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Stelzer, Luger, Rabl: Vorstoß für Kürzung der Quarantänedauer auf fünf Tage

Von OÖN, 19. Oktober 2020, 15:20 Uhr
OÖ Landtag wurde wegen Coronavirus in den Linzer U-Hof verlegt, Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP)
OÖ-Landeshauptmann Thomas Stelzer Bild: OÖN/Schwarzl

LINZ. In Oberösterreich aktuell keine regionalen Verschärfungen der Corona-Maßnahmen.

Am Dienstag treten in Oberösterreich zwei in der Vorwoche beschlossene Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie in Kraft: Strengere Regeln in den Alten- und Pflegeheimen und eine verpflichtende Gästeregistrierung in der Gastronomie.

Laut der entsprechenden Verordnung müssen Wirte Namen, Adresse und Telefonnummer ihrer Gäste sowie Datum, Uhrzeit und - wenn vorhanden - Tischnummer erfassen, vier Wochen lang aufbewahren und bei Bedarf den Behörden aushändigen. Nach sechs Wochen sind die Daten zu löschen. 

Zusätzliche Verschärfungen sind auch nach dem gestrigen Gipfel mit der Bundesregierung derzeit noch nicht geplant, sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP): „Wir versuchen, die Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus immer sehr punktgenau zu setzen.“

Regierung verschärft Corona-Maßnahmen

Schon am Freitag gelten die neuen Vorschriften und sie beschränken alle Zusammenkünfte, Feiern und Veranstaltungen bei denen mehrere Menschen zusammenkommen. Ausgenommen ist nur mehr der Arbeitsplatz. Konkret: Im privaten Bereich dürfen drin nur mehr maximal sechs Erwachsene zusammenkommen, draußen dürfen es bis zu 12 Menschen sein.

Dass man im Dialog mit der Bundesregierung zudem auch bundesweit Maßnahmen beschlossen habe, unterstützt Stelzer. Diese seien notwendig, um die Kontrolle über das Virus zu behalten. Stelzer drängte in diesem Zusammenhang aber auch darauf, die Quarantäne-Dauer zu verkürzen – von derzeit zehn auf fünf Tage. Bereits am Wochenende hatte Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander (VP) diese Forderung im Interview mit den OÖNachrichten aufgestellt.

Auch der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) und sein Welser Amtskollege Andreas Rabl (FP) schlossen sich dieser Forderung an. Das Expertenteam des Linzer Krisenstabes halte eine Quarantäne von fünf Tagen für ausreichend, so Luger. Damit würde man auch die Bereitschaft der Bevölkerung zur Mithilfe bei der Kontakt-Nachverfolgung steigern.

Ähnlich sieht es Rabl: Derzeit sinke die Kooperation der Bevölkerung massiv, in erster Linie aus Angst, man könnte anderen wegen der langen Quarantänedauer Probleme bereiten.

Unterstützung für den Vorstoß kommt auch von Oberösterreichs Wirtschaftskammerpräsidentin Doris Hummer: „Ich sage schon seit Wochen, dass endlich Schluss sein muss mit dem Covid-19-Daueralarm, der unsere Betriebe tagtäglich vor Riesenprobleme stellt. Stattdessen gehören alle Daten und Fakten zur Pandemie auf den Tisch. Dann können wir ableiten, welche Schutzmaßnahmen weiter Sinn machen und welche nicht.“

  • Video: CoV-Maßnahmen: Reaktionen aus Oberösterreich:

Vier Todesfälle in Oberösterreich

Die Infektionszahlen steigen unterdessen in Oberösterreich weiter an. Gestern gab es zudem vier Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Das Ordensklinikum Linz meldete zwei Todesfälle: eine 87-jährige Frau aus Linz und ein 62-jähriger Mann aus dem Bezirk Linz-Land. Zudem starben zwei Personen in Alten- und Pflegeheimen: eine 78-Jährige in Wels und ein 105-Jähriger in Ried im Innkreis.

Die Zahl der Corona-Opfer seit Beginn der Pandemie stieg damit in Oberösterreich auf 84.

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114  Kommentare
114  Kommentare
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distefano (553 Kommentare)
am 26.10.2020 10:14

Meine Herrn Politiker seits ihr Fachleute oder nicht.
Habt ihr euere Meinung oder nicht.
Bei Erkrankten oder zu viel Fälle wie es zur Zeit ist verschärfte Karantäne.
Alles andere ist nichts.Ohne jede Äussere Einmischung.
Volles Programm,alles andere kann man vergessen.
Die uneinsichtigen hart zu bestrafen,damit solche Leute mal MUNTER werden.
Hört mehr auf Medizinische Fachleute (Virologen usw.)
Diese W H O ist nicht tragbar,die ist nur Ferngesteuert von Wirtschaft u.Pharmazie.

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 21.10.2020 16:11

Quarantänezeit verkürzen, heisst Fallzahlen explodieren lassen, werte Politiker!

Der Wähler wird sich merken wer ihn krank macht (siehe Beliebtheitswerte von Kurz)!

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 21.10.2020 16:12

sollte heißen siehe Beliebtheitswerte Trump! (kleiner Unterschied!) grinsen

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 20.10.2020 14:30

Auf die Idee, dass es Leute mit negativem Test gibt die 10 Tage pumperlgesund daheim sitzen kommt hier niemand?

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 20.10.2020 13:43

in 5 tagen hab ich nicht mal eine erkältung auskuriert! denn wie heißt es ?" eine grippe dauert mit medikamenten 7 tage und ohne 1 woche!"

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.10.2020 14:08

Außerdem gilt darüber hinaus die medizinische Weisheit: "Bis du heiratest, ist alles wieder gut."

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 20.10.2020 13:23

ich versteh die Aufregung nicht - die Leute zahlen vielfach mit Karte = der Wirt hat alle Daten.
Genauso dann, wenn man einen Tisch reserviert hat (die restlichen am Tisch sitzenden Leute kann man im Corona-Fall ja dann leicht eruieren)
VIele haben sowieso inzw.die App

Die meisten haben das Handy eingeschaltet - nachverfolgbar wo sie waren.
Handy-Fans *g*, dies am Tisch rumliegen lassen und ständig drauf rum tippen verraten sowieso ständig allen Freunden oder allen, die es wissen wollen ;o) wo sie sind und was sie tun.

Also - WO ist das Problem? Bei Leuten, die während der Dienstzeit in nem Lokal sind? Bei Leuten, die Angst haben, dass der Chef womöglich erfährt, wie und wo sie ihre Freizeit verbringen (Alkohol, "Gesellschaft")?

Ich z.B. pass auf, wo ich mich seit Beginn der C.-Krise aufhalte und das tun doch die meisten: Abstand, MNS und Hygiene (was sowieso für jeden schon immer normal gewesen sein sollte).

Gläserner Mensch - überall und immer. Und nach 14 Tg. Daten gelöscht.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 13:55

Der Wirt hat Betrag, Kontonummer und Uhrzeit, aber sicher keinen Namen und keine Adresse des Kartenzahlers.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 20.10.2020 12:29

zum Artikel 4 neue Todesfälle (darf man ja nicht kommentieren::
ein 105! In Worten einhundertfünf! jähriger ist verstorben.

Und der ist jetzt ein Coronatoter. Merkt noch irgendwer, wie absur das ist??

Ich bin jetzt fast 60 und mein ganzes Leben habe ich davon gehört/miterlebt, dass irgendwer an einer "verschleppten Grippe" gestorben ist. da war aber dann die Todesursache nicht "Influenza", sondern Herzmuskelentzündung o.ä.

Keiner hat das je hinterfragt, es war immer normal, dass auch an der Grippe verstorben wird....

Und jetzt zählen wir 105jährige zu Pandemieopfern??

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honkey (13.648 Kommentare)
am 20.10.2020 12:42

Naja, ohne Corona wäre er bestimmt 107 oder 108 geworden....sagen zumindest die "zeugen-Coronas"!

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 20.10.2020 13:45

ja schon höchst amüsant immer was man kommentieren darf! grinsen
aber kommt auch so in umlauf u das köpfeschütteln wird immer mehr!

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 20.10.2020 12:20

Warum so umständlich? Einfach zahlen mit der Karte und der Wirt hat alle Daten gespeichert !

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lentio (2.769 Kommentare)
am 20.10.2020 12:25

Was für ein grandioser Lötzinn, den Sie hier mal wieder verbreiten...

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M44live (3.838 Kommentare)
am 20.10.2020 12:25

außer wie lange du beim Wirt warst, also AB wann zwinkern

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 20.10.2020 11:53

Die Gastronomen werden ihren Beitrag dazu mit Sicherheit professionell leisten! Die Hausärzte offenbar nicht! In OÖ gibt es einen der, offenbar nach Intervention eines Betriebes, Patienten mit Symptomen nicht testen lässt, da sonst alle Mitarbeiter die mit dieser Person in Kontakt waren, in Quarantäne müssen! Hier wird wissentlich mit der Gesundheit von Menschen gespielt!

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 20.10.2020 11:55

Elsa,

ist es sinnvoll, dass der Hausarzt seine Praxis dicht machen muss, weil er einen Positivfall in der Praxis hatte?

Es ist sinnvoll, dass Hausärzte Covid 19 Tests nur dann machen, wenn die örtlichen Gegebenheiten (Trennung vom Normalbetrieb) dafür gegeben sind.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 20.10.2020 11:57

Lies nochmal mein Posting! Ich hab nicht geschrieben das er nicht getestet hat. Ich hab geschrieben das er nicht testen lässt!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 13:54

Das sich Testenlassen ist aber die Pflicht des einzelnen, der verdächtige Symptome hat oder Kontakte hatte. Er braucht dafür weder eine Überweisung noch eine Empfehlung eines Arztes.

Abgesehen davon, wie viele werden von der zuständigen Stelle, der 1450 abgewimmelt?

Und wie vielen K1-Personen wurde schon die ganze Zeit über von den zuständigen Behörden der Test verweigert?

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gent (3.909 Kommentare)
am 20.10.2020 13:08

Ihre freche, um nicht zu sagen kranke, Unterstellung - offenbar nach Intervention eines Betriebes - ist entweder ungeheuerlich, oder einfach krank.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 20.10.2020 13:12

Tja, dann wissen sie ja mehr als ich! Ich bin übrigens auch eine Selbständige und wenn meine Mitarbeiter krank sind dann sollen sie, zur Sicherheit aller, daheim bleiben!

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gent (3.909 Kommentare)
am 20.10.2020 14:49

Da geht es nicht um wissen oder nicht wissen! Sie unterstellen mit Ihren Worten dem Arzt und dem Unternehmen, eine Absprache zu Ungunsten eines Dritten getroffen zu haben.

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gent (3.909 Kommentare)
am 20.10.2020 17:33

Ihre freche, um nicht zu sagen kranke, Unterstellung - offenbar nach Intervention eines Betriebes - ist entweder ungeheuerlich, oder einfach krank.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.10.2020 11:45

Wie erklären die Experten des Krisenteams, dass fünf Tage ausreichend sein sollen für die Quarantäne? Experten des Krisenteams des Landes OÖ?
Dass dann mehr bereit sind, Auskunft über die Kontakte zu geben, ist an den Haaren herbeigezogen. Es muss eine Selbstverständlichkeit sein, bei Infektion kundzutun, mit wem man Kontakt hatte. Wie egoistisch ist unsere Gesellschaft? Was hat die Wirtschaft davon, wenn immer mehr Infizierte immer weitere Arbeitnehmer und Kunden anstecken? Was hat die Wirtschaft davon, wenn es einen Lockdown geben müsste, um das Gesundheitssystem nicht kippen zu lassen?

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 20.10.2020 11:57

Was hat die Wirtschaft davon, wenn tausende Menschen sinnlos in Quarantäne sind?

Alleine 20-25 % der Positivgetesteten sind nicht ansteckend. Und daher unnötig in Quarantäne. Dazu kommen dann noch deren Kontaktpersonen die es ebenfalls unnötig betrifft.

Es ist angesichts solcher Zahlen sinnvoll, über die Quarantäneregeln nachzudenken und sie gegebenenfalls anzupassen.

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 20.10.2020 11:59

Also sind 75 bis 80 Prozent ansteckend! Ihr Logik muss man mal verstehen!

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( Kommentare)
am 20.10.2020 12:00

BETTERTHANTHEREST - wie sehe ich das "von aussen" ob jemand jetzt infektiös (sprich eine Virenschleuder ist) oder nicht?
Speziell wenn diese Person nicht einmal getestet wird, wie sie schlauerweise vorschlagen?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.10.2020 11:33

Wo bekommt man als Gastronom Musterformulare (PDF zum Ausdrucken)? Keine Einzelzettel pro Gast, sondern praxisgerechtere Listen.

Zumindest bei der WKO-Fachgruppe Gastronomie Ö und OÖ gab es diese heute Nacht noch nicht, das wäre der erste Gedanke gewesen.

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whitesheep (331 Kommentare)
am 20.10.2020 11:59

das verlinkte formular ist eines der ersten und wenigen formulare, die ich gesehen habe, welche auf anhieb ordentlich im sinne der DSGVO und DSG verfasst wurden...

respekt! hätte nicht gedacht, das jemals zu erleben...

so long sheep

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sameshit (757 Kommentare)
am 20.10.2020 13:11

Das hab ich heut schon 3 mal ausgefüllt. Was anderes gibts anscheinend nicht.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.10.2020 14:04

Es wissen wohl nur die hl. Nachrichten, warum mein Link zur Wirtschaftskammer mit dem empfohlenen Registrierungsformular zensuriert worden ist.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.10.2020 14:08

https://newsletter.wko.at/Media/bfaec0b0-07e8-4a9c-9ab9-ed0c0cc8e1a4/gaesteregistrierung_20201017.pdf

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whitesheep (331 Kommentare)
am 20.10.2020 11:38

Eine Gesamtliste die für jeden Gast einsehbar ist, ist nicht gesetzeskonform, da ja der Datenschutz nicht eingehalten wird. Sry hoffe doch, das die WKO Fachgruppe das behirnt...

Anders wäre es, wenn der Wirt diese führt und dabei keinen Einblick gewährt (vgl. Hotel-Rezeption)...aber denk nicht, dass der Wirt das machen möcht.

so long sheep

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( Kommentare)
am 20.10.2020 11:55

WKO und etwas behirnen ...

Zumindest in Wien und AFAIR auch in Niederösterreich wird die Adresse nicht abgefragt ... !

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whitesheep (331 Kommentare)
am 20.10.2020 12:00

ok ja ich geb ihnen recht...👍

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 20.10.2020 11:24

Als Adresse gebe ich Hinterholz 8 an ...

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( Kommentare)
am 20.10.2020 11:30

Die Dummen sterben nicht aus, leider!👎

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.10.2020 11:41

Das Hinterholz 8 muss schon sehr groß sein, da wohnen ja schon gute 10.000 Leut 🤣🤣

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 20.10.2020 11:23

@betterthentherest
hier der Link zum behördlichen Vorgehen für Kontaktpersonenmanagement
https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Fachinformationen.html
Anschließend den Link zum Download anklicken

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M44live (3.838 Kommentare)
am 20.10.2020 11:30

wenn ichs richtig auslege, geht jeder in 10 Tage Quarantäne der im selben Raum im Wirthaus ist.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 20.10.2020 11:39

Nein, da der Abstand bei den meisten über 2 Meter beträgt und kein direkter Kontakt besteht! Alle anderen werden informiert

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M44live (3.838 Kommentare)
am 20.10.2020 12:01

stimmt halt nicht: "Personen die unabhängig von der Entfernung mit hoher Wahrscheinlichkeit einer
relevanten Konzentration von Aerosolen ausgesetzt waren (z.B. Feiern, gemeinsames
Singen oder Sporttreiben in Innenräumen)"
-> schon bist Kategorie 1

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 20.10.2020 12:16

Also wenn jetzt in einem Gasthaus noch Sport betrieben wird ist man Kategorie 1 😉
Die anderen Sachen welche angeführt werden sind ja per Verordnung verboten, und so ergibt das Tragen des MNS außer am Platz Sinn

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M44live (3.838 Kommentare)
am 20.10.2020 12:32

es steht Feier dabei.
Was ist eine Feier. Damit ist Tür und Tor geöffnet. Wenn bei mir am Land beim Wirt 20 Leute drinnen sitzen ist es voll und ich könnte davon betroffen sein, dass ich in Quarantäne muss. Deshalb kreativ sein bei der Namensfindung.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 20.10.2020 12:08

alpinisti,

danke für den Link. Genau diese Information kannte ich auch.
Die Einstufung ist eben nicht klar - siehe:

"Personen die unabhängig von der Entfernung mit hoher Wahrscheinlichkeit einer
relevanten Konzentration von Aerosolen ausgesetzt waren (z.B. Feiern, gemeinsames
Singen oder Sporttreiben in Innenräumen) oder ungeschützten, direkten Kontakt mit
infektiösen Sekreten eines bestätigten Falles hatten. "

Die BH kann sich beim Registrierten genauso auf diesen Passus berufen.
Und manche Behörden tun das auch. Also ab in die Quarantäne...

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 20.10.2020 12:12

alpinisti,

Sie werfen anderen Dummheit und die Verbreitung von Fakenews vor und sind selber nicht in der Lage die Unterlagen vollständig zu lesen.

Ich kennen einen konkreten Fall von Mitarbeitern in einer Betriebskantine denen genau dieser Passus zum Verhängnis wurde obwohl sie auf getrennten Tischen gesessen haben.

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Windorf (452 Kommentare)
am 20.10.2020 11:19

Was in fast allen Ländern problemlos funktioniert und als selbstverständliche, notwendige Maßnahme anerkannt wird, ist hier für einige hin-gewaschene Raunzer ein unerträgliches Übel........

Einstein meinte bereits, dass ...... die Dummheit der Menschheit unendlich sei. Die hirn-gewaschenen Raunzer beweisen mit ihren Postings, wie wahr die Erkenntnisse dieses Genies sind.....

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honkey (13.648 Kommentare)
am 20.10.2020 11:42

"Was in fast allen Ländern problemlos funktioniert und als selbstverständliche, notwendige Maßnahme anerkannt wird..."

Welche Länder wären das??? Nachdem ja überall die "Zahlen" nach oben schießen!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.10.2020 10:44

Wozu die Adresse? Diese bin ich sicher nicht bereit, bekanntzugeben. Name und Telefonnummer müssen genügen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.10.2020 10:47

Dafür wäre eine Tischnummer umso wichtiger, da man nur feststellen kann, wer neben Infizierten saß und wer weiter weg.
Und es sollte doch ein Leichtes sein, auch dann, wenn jetzt noch keine Tischnummer feststeht, diese einzuführen.

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Magdi1989 (93 Kommentare)
am 20.10.2020 13:04

also du hast noch nie einen Handgriff in der Gastronomie gearbeitet - soviel steht fest.
weil dann würdest du zumindest wissen, dass Tischnummern nicht immer nebeneinander oder sogar in einen weiteren Raum fortlaufen usw.

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