunde 2025 ist definitiv steinig, die Kontrahentinnen kristallisieren sich erst am 5. März bei der Auslosung der Gruppen heraus. Das Ziel ist ganz klar das Erreichen der dritten Endrunde in Folge. 2017 war die rot-weiß-rote Auswahl sensationell in das Semifinale eingezogen, 2022 stand das Viertelfinale (Aus gegen Deutschland) zu Buche.

Für das Camp an der südspanischen Costa del Sol wurde ein 23-köpfiger Kader nominiert, in dem 20 Legionärinnen aufscheinen. Mit dabei sind auch drei Oberösterreicherinnen: Claudia Wenger (SKN St. Pölten) aus St. Ulrich bei Steyr, Annabel Schasching (SC Freiburg) aus St. Aegidi und die Vöcklabruckerin Lisa Kolb (SC Freiburg). Arsenals Außenverteidigerin Laura Wienroither aus Frankenburg befindet sich nach ihrem Anfang Mai erlittenen Kreuzbandriss auf dem Weg zurück, eine Nominierung der 25-Jährigen käme aber noch zu früh.

Dafür hat es die Marchtrenkerin Isabel Aistleitner (Vienna FC), ein Fixstern im U19-Nationalteam, zum ersten Mal auf die Abrufliste geschafft. Fuhrmann hält große Stücke auf die 19-jährige Stürmerin: "Dass sie im erweiterten Aufgebot steht, ist eine Belohnung für die konstanten Leistungen und ihre Entwicklung, gleichzeitig aber auch der Auftrag, daran anzuknüpfen und in Zukunft eine echte Alternative für das ÖFB-Team zu sein."

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos
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