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LASK in Belek: Test zum Camp-Abschluss

Von Raphael Watzinger, 18. Jänner 2024, 06:34 Uhr
LASK: Test zum Camp-Abschluss
LASK-Coach Sageder pfeift nach heutigem Test das Trainingslager ab. (Gepa) Bild: GEPA pictures

BELEK. Linzer nehmen es heute mit polnischem Klub Lech Posen auf.

Mit einem Testspiel beendet Fußball-Bundesligist LASK das Trainingslager im türkischen Belek: Bevor die Schwarz-Weißen am morgigen Freitag die Heimreise antreten, geht es zum heutigen Camp-Abschluss noch gegen den polnischen Erstligisten Lech Posen (13 Uhr).

In zwei Hälften zu je 60 Minuten soll jeder Kicker noch einmal die Möglichkeit bekommen, sich Trainer Thomas Sageder zu präsentieren. "Der Kampf um die Stammplätze ist voll im Gange", sagt Sageder. Was sich der 40-Jährige vom heutigen letzten Vorbereitungsspiel im Trainingslager zudem erwartet? "Dass wir trotz eines anstrengenden Programms in den vergangenen Tagen noch einmal richtig Gas geben und die erarbeiteten Dinge auch auf den Platz bringen. Sei es im Spiel gegen den Ball als auch mit dem Ball."

Nicht nur die Bedingungen an der türkischen Riviera waren top, sein Team wurde auch von Verletzungen verschont: "Es konnten alle mitgereisten Spieler die Trainingseinheiten fast zur Gänze absolvieren."

Dazu zählt auch Valon Berisha – obwohl der 30-Jährige seit vergangenem Juni kein Pflichtspiel bestritten hat. Sageder ist mit der Verfassung seines Neuzugangs zufrieden: "Er hat sich gut eingefügt, findet immer besser in den Rhythmus und hat unsere Idee sofort verinnerlicht." Kopfzerbrechen bereitet dem LASK-Coach indes weiter Rene Renner: Im Herbst war der 30-Jährige nur in acht der 17 Bundesligapartien am Ball. Auch am Trainingslager konnte er wegen anhaltender Knieprobleme nicht teilnehmen. Aktuell sieht es bezüglich einer baldigen Rückkehr in das Mannschaftstraining schlecht aus.

Ebenfalls in der Türkei nicht dabei waren der angeschlagene Ibrahim Mustapha sowie Peter Michorl und Tobias Anselm. Während Letzterer vor einer Leihe zu einem deutschen Drittligisten steht, ist die Zukunft von Michorl, der aktuell in Österreich ein individuelles Heimprogramm absolviert, ungewiss. Eine Rückkehr zu seinem Jugendklub Austria Wien scheint ein Gerücht zu bleiben – konkreter sollen sich jedoch Hartberg und Wolfsberg mit dem 28-jährigen Mittelfeldspieler beschäftigen.

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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