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Ein Solo für die Volkspartei und ein Hoch für die Grünen

Von Wolfgang Braun, 06. Juli 2019, 00:04 Uhr
Thomas Stelzer
Thomas Stelzer Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Die Landes-ÖVP setzt sich im aktuellen Politikbarometer von OÖNachrichten und Spectra deutlich von der FPÖ ab – die Freiheitlichen büßen rund vier Prozentpunkte ein. Auch in Oberösterreich verspüren die Grünen kräftigen Rückenwind, sie liegen nun fast schon gleichauf mit der weiter kriselnden Landes-SPÖ.

Oberösterreichs ÖVP ist unangefochten die stärkste politische Kraft im Land, der Vorsprung zur FPÖ ist im vergangenen halben Jahr nochmals deutlich angewachsen – von 12 auf mittlerweile 18 Prozentpunkte (siehe Grafik). Das ist eines der Hauptergebnisse des Politikbarometers vom Juni 2019, erstellt von den OÖNachrichten und dem Linzer Marktforschungsunternehmen Spectra.

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Politikbarometer Urteil über die Landesparteien

PDF-Datei vom 05.07.2019 (789,03 KB)

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Die bundespolitisch turbulenten Wochen des Jahres 2019 schlagen diesmal kräftig auf die Oberösterreich-Ergebnisse durch. "Wann, wenn nicht nach solchen Ereignissen", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller in Anspielung auf das Ibiza-Video und dessen weitreichende Folgen. Vor allem FPÖ und SPÖ brechen bei den Sympathiewerten im Juni-Politikbarometer im Vergleich zum Dezember 2018 richtiggehend ein: die FPÖ um 19 Prozentpunkte auf minus 44 Prozent beim Saldo aus "guter Meinung" /"schlechter Meinung", die SPÖ um 24 Prozentpunkte auf minus 23 Prozent.

In der Sonntagsfrage büßt die Landes-SPÖ rund zwei Prozentpunkte ein (siehe Grafik) und kommt nun nur noch auf 14–16 Prozent. Die Landes-FPÖ verliert rund vier Prozentpunkte und erreicht aktuell 22–26 Prozent. Dass die Parteichefs von FPÖ und SPÖ, Manfred Haimbuchner und Birgit Gerstorfer, ihre persönlichen Vertrauenswerte halten bzw. sogar steigern konnten, ist für Bruckmüller ein weiteres Indiz dafür, dass die Partei-Ergebnisse im Land derzeit stark von der bundespolitischen Entwicklung geprägt sind. Dieser Trend verstärkt Entwicklungen, die sich schon zum Jahresende 2018 in Oberösterreich abgezeichnet haben.

 

Endgültig abgesetzt

"Die FPÖ ist nun endgültig nicht mehr im Windschatten der Volkspartei, dazu ist sie zu weit zurückgefallen", sagt Bruckmüller. Ein Match um den ersten Platz zwischen Schwarz und Blau – noch vor zweieinhalb Jahren, in der ersten Hälfte 2017, denkbar – zeichne sich nun nicht mehr ab. Dazu sind auch die Sympathiewerte für Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) weiter hoch.

Einen Zweikampf könnte es aber dafür um den dritten Platz geben. Denn die oberösterreichischen Sozialdemokraten können ihr hartnäckiges Tief nicht abstreifen – dafür holen die Grünen kräftig auf. Die grüne Krise nach dem Debakel bei der Nationalratswahl 2017, die auch in Oberösterreich durchschlug, ist überwunden. Im Politikbarometer vom Oktober 2017 waren die Landesgrünen mit 4–6 Prozent an einem Tiefpunkt. Nun halten sie bei 13–15 Prozent – und liegen damit auch deutlich über ihrem Ergebnis bei der Landtagswahl 2015 (10 Prozent) und nur noch einen Prozentpunkt hinter der SPÖ.

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Politikbarometer LH-Direktwahl

PDF-Datei vom 05.07.2019 (670,08 KB)

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Rot-grünes Match um Platz drei

"Die Grünen haben derzeit starken Rückenwind, sie profitieren von einer Themenkonjunktur durch die Klima-Frage, und sie können sie nutzen, weil sie nicht mehr durch interne Querelen belastet sind", sagt Bruckmüller.

Auch hier bringe der Bundestrend einen zusätzlichen Schub für die Grünen, die mit der Galionsfigur Rudi Anschober den nach Landeshauptmann Stelzer beliebtesten Landespolitiker stellen. Bei den Vertrauenswerten für die Partei haben die Grünen im Juni 2019 stark zugelegt (siehe Grafik).

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Politikbarometer Beliebtheit

PDF-Datei vom 05.07.2019 (1.365,55 KB)

PDF öffnen

"Für die Grünen schaut es sehr gut aus. Man darf allerdings nicht vergessen, dass das eine Momentaufnahme ist. Bis zur Wahl 2021 rinnt noch viel Wasser die Donau hinunter", sagt Bruckmüller. Für die SPÖ sei die Lage bedrohlich, sie sei zu wenig präsent. "Das merkt man auch an den Bekanntheitswerten von Birgit Gerstorfer: 75 Prozent sind für eine SPÖ-Chefin in Oberösterreich zu wenig", sagt Bruckmüller.

> Lesen Sie hierzu auch den Kommentar von OÖN-Politikredakteur Wolfgang Braun

Neue Gesichter und die grüne Frage

Der neue Standortlandesrat Markus Achleitner hat sich rasch etabliert.

Mit den Landesräten Markus Achleitner (VP) und Wolfgang Klinger (FP) sowie dem neuen Chef der Grünen, Stefan Kaineder, sind im vergangenen halben Jahr gleich drei Persönlichkeiten in die erste Reihe der Landespolitik aufgerückt.

Neue Gesichter und die grüne Frage
Markus Achleitner Bild: Weihbold

Achleitner, Nachfolger von Michael Strugl als Wirtschafts- bzw. Standortlandesrat, ist schon im Dezember 2018 in die Landesregierung eingezogen und damit am längsten von den dreien dabei. Der ehemalige Chef der Eurothermen ist auch als Politiker rührig. „Gemessen an der kurzen Zeit in der Politik sind seine Vertrauenswerte mit einem Saldo von plus 31 stark“, sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller.

Wolfgang Klinger, der neue Mann der FPÖ in der Landesregierung, löste nach den Turbulenzen der Ibiza-Affäre im Mai den umstrittenen blauen Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek ab.
Klinger ist Unternehmer und Bürgermeister von Gaspoltshofen, seine Werte sind aufgrund seiner erst kurzen Zeit in der Regierung noch nicht sehr aussagekräftig.

Neue Gesichter und die grüne Frage
Wolfgang Klinger Bild: Weihbold

Die Anschober-Kaineder-Frage

Bei den Grünen wurde im Frühjahr ein Generationswechsel vollzogen: Der 34-jährige Stefan Kaineder folgte Maria Buchmayr als Landesparteichef nach. Er gilt als politisches Talent, seine Bekanntheits- und Vertrauenswerte sind nach nur drei Monaten respektabel.

Für die oberösterreichischen Grünen wird sich bei der Landtagswahl 2021 die Frage stellen, ob man mit dem neuen Gesicht Kaineder als Spitzenkandidat antritt oder ob Landesrat Rudi Anschober noch einmal ins Rennen geht. Anschober ist mit Vertrauenswerten von plus 44 klar der zweitbeliebteste Landespolitiker, nur Landeshauptmann Thomas Stelzer genießt mehr Vertrauen. Spätestens kommendes Frühjahr wollen die Landes-Grünen die Entscheidung treffen. „Das ist eine extrem komplexe Frage, bei der es ungemein viele Komponenten zu berücksichtigen gilt“, sagt Bruckmüller.

Neue Gesichter und die grüne Frage
Stefan Kaineder Bild: Weihbold

72 Prozent der in der aktuellen Untersuchung Befragten erwarten, dass wir eher schwierigeren Zeiten entgegen gehen – Ende 2018 waren es 68 Prozent. 61 Prozent sind mit der Gegenwart zufrieden und schätzen sie als glückliche Zeit ein (2018: 60 Prozent).

Politikbarometer: Zur Umfrage

Gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra präsentieren Ihnen die OÖNachrichten mit dem Politikbarometer einen kompakten Überblick über die politische Stimmung in Oberösterreich. Die Ergebnisse basieren auf der Befragung von 800 Personen, 700 davon haben sich in der Sonntagsfrage parteipolitisch deklariert.

Spectra erstellt den Politikbarometer nach den Qualitätsrichtlinien des Verbands der österreichischen Markt- und Meinungsforschungsinstitute (VdMI). Eine Folge davon ist, dass zumindest 800 statt 500 Personen befragt werden.

Die Sonntagsfrage („Wen würden Sie am ehesten wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre?“) ist ein Stimmungsindikator dafür, wie die Parteien in der Gunst der Wähler zum Zeitpunkt der Befragung liegen.

Die Landesräte Markus Achleitner (VP) und Wolfgang Klinger (FP) sowie der neue Grünen-Chef Stefan Kaineder wurden in diesem Politikbarometer zum ersten Mal abgefragt.

Zielgruppe: oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren

Methode: CATI, Stichprobengröße: 800, Anzahl der Deklarierten: 700, Schwankungsbreite (Basis Deklarierte): max. +/–4,0 %

Untersuchungszeitraum: 18.6. bis 2.7. 2019

mehr aus Landespolitik

Medikamente: Drängen auf sichere Versorgung

Gemeinde-Hilfspaket: 50 Millionen Euro zusätzlich für Oberösterreichs Kommunen

Hohe Wahlbereitschaft, wachsende EU-Skepsis in Oberösterreich

Grüne Landesliste: Heute Entscheidung in Vorchdorf

Autor
Wolfgang Braun
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter Politikredaktion
Wolfgang Braun

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132  Kommentare
132  Kommentare
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allesklar (4.122 Kommentare)
am 07.07.2019 16:36

Eine kleine Spende, die Sozis sind am Ende …..

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( Kommentare)
am 07.07.2019 12:34

Die Roten werden von ihrem linken Flügel überrannt. Den Weg dazu hat der Hl. Joschi bereitet.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 07.07.2019 07:26

Grauslich bemerkt man den schlechten Stil des SPÖ Dauerwahlkampfes auch hier im Forum.

Untergriffige Parteiposter stänkern und patzen an, ohne sich mit der Sache oder dem Thema zu beschäftigen. Sachlichkeit wird schon lange nicht mehr in den Partei- und Gewerkschafterschulungen gelehrt.

Gleichgeschaltet werden die Parolen von Leichtfried, vormals Schieder übernommen.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 07.07.2019 08:47

"....den schlechten Stil des SPÖ Dauerwahlkampfes auch hier im Forum."

Jessas, da müssen SIE aber als ALLERERSTER die Go... halten. Von Ihnen war in fast 10000 Postings noch NIE etwas anderes zu lesen als Dauerwahlkampf. Kein Vergleich war zu lächerlich, um nicht benutzt zu werden, keine Plattitüde zu platt......

Generell hat man den Eindruck, dass Sie hier für jedes einzelne Wort bezahlt werden.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 07.07.2019 09:32

Die Person, welche unter dem namen orlando schreibt, ist an Peinlichkeit und Dummheit nicht zu überbieten.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.07.2019 12:56

ORLANDO2312 hat offensichtlich ins Schwarze getroffen. Spoe schreibt seelenlos wie ein bezahlter Bot, - passt damit perfekt zu Kurz.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2019 21:36

Interessant, hier die Forenbeiträge zu lesen.
Zu lesen, wie sich die Forendummen das wissenschaftliche Ergebnis einer Umfrage von Professionisten zurechtzimmern.

Seid ihr von allen Geistern verlassen? Da geht es nicht um eine oder zwei Mandate bei der Umfrage. Da sind Häuser dazwischen, zwischen ÖVP und FPÖ. Da ist ein Unterschied zur SPÖ, der genauso wenig mit Ausreden schön geredet werden kann.

Fast das Doppelte zur FPÖ (22) hat die Türkes ÖVP (40) an Abstand. Von der in der Versenkung verschwundenen SPÖ (14) will ich gar nicht mehr reden. Da reden noch manche von einer Meinungsmanipulation, von falschen Umfragen und noch vielem mehr.

Gewöhnt euch schön langsam daran, dass die kommende Landtagswahl ein Desaster für Blau und Rot werden wird, bevor ihr dann am Wahltag vor Enttäuschung kollabiert.

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NedDeppat (14.173 Kommentare)
am 06.07.2019 21:48

Luftschlossgefahr

... erbärmlicher Versuch?!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 06.07.2019 22:12

also der werner sprach von blau-blau.
welches blau meinen sie?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.07.2019 22:20

alcea

Wer sich für den Studienabbrecher Kurz so vehement einsetzt, kann ja nicht besonders mit den Gaben des Geistes gesegnet sein.


Wer die ÖVP oder die FPÖ wählt, hat sein Leben schon weggeschmissen, redet sozialer Ungleichheit das Wort, ist intellektuell einfach nicht mehr in der Lage,
Freiheit, Pluralismus, Respekt und sozialen Ausgleich als Grundlagen liberaler
Demokratie zu erkennen.

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 06.07.2019 22:37

Nur für rot wird es ein desaster 😁😁

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Linzajunge (91 Kommentare)
am 06.07.2019 21:19

Ich suche vergeblich den Zusatz das das eine entgeltliche Werbeschaltung der ÖVP ist!

Aber so kann man auch polarisieren und anpatzen, ohne eine Verbindung zur ÖVP zu finden!

Lächerlich so was mit ganzer Gewalt die ÖVP auf 40% + zu pushen!

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NedDeppat (14.173 Kommentare)
am 06.07.2019 20:19

+/- 4 %.... i hau mi ob.

Stimmt es eigentlich , dass Umfragen in der Vergangenheit auch zur Manipulation eingesetzt wurden? Zur Beeinflussung?

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( Kommentare)
am 07.07.2019 12:35

Nun ja. Sie werden sich dem bötig zeigen, der sie beauftragt und bezahlt hat. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing´....

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 07.07.2019 12:59

Die Altersgruppe ab 16.

Nun gut, weil die Befragung in der eigentlichen Zielgruppe der Türkisen, die Pensionisten, durchgeführt wurde, erklären sich die 40 %.

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NedDeppat (14.173 Kommentare)
am 06.07.2019 20:01

Doch es gibt was schlimmeres, die G-Roten zu wählen und Zustände wie in den exSozialistischen Republiken zu er möglichen.

Niemals vergessen...!!!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 06.07.2019 20:18

Niemals vergessen sollte man die Zeit zwischen 1933 und 1945. SECHZIG Mio Tote als Mahnung sollten genug sein.

Leider ist Ned?Deppat anderer Meinung.

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NedDeppat (14.173 Kommentare)
am 06.07.2019 21:29

Fragens amoi Menschen die unter Sozialistischer Knute leben mussten,...

PS. : Sparen sie sich ihren Whataboutismus. Ich kenne in der Gegenwart nur mehr Länder unter Sozialistischer Herrschaft,... sind allesamt nicht meine Wunschplätze zum Leben.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 07.07.2019 20:17

Sie kennen nur Ihr engstirniges Weltbild. Sie würden sich, eh schon wissen, ein totalitäres Rechts-System wünschen, wie in den 30ern. Von der Realität haben Sie NULL Ahnung, weil Sie sich nicht mit Dingen beschäftigen, die Ihrem Weltbild nicht entsprechen. Ned?Deppat halt.

Mit wievielen Menschen aus der ehemaligen DDR haben Sie schon gesprochen? Mit wievielen Menschen aus Ungarn? Ich jedenfalls mit etlichen aus diesen Ländern.

Es ist nicht so, dass die Staaten unter der Fuchtel der UdSSR die Hölle waren, und die Staaten unter der Fuchtel des amerikanischen Kapitalismus im Gegensatz dazu der Himmel. Die Wahrheit liegt immer irgendwo dazwischen.

Auch wenn ich es sehr , immer hier in Österreich gelebt zu haben, muss doch etwas dran sein, wenn man von Menschen aus Sachsen etc zu hören bekommt, dass das Leben vor der Öffnung 1989 soooo schlecht auch nicht war. Sie können es nicht beurteilen, ich auch nicht.

Sie aber stellen IMMER irgendwelche Behauptungen auf, und wissen tun Sie nix.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 07.07.2019 09:34

🤦‍♂️

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 06.07.2019 22:38

Wollen wir mehr ausländer rein ?

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zlachers (7.943 Kommentare)
am 06.07.2019 19:10

Sie alle (die Politiker) gaukeln einen irgendetwas vor, bis man sich nimmer auskennt wer für was steht, und wer mit wem kooperiert, oder wer gegen wem ist.
und wer für was zuständig sein will.
Wie in Irrenhaus!!!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 06.07.2019 17:13

Ein Solo für Kurz. Na klar. Er kann ja mit keinem.

Ein demokratisches Solo für die Volkspartei also, logisch,
die Partei der Reichen macht auch nie im Leben Politik für das Volk.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 06.07.2019 19:00

Jedenfalls keine Politik f rote Gewerkschaftsbonzen

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aortner (692 Kommentare)
am 06.07.2019 17:04

Die SPÖ und schon gar nicht die SPÖ OÖ schaffen es einfach nicht eine Führungsperson zu finden die einen Großteil der Wähler - vor allem junge Wähler anspricht. Ein Herr Stöger als Listenerster sagt wohl alles. Die ÖVP und die Grünen können sich da nur freuen. Weiter so liebe SPÖ!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 06.07.2019 17:13

We rjetzt noch Kurz als Führungskraft für das Volk wählt, dem ist nicht zu helfen.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 06.07.2019 17:45

Für rote Wähler gibt es aber auch keinen Arzt!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 06.07.2019 23:20

Dafür eine Ärztin grinsen

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( Kommentare)
am 06.07.2019 23:46

Medizinern.

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( Kommentare)
am 06.07.2019 23:46

Korrigiere meinen Tippfehler: MEDIZINERIN .

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 07.07.2019 01:13

Medizinern paßt schon, gefällt mir recht gut, so schauts nämlich aus.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.07.2019 16:18

Es ist interessant zu lesen, wie sich manche Mitposter für Kurz, Stelzer aleahaft auf die Schienen hauen, ohne je von diesen gehört zu werden.

Bis zur Wahl sind es noch 12 Wochen, und diese NR-Wahl kann weder ein Stelzer beeinflussen, aber auch nicht der Haimbauchner.
Kurz gewährte in der abgewählten Regierung OÖ. nicht einmal einen Minister, obwohl
Exportland Nr. 1 .......... nein , Stelzer durfte nur den unbeliebten Wöginger nach Wien schicken, weil er froh war, diesen Wadlbeisser endlich los zu haben.

Die Krone rückt schon von Kurz, aber auch von den Freiheitlichen ab, die Applaudiererrolle übernimmt dafür eine OÖ. Parteizeitung, leider mit einer schwachen Auflage und daher kaum gelesen.

Schauen wir mal, wie es in 12 Wochen ausschaut, das Platzen der Regierung hat auch keiner erwartet und trotzdem ist es Gottlob geschehen.

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weinberg93 (16.354 Kommentare)
am 06.07.2019 16:38

FRITZL
“Die Krone rückt schon von Kurz, aber auch von den Freiheitlichen ab.“

(Medien-)politisch scheinst du nicht viel zu checken!
Die Krone ist bereits am DARAUFFOLGENDEN Tag (nach Veröffentlichung des Ibiza-Videos) mit einer vernichtenden Schlagzeile von der FPÖ abgerückt!
Dass mittlerweile eine Annäherung stattgefunden hat ist mir nicht bekannt.

Die Nähe der Krone zu Kurz ist mir wurschr, wohl aber kann man beobachten dass überhaupt KEINE Annäherung oder gar Liebkosung, pardon sagen wir lieber Lobhudelei bzgl. Joy Rendi-Wagner vorhanden ist,.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.07.2019 17:14

weinberger

Sinnerfassendes Lesen würde Dir sicher nicht schaden !

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weinberg93 (16.354 Kommentare)
am 06.07.2019 17:31

FRITZL,
sinnerfassend lesen!
Ich habe mir vor allem diesen einen Satz herausgenommen weil er ein Blödsinn ist!

Was du zu Stelzer und Wöginger sagst is mir wurscht, ich lasse diese Meinung stehen.

Aber wenn ich anscheinend Blödsinn schreibe, dann klär mich bitte über die aktuelle Haltung der Krone bzgl. SPÖ und FPÖ auf – nämlich wo ich da falsch liege.

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( Kommentare)
am 06.07.2019 17:33

Fritz frei von Geist, Sinn erfassendes Lesen ist nur möglich, wenn der Text Sinn ergibt.

Die einzigen, die sich distanzieren, sind die Wähler von der SPÖ. In OÖ ist die SPÖ nur mehr 1% vor den Grünen.

Aber es dauert noch bis zur Wahl. Daher die werden es die Grünen schon noch schaffen, die SPÖ zu überholen.

Der späte Wahltermin, den Rot und Blau erzwungen haben, dürfte ein Schuss ins Knie der SPÖ sein, denn die verliert 😜

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.07.2019 17:49

hauno

Sollte Kurz wieder an die Macht kommen, möglicherweise mit der FPÖ koalieren, wird es euch Besitz- und Geistlose treffen, nicht mich und meinen Freundeskreis.

Wir sind allesamt wohlhabend, nicht auf Spenden und sonstige Benefizien angewiesen wie Bauern und Minderleister, also schauen wir lächelnd auf euch herab ........ Narrentum kommt vor Wahnsinn, es sei euch dies alles vergönnt.

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( Kommentare)
am 06.07.2019 18:15

Der war gut, es hat mir schon lange keiner vorgeworfen, dass ich besitz- und geistlos bin. 😜

Du bist ein richtiger Tastatur Terminator, echt stark nur vor dem Bildschirm 👎

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weinberg93 (16.354 Kommentare)
am 06.07.2019 20:14

“Wir sind allesamt wohlhabend, ….also schauen wir lächelnd auf euch herab ...... "

So schreibt nicht nur FRITZL, sondern früher auch pilatus, platin, fritzicat und vielleicht noch ein paar mehr. Hast du von denen abgeschrieben?

Nebenbei: Ich finde das nicht einmal präpotent, sondern eher bedauerlich, denn viele trösten sich in ihrer Situation so:
Die wahren Abenteuer sind im Kopf!

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( Kommentare)
am 06.07.2019 22:31

Gemäß der Linken Direktive sollten Sie also schleunigst Ihr Vermögen an alle Vernachlässigten spenden, Ihre Gehalt entsprechend dem guten Zweck kürzen lassen und einige Flüchtlinge bei sich aufnehmen.
Gott sei es Ihnen gedankt!

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weinberg93 (16.354 Kommentare)
am 06.07.2019 23:41

MALEFIZ, friztlfreigeist ist doch kein Linker*) sondern nur ein Angeber, Bauernhasser, Beamtenhasser - verallgemeinert gesagt ein Misanthrop!

*) zumindest kein überzeugter, sondern nur einer der ein Parteibuch hat, wenn es ihm zum Vorteil gereicht

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( Kommentare)
am 06.07.2019 23:53

Ja, manche hassen alles, was sie selbst auf Grund eigener Defizite nicht erreichen können.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.07.2019 15:25

Welche von den Parteien ist die ärgste FÜHRER-Partei im Land?

Mir kanns eh wurscht sein, ich brauch keinen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.07.2019 13:55

-> ja, wir waren extra mit unseren Katamaran im Mittelmeer unterwegs, du wirst es nicht glauben so viele NGOs, und einige größere Schiffe mit rüstigen Alten aus aus aller Herren Länder. Die Umfrage erreichte einen Wellengang, und so schnell konnte Salvini
nicht mal schauen, war der Hafen von links wieder befahrbar!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 06.07.2019 14:05

Nach der Welcomepolitik von Macron, würde ich an eurer Stelle gleich Richtung französischer Häfen fahren, um allen Beteiligten Zeit und Nerven zu sparen! 😉😉

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 06.07.2019 13:23

Wenn man das von der VP großzügig bediente Klientel als " VOLK" betrachtet könnte die Umfrage schon hinkommen. Postenschacher und Pfründehandel an allen Ecken und in den Hinterzimmern, bei den Parteien, wer da noch ohne nachzudenken "wählen" ( wobei uns nur mehr die Wahl gelassen wird , das kleinere Übel herauszufiltern.) geht ist selber schuld. Mich ekeln diese Leute nur mehr an, ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen möchte, sagt ein bekanntes Wort unserer Zeit.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 06.07.2019 14:26

Woun i des bifginesischi Wurt "kotzen" hea. kunnt i mi glei ohschbeim.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 06.07.2019 22:16

ich hatte bisher den eindruck, sie machendas immer in das oen forum!?

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bore (78 Kommentare)
am 06.07.2019 12:34

Ein Solo für die Volkspartei und ein Hoch für die Grünen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
selten so gelacht

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 06.07.2019 13:04

In Deutschland sind aktuell die Grünen gleichauf mit der CDU/CSU weit vor allen anderen. Noch 2 Jahre Klimahysterie und bei uns ist es ebenso.

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