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LASK-Neustart geplatzt

Von Christoph Zöpfl, 21. Dezember 2012, 15:29 Uhr

LINZ. Der Versuch, den LASK breiter aufzustellen, scheint gescheitert zu sein. Präsident Peter Michael Reichel hat das Angebot der vom Unternehmer Manfred Zauner angeführten Investorengruppe am Freitag nicht angenommen.

Der Welser wollte nach einer Weihnachtspause weiter verhandeln, die fünf Interessenten haben daraufhin einen Rückzieher gemacht. „Die Sache ist für mich damit erledigt“, sagte Zauner den OÖNachrichten.

Reichel selbst war von dieser Entwicklung überrascht. „Ich kann so eine Entscheidung ja nicht über Nacht treffen. Wenn man jetzt das Angebot zurückzieht, kann ich auch nichts machen.“ Wahrscheinlichstes Zukunftsszenario beim LASK: Reichel bleibt allein und startet im Jänner einen Winterschlussverkauf. Die sportliche Talfahrt geht weiter ...

 

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36  Kommentare
36  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.12.2012 13:57

auch hier sind kaum qualifizierte Leute vor Ort wie es vor einigen Jahren noch üblich war. Ein Fussballtrainer ohne theoretische Ausbildung und praktischer Ausbildung (mindestens Landesliga Niveau) hat bei so einem Verein einfach nichts bei der Jugend zu suchen - und wie soll da etwas sinnvolles rauskommen wenn Fußballlaien den Buben das Fußballspielen beibringen wollen oder?

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marijo (14 Kommentare)
am 21.12.2012 23:49

Ja ja 1997 habt ihr noch gelacht. Wir hatten zumindest ein Ende mit Schrecken, euer Schreck hat wohl kein Ende. Fragt doch den Grad, der hat sicher noch a geld fürn Lask umadumligen. Mit dem weis man was man hat, entweder der Verein verschwindet von heut auf morgen und wird von den Fans neugegründet oder er spielt plötzlich in Kärnten bzw. beim höchstbietenden.Schertz bei seite, Schwarz Weiss gegen Blau Weiss ist wohl die einzige Lösung, der Mann redet von 6-8 mille die er und verschiedene Investoren angeblich für den Lask gezahlt haben!! In ganz Oberösterreich wird sich keiner finden der diese Summe für die Marke LASK bezahlt.

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( Kommentare)
am 22.12.2012 10:22

Wenn man weiß wie der Mann Geld ausgibt,
dann muss man das ein bißchen relativieren.

Ist denn ein 24 Mann Profikader in der Regionalliga wirklich notwendig?

Kein Klub, ausser der FCP kann sich das leisten...siehe GAK und Co.

Zu all den Problemen kommt noch dass das Lask Herzstück (der Nachwuchs) auch komplett auseinander fällt und nach den jetzigen Spielern in den nächsten 6-8 Jahren von unten selber nichts nachkommen wird.

Weil alles nach st. Florian, oder zum FC PAsching wechselt.

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 21.12.2012 23:39

es das geben dass man 6 MONATE verhandelt und dann kurz vor einer Unterzeichnung ein WICHTIGES KONTROLLRECHT des Mannes aus Wels nicht berücksichtigt hat ??

Herr Zauner ? sind wirklich SIE dafür verantwortlich ????
Haben SIE da SOOO geschlampt ???

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 21.12.2012 22:00

welcher es offenbar unheimlich genießt, echte Fans und Anhänger an der Nase herum zu führen !

Dieses Machtspiel spielt er doch seit Beginn, oder war das einmal anders ?

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( Kommentare)
am 21.12.2012 21:32

Nur dann kann Phönix aus der Asche steigen!

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am 21.12.2012 21:25

Leute, die Sache ist doch klar.

Die Familie Reichel wird sportlich von Hr. Klein Gerhard beraten.
Der aktuelle Co. Trainer (Bartosojievicz)ist der "Busenfreund" von Hr. Klein!

Hr. Reichel wird den Spielbetrieb nur durch Verkäufe im Winter aufrecht erhalten bleiben können.
Das wird sich Hr. Daxbacher sicher nicht antun. So kommt dann endlich der "Businger" von Hr. Klein ins Spiel, welcher die Truppe sicher auch gerne mit reduziertem Kader führen würde.

Dahingehen wird die Familie Reichel vermutlich auch von Hr. Klein beraten.

So kann man wieder ein neues Jahr überleben und sich durch die Regionalliga schleppen...denn die Klasse wird man mit der aktuellen Punkteanzahl sowieso halten können und alles andere ist ja nichtmehr leistbar.

Wichtig ist nur, das wieder alle in dem Verein ihre Position langfristig gesichert haben.

Ein Blick in den Nachwuchs verheisst auch nichts gutes.
Hatte man in den letzten 10 Jahren immer wieder tolle Spieler geformt, eröffnen sich aktuell riesen Löcher.

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am 21.12.2012 20:44

oder abführen?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 21.12.2012 20:23

Ist Denen ein Fußballfeld zu schmal geworden???

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mik2010 (8 Kommentare)
am 21.12.2012 20:00

Das ist nun entgültig das Ende!!! Mir tut das Herz weh traurig

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rektor (2.012 Kommentare)
am 21.12.2012 18:36

und als Lask Fan seit meiner Kindheit bin ich auch froh dass es so gekommen ist.
Mit diesem Menschen kann man keine Geschäfte oder Verträge machen.
Er hält selbige nicht ein, bleibt Rechnungen bis zum letzten Abdruck schuldig, bezahlt die Spieler mehr schlecht als recht.
Ich hoffe entweder das jemand einen Konkursantrag einbringt (OÖGKK ?) oder die Finanz dem Herren einen Besuch nach dem andern abstattet. Nach dem heutigen Tag ist klar das hier eine Menge Leichen im Keller liegen!
Ich persönlich habe vor 4 Jahren meine ganz persönliche Erfahrung mit dem Herren gemacht und seither kein Siel meiner echten schwazweissen mehr besucht. Denn das sind sie unter diesem Regime schon lange nicht mehr! wie schon des öfteren geschrieben: Nicht mehr hingehen udn Hr.Reichel ganz einsam seinem Untergang überlassen.
achja: die Gründung eines Nachfolgevereins "Schwarz-Weiss Linz" als Auffangbecken so vieler enttäuschten wäre ein Anfang. Ich wär dabei!
Trotzdem: Frohe Weihnachten!

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Gery1 (459 Kommentare)
am 21.12.2012 19:31

BITTE SCHICKT DEN HERRN REICHEL ENDLICH IN DEN KONKURS!
Der LASK ist sowieso rettungslos verloren mit diesem Herrn!

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usaphilip (103 Kommentare)
am 21.12.2012 18:17

spätestens, wenn die nächste Generation von Fussballfans heranwächst wird der LASK einen Stellenwert haben wie Donau Linz oder dergleichen...aber so lange noch immer ein paar hundert Zuseher nach Schwanenstadt oder wo auch immer hin fahren, wirds so weiter gehen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 21.12.2012 17:33

ist ein Sympathieträger par excellence. Er hat soviel für seinen Verein getan.
Verstehe die geäußerten Anfeindungen nicht.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 21.12.2012 22:04

trifft die Sache schon ziemlich perfekt !

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( Kommentare)
am 21.12.2012 17:30

Reichel muss erst einmal den Ballast "Fanclub", "Fans", "Stehplatzler" loswerden, dann steigt auch der Marktwert des LASK und man muss sich nicht auf dubiose Übernehmer verlassen.

Wie man auch hier in diesem Thread sieht, sind ja die Fans nicht eben mit Intelligenz gesegnet, wie man aus dem Post dieses "alles-klar" ersieht.

Zu schreiben "Reichel verrecke" ist wohl das Letzte, aber für sogenannte Stehplatzler" typisch.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 21.12.2012 17:33

Du bist der letzte der über Intelligenz schreiben sollte !!!

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lester (11.403 Kommentare)
am 21.12.2012 17:48

Was haben Reichl und Dobusch gemeinsam?
Sie wollen beide nicht zurücktreten. Einen Unterschied gibt es aber doch. Reichl verzockt nicht soviel Steuergeld wie Dobusch. Und vor allen Reichl haftet trotz allen mit seinen Vermögen während Dobusch das Steuergeld verspekuliert und trotzdem fest abkassiert.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 21.12.2012 18:03

ReichEl schreiben

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 21.12.2012 18:42

der Reichel hat ein Vermögen? und haftet damit???

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.12.2012 19:06

besteht aus vielen gesmbh`s. also haftet er nur mit der einlage.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.12.2012 17:28

Ist der Bierbecher leer?...

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( Kommentare)
am 21.12.2012 17:31

Na, Du hast Freunde .............. bruahhhhhhhhhhhhhhh !! grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.12.2012 17:34

? grinsen

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am 21.12.2012 17:20

Herr Reichel hat schon recht ueber den Tisch ziehen braucht er sich auch nicht von den sog. 5 Moechtegernrettern lassen oder?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 21.12.2012 17:15

(muss das sein)?...

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linzer_30 (169 Kommentare)
am 21.12.2012 17:11

es war einmal eine Fussballclub ....

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 21.12.2012 17:08

hat es sich damit definitiv mit ganz OÖ verscherzt !

(siehe Titelbild des letzten LASK Magazins)

Da möcht ich jetzt nicht in seiner Haut stecken !

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( Kommentare)
am 21.12.2012 19:53

dies dürfte wohl stark übertrieben sein.

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blue (28 Kommentare)
am 21.12.2012 16:51

sonst würde so einiges an Tageslicht kommen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.12.2012 19:11

daliegen genug leichen im keller, ein öffnen der bücher wäre für diesen teppichfritzen katastrophal verlaufen. also wird man den kader reduzieren, aufsteigen gestrichen und evt. nächstes jahr in der radio oberösterreich liga weiterspielen.

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( Kommentare)
am 21.12.2012 16:44

Soll bleiben bis der LASK Geschichte ist! Wer trauert heute noch um die VOEST-ELF? Wir habe ja noch immer RIED oder noch besser BAYERN MÜNCHEN!

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Blitzer60 (1.131 Kommentare)
am 21.12.2012 20:55

da kann man genau so gut leiden.

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( Kommentare)
am 21.12.2012 16:34

...

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geri_70 (73 Kommentare)
am 21.12.2012 16:48

nicht wirklich überraschend.
Zauner hätte ihm einen abschied mit anstand ermöglicht. Aber reichl versteht es einfach nicht.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.12.2012 16:32

reichel wollte wahrscheinlich 1 mille. die bieter haben nur die hälfte geboten. diese einmalige chance hat er sich selbst zerstört bzw. seine tochter. nehme an, daß sie diese entscheidung bei ihrem vater durchgesetzt hat.

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