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Experten sprechen bereits vom nächsten Lockdown im März

Von Annette Gantner, 11. Februar 2021, 06:25 Uhr
"Kälte, Lockerungen, Varianten – das wird eine problematische Mischung"
Bernd Lamprecht, Primar für Lungenheilkunde am Kepler-Klinikum Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Voraussetzungen für einen neuerlichen Anstieg der Zahlen sind gegeben, befürchtet Bernd Lamprecht.

Die Freiheiten, die nach den jüngsten Lockerungsschritten wieder langsam spürbar sind, könnten zeitlich begrenzt sein. Experten sprechen bereits vom nächsten Lockdown im März. Die Regierung kündigte gestern an, dass sie weitere sechs Millionen Impfdosen beschaffen wird.

Ein Ausblick auf die nächsten Wochen:

Das Infektionsgeschehen

Am Mittwoch lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 100,4 Fällen pro 100.000 Einwohnern. In Tirol ist der Wert mit 80,1 am besten, gefolgt von Oberösterreich mit 84,6. Salzburg ist mit einem Wert von 131,8 Fällen Schlusslicht.

Steigt die Sieben-Tage-Inzidenz wieder auf 200, dann gilt ein neuerlicher Lockdown als schwer vermeidbar. Virologen und Simulationsforscher gehen davon aus, dass dieser Wert spätestens in der zweiten Märzwoche erreicht wird.

Die Einflussfaktoren

In Deutschland liegt die Inzidenz bei 68, dennoch wird der Lockdown weitgehend verlängert. "Man versucht, mit der nötigen Disziplin bessere Zahlen zu erreichen, vielleicht ist das schlauer", sagt Bernd Lamprecht, Vorstand für Lungenheilkunde am Keplerklinikum. Die Voraussetzungen für einen neuerlichen Anstieg sind in Österreich gegeben. "Kälte, Lockerungen, neue Varianten – das wird eine problematische Mischung", befürchtet Lamprecht. Erst mit dem Frühling würden die Zahlen sinken. Auch Simulationsexperte Peter Klimek geht von einer Wende im Frühjahr aus, über den Sommer könnten die Zahlen niedrig bleiben.

Die Mutanten

Vorerst wird eine Erhöhung der Zahlen durch neue ansteckendere Virusmutationen – hier vor allem die britische und die südafrikanische – erwartet. In Virologenkreisen wird damit gerechnet, dass spätestens in sechs Wochen 90 Prozent aller Corona-Fälle auf diese Mutationen zurückzuführen sein werden, da sich diese "fitteren" Viren durchsetzen werden.

Die Daten

Zuletzt gab es Unklarheiten über die Zahl der Mutationen. Virologe Andreas Bergthaler sprach von 293 Südafrika-Fällen in Tirol, die AGES von 163. Die Unterschiede ergeben sich daher, dass die AGES alle Sequenzierungen mit Name und Adresse zuordnet, während in den Labors die Abstriche untersucht werden. Dadurch ergaben sich Doppelzählungen. Laut Zahlen der AGES wurden bis gestern bundesweit 171 südafrikanische und 580 britische Mutationsfälle bestätigt.

Die Immunität

Die Erkenntnisse über das Coronavirus nehmen zu, mittlerweile weiß man, dass Covid-19 keine Krankheit wie Masern ist, die man nur einmal bekommen kann. International zeigen sich nach etwa einem halben Jahr erstmals wieder Reinfektionen. In Österreich geht man von einer aktuellen Immunität von zehn Prozent aus, berichtet Lamprecht. Rund drei Prozent wurden bisher geimpft, sieben Prozent dürften eine Infektion bereits durchgemacht haben. Die Zahl der laborbestätigten Infektionen liegt bei 4,8 Prozent.

Die Impfung

Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) kündigte gestern an, dass Österreich zusätzlich 4,7 Millionen Impfdosen von Moderna (Ende des zweiten Quartals verfügbar) sowie 1,3 Millionen des französischen Impfstoffs von Valneva (Ende des Jahres lieferbar) beschafft. Insgesamt hat Österreich damit 30,5 Millionen Impfdosen im Wert von 388,3 Millionen Euro bestellt. Was nicht verbraucht wird, soll auf dem Weltmarkt weiterverkauft werden.

Lungen-Experte Bernd Lamprecht spricht über die Wirksamkeit des AstraZeneca-Impfstoffs - ein Video von der OÖ Gesundheitsholding:

Mit der Impfung könnten dem Virus die Giftzähne gezogen und schwere Krankheitsverläufe vermieden werden, sagt Lamprecht. Beißen werde es aber weiterhin. "Man darf jetzt nicht erwarten, dass es mit einer Impfung auf alle Zeit getan ist", warnt Lamprecht.

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Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner
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270  Kommentare
270  Kommentare
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angerba (1.554 Kommentare)
am 17.02.2021 19:23

Gott sei dank sind laut jüngster WHO Aussendung die weltweiten Infektionen um ca 45 % zurückgegangen - ist doch was - oder ?

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 16.02.2021 14:31

Man sollte endlich Bemühungen anstreben, Impfstoff zu bekommen, damit die Bevölkerung immunisiert wird.
Und alle, die aus nichtigem Grund in Österreich weilen, raus aus unserem Land, uns zwar soooo lange, bis die Pandemie "Geschichte" ist.

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 15.02.2021 16:33

Zum Nachdenken:

https://youtu.be/OSEcrnMB9rk

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robert2011 (684 Kommentare)
am 15.02.2021 07:49

Jetzt ist dann mal Ruhe, meine lieben Virologen! Die Alten werden geimpft und für uns Jungen und Mitteljungen gilt: Das Leben ist lebensgefährlich, es endet für jeden mit dem Tod! Risiko muss sein, vor allem wenn es überschaubar ist.

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danube (9.663 Kommentare)
am 14.02.2021 11:01

Gemäß dem Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch, lässt sich der Begriff "lockdown" auf das Einsperren von Gefängnisinsassen in einem Gefängnis zurückführen; dieser Lockdown wurde nach einer Messerattacke auf Juan Vallejo Corona im Jahr 1973 verhängt. In dieser Hinsicht bedeutet das Wort das „das Einsperren von Häftlingen in ihren Zellen, als Konsequenz eines Häftlingsaufstands oder eines anderen Störereignisses.“

Am 6. Dezember 1973 wurde durch Mithäftlinge eine Messerattacke auf Corona verübt. Daraufhin ging das Gefängnis in einen "Lockdown", d. h. die Gefangenen wurden in ihre Zellen eingesperrt. Nach dem Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch war dies die erste Verwendung des Begriffs "Lockdown", der später in der Corona-Pandemie gängig wurde.

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danube (9.663 Kommentare)
am 14.02.2021 11:01

Lockdown (Ausgangssperre)

Substantiv
die Beschränkung von Gefangenen auf ihre Zellen als Folge eines Aufruhrs oder einer anderen Störung:
Die Sperrung des Gefängnisses dauert mehr als drei Wochen nach dem Tod eines Wachmanns an.

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hanix (670 Kommentare)
am 14.02.2021 10:29

Es geht geht auch ohne umfassende Lockdowns. Dies ist am Beispiel von Norwegen und Schweden erkennbar. Wir können es uns aussuchen ob wir Erkrankte mit Virus haben oder die wirtschaftliche Existenz verlieren, die bei Fortsetzung dieser Politik des Lockdowns das gesamte Land in den Abgrund treibt. Das Impfen sieht derzeit nur nach einem gelinderen Mittel aus. Leider ist bisher noch kein geeignetes Medikament am Markt, um dieses Virus zu bekämpfen. Hinzu kommt, dass das umfassende Zusperren der Unternehmen einen schweren Eingriff in die Erwerbsfreiheit, Eigentum und den Gleichheitsgrundsatz darstellt. Die Argumentation mit den überlasteten Intensivbetten ist vordergründig im Hinblick darauf, dass diese um die Hälfte reduziert worden sind (siehe https://www.servustv.com/videos/aa-25shnnkhw1w12/).

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valmet (2.089 Kommentare)
am 14.02.2021 10:24

Diese sogenannten Experten sollten sich eher in vornehmer Zurückhaltung üben!
Vieles von dem die Sogenannten uns schon voraus gesagt haben ist nicht eingetreten oder war schlichtweg übertrieben
Zb vor einem Jahr hatt der Mund Nasen Schutz keine Wirkung, die Asiaten belächelt?
Die Totesrate des Virus mit 2 bis 4 Prozent angenommen usw
Natürlich wäre es das einfachste das jeder 3 Wochen zu Hause eingesperrt bleibt
Nur wollen das die wenigsten von uns

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 14.02.2021 08:44

Die „Experten“ leben eben alle in ihrer eigenen Realitätsblase. Dazu meist gut ausgebildet und in einem absolut sicheren und gut dotierten Job.

Das Unwort Lockdown trifft sie nur am Rande.
Es bedeutet für sie höchstens den Verzicht eines Restaurant- oder Konzertbesuches.

Das viele „einfache Bürger“ aber damit ums nackte wirtschaftliche und soziale Überleben kämpfen, erfassen sie in ihrer Blase nicht.

Zum Teil wird wohl auch die Empathie fehlen.
Bildung ist in Österreich noch immer vererbt. Das Arbeiterkind schafft es meist nicht aus eigenem Fleiß zu einem guten Akademiker, zumal der Rückhalt und die frühe Förderung als Kind eben oft ausbleiben oder erschwert sind.

Dies wird im Akademikerhaushalt anders gesehen.
Dort wird natürlich von Chancengleichheit aller und von Fleiss und Ehrgeiz gesprochen, welche soziale Ungleichheit in Abrede stellt.

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Mschrenk (108 Kommentare)
am 14.02.2021 08:25

Die Experten haben offenbar Gefallen daran gefunden beim Zusperren.
Laut Homepage des Landes OÖ werden aktuell 15 Personen intensivmedizinisch betreut.
Die psychologischen Auswirkungen werden wegdiskutiert?

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 14.02.2021 06:35

was hat man von den haus u hof"experten" sonst erwartet?
danach kommen die medialen "vorbereitungen" wieder bis schlussendlich der kanzler u seine truppe wieder aufstellt u den nächsten lockdown verkündet u die nächsten sinnlos verordnungen! eine never ending story!

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 15.02.2021 16:38

In spätestens drei Wochen brauchen wir alle ein Ganzkörperkondom!

Bei Nichteinhaltung 10000 Euro Strafe oder Arrest!

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TerraMata (1.121 Kommentare)
am 13.02.2021 15:24

Haben Akademiker grundlegend ein Problem mit dem normalen Volk wie es scheint die größten Anschwärzer und zugezogene die glauben Narrenfreiheit gegenüber eingesessen zu haben.

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Zeitungstudierer (5.619 Kommentare)
am 13.02.2021 17:03

Die sind nur Ehrgeizig und teilweise skrupellos!
Irgend eine Beförderung wird nach dieser Krise schon auf ihn warten!

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 14.02.2021 06:35

hausverstand kann man nicht studieren!

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Dirk_Kuemmel (64 Kommentare)
am 13.02.2021 14:26

Verlogener, widerlicher, gehirngewaschener Typ

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 13.02.2021 15:13

Sind alle Intellektuellen und Akademiker aus deiner Sicht so?

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observer (22.197 Kommentare)
am 13.02.2021 13:10

Ich finde, dass die deutschen PolitikerInnen viel vernünftiger handeln. Das brtrifft sowohl die Massnahmen, als auch das, was das Impfen betrifft. Gerade haben die Tirol wegen der Mutionen praktisch vollkommen abgeriegelt , gleiches gilt für Tschechien, wo zusätzlich noch die Anzahl der Neuinfektionen allgemein sehr hoch ist. Das trotz gegenteiliger Interventionen der EU. Den deutschen PolitikerInnen sind die eigenen BürgerInnen wichtiger als solche Interventionen. Wann erfolgt den endlich auch so ein Schritt der österr. PolitikerInnen gegenüber dem Hotspot Tschechien ? Die vorgesehenen wöchentlichen Tests für PendlerInnen sind ja nur ein Witz. Es ist zu befürchten, dass nichts weiteres geschieht, bis es auch bei uns so zugeht, wie in Tirol. Im Gegensatz zu Deutschland scheint unseren. PolitikerInnen das Wohlwollen der EU nämlich wichtiger zu sein, als das der eigenen Bevölkerung. Zu handeln beginnt man warscheinlich erst dann, wenn Deutschland auch die Grenze zu OÖ usw. dicht macht,

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.02.2021 12:54

Entweder ist die Überschrift des Berichtes ein Schmarrn oder die Virologen reden einen Schmarrn, wenn sie von einem neuerlichen Lockdown reden. Wir befinden uns seit Monaten in einem Lockdown, der nur neulich (Gott sei Dank) ein wenig gelockert wurde. Da es bei den Fallzahlen in letzter Zeit de facto keine Abwärtsbewegung sondern eine Seitwärtsbewegung geben hatte, hätte eine Weiterführung des harten Lockdowns nicht mehr viel gebracht; der Handel, die Friseure usw. können zumindest wieder durchschnaufen und für einen Teilbereich der Wirtschaft sind Arbeitsplätze gesichert.
Gefragt wäre die Disziplin sowohl der Unternehmer als auch der Kunden, damit ein nächster Lockerungsschritt möglich wird. Mir fällt auf, dass die sogenannten "Großen" des Handels viel disziplinierter unterwegs ist, als die kleinen privaten Handelsbetriebe. Wahrscheinlich ist die Förderung zu großzügig, sodass es ihnen egal ist, ob sie offen haben oder nicht.

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TerraMata (1.121 Kommentare)
am 13.02.2021 12:36

Es wird demnächst eine Mutation Regierungswaschen kommen. Wer mit offenem Auge lebt sieht vor Caritas, Arbeitsamt, Gerichten und Sozialeinrichtungen lange Schlangen - ARMUT hausgemacht! Sollte noch mal zugemacht werden brauchen die Verantwortlichen Herrschaften eine hinters Ohr das die Wassssschl glühen. Inklusive Pfändung auf Existenzminum Lebenslang.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.02.2021 12:14

Die Regierung handelt weiter verantwortungslos ohne Evidenz und zerstört auf verfassungswidrige Weise Gesundheit Wirtschaft und Gesellschaft mittels unseriöser Angst- und Panikmache, Lehrbeispiele ist wohl die tägliche ORF-Gehirnwäsche mit den sattsam bekannten Experten.

Hier berichtet ein deutscher Journalist aus Schweden über die Realität des Lebens dort -
ohne überfordertes Gesundheitssystem
ohne lockdown,
ohne Maskenpflicht
mit Menschen die normal miteinander leben!

Und jetzt sind wieder Mannschaftssport für Kinder und Schüler sowohl in- als auch outdoor erlaubt !

Bitte ansehen !

https://punkt-preradovic.com/alle-videos/

Schwedens Tegnell hatte bereits vor 1 Jahr richtig überlegt und gehandelt – im Gegensatz zu den politisch motivierten Angst- und Panikmachern!

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.02.2021 12:15

Auch im Falle Tirols ist das Regierungshandeln wissenschaftlich unbegründet und ein Fiaskon für ganz Österreich!

Denn die Zahlen zeigen, dass die Mutationen in Tirol kein Problem darstellen:

176 voll- und 213 teilsequenzierte Mutationsfälle sind 289 Fällem davon zeigten 136 Symptome.
ABER: es werden keine schweren Verläufe, sprich Intensivpatienten od. Todesfälle aus dieser Gruppe gemeldet. Und das, obwohl die angeblich so gefährliche Virusvariante seit fast 2 Monaten zirkuliert?
Unabhängig davon ist die 7-Tages-Inzidenz Tirols mit 78,0 am niedrigsten im Vergleich zu allen anderen Bundesländern. Der Österreich-Schnitt bei der 7-Tages-Inzidenz liegt bei 105,0 (Quelle AGES, Stand 12. Februar 2021, Morgenauswertung).

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.02.2021 12:15

Und wie in Schweden zeichnet sich eine Art Herdenimmunität ab: Die im Frühjahr schwerst betroffenen Bezirke Landeck(Ischgl), Imst und Innsbruck, sind jene, die jetzt die geringsten Infektionsraten aufweisen – die damals kaum betroffenen Bezirke Osttirol (und benachbarte Kärtner Bezirke) liegen um Dimensionen darüber.

Die Mutation ist aber in Osttirol gar nicht verbreitet. Was haben die noch nie gesehenen Einschränggungen der demokratischen Grund- und Menschenrechte in Tirol also mit der wissenschaftlichen Realität zu tun ?

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 13.02.2021 13:16

Was manche Poster mit wenigen Worten verständlich zum Ausdruck bringen, können sie nicht einmal mit elendslangen Aufsätzen.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 13.02.2021 10:39

Ich warte auf die EU Mutation!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.02.2021 07:01

Was mich einmal interessieren würde

Warum heisst es Covid 19 und nicht Covid 1

Oder SarsCov 19 und nicht Sars Cov 1

Wo es dieses Virus doch erst seit vorigem Jahr gibt

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higgs (1.253 Kommentare)
am 13.02.2021 07:19

weil es viele coronaviren gibt und dieser 2019 aufgetaucht ist.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.02.2021 08:00

Danke und drum frage ich mich die wievielte Mutation dieses Virus ist das? Es gibt seit 1965 die
Coronaforschung 2013 hat dss RKI schon gewusst was 2020 üassiert jetzt werdrn wir gegen den 19 er geimpft und wegen neuen Mutationen die angeblich noch viel gefährlicher sind, eingesperrt

Cool oder?

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 13.02.2021 08:26

Dafür gibt es Virologen. Die verstehen das.

Es gibt auch Orgelbauer, die wissen, wie man diese Instrumente baut. Wir hier werden kaum eine konstruktive Diskussion über Orgelbau zusammenbringen.

Ich möchte nicht bestreiten, dass man den Virologen zu viel Aufmerksamkeit schenkt und die anderen Wissensgebiete vernachlässigt. Wir werden aber auch darüber keine konstruktive Diskussion zusammenbringen, sondern uns nur Vorurteile und Halbwissen um die Ohren hauen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.02.2021 08:52

Sars-cov-2 ganz genau.
Weil Sars 1 war schon.
Die ausgelöste Lungenkrankheit heisst Covid-19, nicht das Virus.

Ein weiterer prominenter Vorgänger ist MERS.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.02.2021 09:11

Vorgänger? Also vielleicht doch eine Mutation?

Aber bis voriges Jahr hat es praktische und Fachärzte gegeben
Und jetzt?

Virologen Simulationsforscher Komplexitätsforscher undcPathologen ,die haben immer Recht,aber kommen immer zu spät

Und die Gesundheit ist mittlerweile meldepflichtig geworden

Die Chefin der Impfkommision verkündet stolz das wir schon wissen ,dass die Impfung die Viruslast deutlich gesenkt hat und uns vor dem Tod bewahrt

Warum müssen dann Geimpfte eine Maske tragen sich testen und in Quarantäne gehen?

Im übrigen herzliche Gratulation Frau Vorsitzende endlich sind wir unsterblich!@

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Mschrenk (108 Kommentare)
am 12.02.2021 23:44

Ich versuche vergebens den Gefällt mir nicht Button zu finden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.194 Kommentare)
am 13.02.2021 00:19

Mach ich gern für Sie:

👎

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Mschrenk (108 Kommentare)
am 12.02.2021 23:40

Oida, ein 4. Mal sicher ned!!!

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.02.2021 11:36

In Deutschland wurden die Experten ebenfalls vom Innenministerium so ausgewählt, dass sie die Maßnahmen rechtfertigen können:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article225864597/Interner-E-Mail-Verkehr-Innenministerium-spannte-Wissenschaftler-ein.html

Experten oder Hofschranzen?!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 13.02.2021 10:05

Lieber Covidiot als Coronapaniker!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 12.02.2021 09:18

Die USA werden bis Ende Juli genügend Impfstoff für rund 300 Millionen Menschen haben. Das wäre für alle Erwachsenen im Land ausreichend. Dank eines neuen Vertrags mit den Impfstoffherstellern Moderna und Pfizer über jeweils 100 Millionen zusätzliche Corona-Impfdosen habe sich die Regierung nun insgesamt 600 Millionen Dosen gesichert, sagte Präsident Joe Biden am Donnerstag (11. 2.) bei einem Besuch des Nationalen Gesundheitsinstituts (NIH). Die komplette Menge werde zudem bis Ende Juli geliefert werden, schneller als zuletzt geplant.

https://www.nzz.ch/international/coronavirus-weltweit-die-neusten-entwicklungen-ld.1534367

DANKE, VON DER LEYEN & CO!

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cd33 (386 Kommentare)
am 12.02.2021 08:34

Kein Wunder dass bald der nächste Lockdown kommt, die Öffnung diese Woche war total unbegründet und ist NICHT logisch nachvollziehbar. Wir werden deswegen zumindest bis Ende 2021 noch ordentliche Probleme haben!

Ok, Kurz denkt wohl schon an die nächsten Wahlen und immerhin will der Handel auch das Winter-Klumpat abverkaufen, also 2 Gründe für die Öffnung gibt es wohl doch ...

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schubbi (2.956 Kommentare)
am 12.02.2021 06:43

Bei uns werden die Zahlen der belegten Intensivbetten "verschönert" - mit Coronapatienten die wir uns vom Ausland "ausleihen".
Damit die Regierung ihre sch... Maßnahmen auch begründen kann.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 13.02.2021 07:26

wieviele betten wo zur verfügung stehen ist mittlerweile sehr transparent. wenn ein anderes EU-Land hilfe braucht, (weil die lage dort falsch eingeschätzt wurde und zu viele freiheiten gewährt/vom volk genommmen): würden sie nicht helfen wenn wir können? was würden sie sagen wenn zb. in österreich leute sterben weil sie nicht beatmet werden können, aber DE weigert sich trotz freier kapazitäten zu helfen?

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Linzer64 (1.340 Kommentare)
am 11.02.2021 21:59

Eines verstehe ich nicht. Diese Woche waren 1 Million Eintrittstestungen. Da können doch die Zahlen kurzfristig nur steigen oder?

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sagenhaft (2.082 Kommentare)
am 12.02.2021 05:22

Ja, wenn sich die Oesterreicher soviel testen lassen dann gibts bald den naechsten lockdown. Dabei ist Covid nur fuer kranke Leute und alte Leute gefaehrlich. Wir testen aber sogar Schulkinder, Gartengeraete, Haustiere, Nutztiere, Autos, Getreidekoerner, Obst und Gemuese. Testen, testen, testen. Irgendwas muessen wir ja tun damit wir den naechsten Lockdown kriegen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.194 Kommentare)
am 13.02.2021 00:21

Fragen Sie meinen Nachbarn: Der ist zwischen 30 und 40 und fit wie ein Turnschuh ... gewesen. Jetzt glaubt man, man hätte es mit seinem Großvater zu tun!

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Punkt (423 Kommentare)
am 13.02.2021 05:43

danke für Ihren Kommentar, zu diesem Thema-nämlich Long Covid , das uns auf Jahre beschäftigen wird u.a. durch folgende Erkrankung:
https://www.change.org/p/jens-spahn-bundesminister-f%C3%BCr-gesundheit-bmg-wir-wollen-unser-leben-zur%C3%BCck

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 13.02.2021 09:11

Ich habe zwei Nachbarn, die sind älter und nach der Covid-Erkrankung genauso fit wie vorher

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 13.02.2021 12:36

Sehr geehrter Herr SAGENHAFT:

Sind Sie wirklich so blöd oder tun Sie nur so? Die Tests werden ja auch gemacht, um die Krankheit schon im Frühstadion - wenn sie also noch nicht grossartig Sympthome zeigt - zu erkennen und damit Annsteckungen zu verhindern.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.02.2021 22:56

Das können Sie schreiben so oft sie wollen, Sie werden auf taube Ohren stoßen!

Einige wollen es nicht begreifen, andere sind nicht in der Lage es zu begreifen.

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hbert (2.295 Kommentare)
am 11.02.2021 21:45

Nicht zu vergessen alle Regierungsmitglieder, die in den IT-Projekten wie Corona-Ampel, Impf-Registrierung (Österreich impft, ..) oder Kaufhaus Österreich involviert sind.
Und dabei Millionen zum Fenster hinausgeworfen haben.

Wer bleibt dann von dieser Regierung noch übrig?

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hbert (2.295 Kommentare)
am 11.02.2021 21:42

Anschober: die Impfung
30 Mio Impf-Seren
Am Weltmarkt verkaufen, was wir nicht benötigen - wie blau, äh türkis- oder grün-äugig muss man dafür sein?
Bei ca. 9 Mio Einwohner - minus 500.000 nicht impfbare Kinder (bitte um Verzeihung bzgl meine Grobschätzung) macht fast 4x Impfung der öst. Gesamtbevölkerung.
Warum diese Menge?
Glaubt da jemand nicht an deren Wirksamkeit?

Gibt es wirklich etwas Dümmeres wie unsere Regierenden?

Eine Ministerin ist bereits zurückgetreten
Blümel mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert
Tanner "die werden mich noch kennenlernen" und in dubioser Beschaffung des Test-Equipments konfrontiert
Nehammer: grobe Verletzungen in vielen Punkten (BVT, ...)
Anschober: außer Propaganda der Kurz-Nachrichten fehl am Platz
Kurz: man darf nicht allen Experten glauben und degradiert das öst. Volk zu dummen Befehlsempfängern. Befehle, die nicht dem VfGH standhalten, ..

Pleite dieser Regierung auf der gesamten Linie (mit sehr, sehr wenigen Ausnahmen)

Bitte ZURÜCKTRETEN

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higgs (1.253 Kommentare)
am 13.02.2021 07:22

1. wie man sieht liefern die impfstoffhersteller nicht zuverlässig.
2. sieht man auch, dass manchmal ein impfstoff gegen mutationen besser hilft als andere. man sollte dann die auswahl haben
3. braucht man immer zwei dosen, also ist man nur 50% weg.
4. eine impfdosis kostet im vergleich zu lockdowns nichts. es wäre besser man bestellt noch mehr bzw. bezahlt mehr um den imfpstoff schneller zu bekommen.

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