Stöger setzt sich als Bezirksparteichef durch
LINZ. Alois Stöger wird SP-Bezirksparteichef in Urfahr-Umgebung - er setzte sich Dienstagabend im Hearing durch.
Der Bewerber hatte gewisse Prominenz: In der Suche nach einem neuen SP-Bezirksparteichef für Urfahr-Umgebung stellte sich Gesundheitsminister Alois Stöger Dienstagabend im Linzer Volkshaus Dornach-Auhof dem Hearing des rund 50 Personen zählenden SP-Bezirksausschusses.
Der Minister hatte, wie berichtet, Mitbewerber um das Amt. Dem Hearing durch die Parteikollegen stellten sich auch die SP-Kommunalpolitiker Helmut Mitter (Walding), Beverley Allen-Stingeder (Puchenau), Herbert Enzenhofer (Zwettl) und Mario Moser-Luger (Engerwitzdorf). Ihre Kandidatur kurzfristig zurückgezogen hat die fünfte Bewerberin, Edeltraud Kubicek (Kirchschlag). Ein rund 30-minütiges Gespräch mit jedem Bewerber, dann die abschließende Beratung und Abstimmung– das war der Plan. Er nahm etwas länger in Anspruch als vorgesehen. Am Ende machte Alois Stöger das Rennen.
Die offizielle Kür des neuen Bezirksparteichefs erfolgt im 14. Juni am Bezirksparteitag. Der scheidende Bezirksparteichef Josef Eidenberger behält sein Landtagsmandat.
Kein sicherer Listenplatz
Ein sicherer Platz auf den Listen für die Nationalratswahl im Herbst ist Stöger – unabhängig vom Posten des Bezirksparteichefs – unterdessen nicht garantiert. Zwar hatte er schon vor dem gestrigen Abend die Unterstützung seines Bezirks für eine Kandidatur. In der komplexen Wahllisten-Arithmetik reicht das aber nicht für ein sicheres Mandat über die Wahlkreis- oder Landesliste für den einstigen Gebietskrankenkassen-Obmann und nunmehrigen Minister Stöger.
Im Gegensatz zu Stögers Gewerkschaftskollegen Walter Schopf. Der Entschluss, Schopf auf der SP-Landesliste vor Stöger zu reihen, ist dem Vernehmen nach bereits gefallen. „Das war eine gewerkschaftsinterne Entscheidung“, sagt ein hoher SP-Funktionär.
Schopf: „Niemals gedroht“
Dass er, wie zuletzt kolportiert, damit gedroht habe, andernfalls bei der Arbeiterkammer-Wahl mit einer eigenen Liste anzutreten, weist Schopf erbost zurück: „Das ist ein Blödsinn. So etwas würde ich nie machen. Das weiß jeder, der mich kennt.“
also eine karriere ist das nicht! vom minister zum bezirksobmann!
das wäre auch für faygmann der richtige posten!
stöger ist wahrscheinlich kein guter genosse weil in die chaospartei im stich lässt!, aber gut so! er hat genug abgecasht!
im ewigen geiste der vergangenheit am absoluten machterhalt der umVerteilungsmärchenerzähler......
gute nacht Östereierland
Als VÖLLIG(ST) Ungebildeter entspricht er halt' genau dem Motto der SP, das folgendermaßen lautet: "Wir sind zwar nicht die Gscheitersten, aber in der Mehrheit".
Solche geistig sehr Unbedarften, glauben halt leicht an Märchen wie der Verteilungsgerechtigkeit durch die SP, das sie in 50 Jahren nicht erreichten.
Die AK wirbt ja jetzt in den teuersten Medien für die Verteilungsgerechtigkeit. Dort sind halt`, mit Ausnahme des jetztigen Chefs Kaske, der ebenso dem Motto der VÖLLIGSTEN Bildungsfaulheit wie Gesundheitsminister Stöger frönt, fast ALLE AKADEMIKER (bis auf die Sekretösen&Co).
Naja, wieviel verdient eigentlich ein Bezirkssekretär? Weiß das wer?
Für Hr. Stöger allemal vermutlich alles ein Gewinn. Ein Mensch solch faulen/inkompetenten Maßes wird ja in komptetenten Staates NIE im Leben das, was er in Österreich werden konnte.
Eines muss man ihm, zum Schaden von uns Bürgern halt' lassen, durchgehalten hat er und eine akad. Psychologin konnte er zusätzlich fischen.
weil du dauernd allen eine adäquate Ausbildung abspricht?
Jetzt schon alles Gute zum Geburtstag! Bin ab Freitag für eine Zeit nicht im Forum! Hols halt vor! Du hast ja an Ostern Geburtstag!
PS: Ostern ist jedes Jahr an einem anderen Tag
Trotzdem nett dast daran gedacht hast!
mein Gedanke. Übrigens: Der Herr Stöger - den ich persönlich gar nicht kenn - ist gelernter Werkzeugmacher und hat an der Uni Strasbourg einen akad. Abschluss nachgeholt. Also was hat (sic!) vorzuweisen?
entstellt. Also nochmal: danke osterhasi, genau das ist auch
mein Gedanke. Übrigens: Der Herr Stöger - den ich persönlich gar nicht kenn - ist gelernter Werkzeugmacher und hat an der Uni Strasbourg einen akad. Abschluss nachgeholt. Also was hat vernunft (sic!) vorzuweisen?
Bitte um Antwort
Mittelschulbildung und auf dem politischen Parkett verlange ich auch Hochschulbildung.
Hr. Stöger hat Ihrer Aussage nach eine Werkzeuglehre gemacht und basiert damit - nehme ich an - auf Pflichtschulniveau.
Die Ausbildung in Strassburg, die Sie ansprechen, hat er in PRAKTISCHER SOZIOLOGIE gemacht, las ich mal in den OÖN, dürfte aber auch in seiner Vita stehen.
Wissen Sie was praktische Soziologie ist? Das ist Wirtshaustischrederei, sonst nichts und wird bei uns gar nicht angeboten.
Dafür wird Soziologie in Linz angeboten, aber dazu bedürfte einer Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung und damit Lernens und dann vier Jahre (jetzt mit Bachelor wohl auch zwei Jahre) Lernens.
Zu mir: Ich hätte nie gewagt, ohne entsprechender Basics, mir gewisse Jobs anzumaßen und dazu gehört wohl auch ein Politikerjob mit über Netto 6.000 pm.
Davon abgesehen hat Hr. Stöger, die Stelle auf Geheiß unserern Hr. Haider, den wir jetzt mittels Stromrechnung zu bezahlen haben, angetreten.
Luxemburg, so ich noch in Erinnerung habe.
In jedem anderen mitteleuropäischen Land, wird praktische Soziologie, mangels Seriosität, gar nicht angeboten.
Aber was nicht ist, kann noch werden, wenn die Nachfrage und jegliche ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN fehlen (analog zur Politik, während in der Verwaltung ein Studium für höhere Weihen ein Must ist, kann in der "hohen" Politik in Österreich, jeder mit oder ohne Pflichtschulniveau landen).
...
http://www.nachrichten.at/nachrichten/society/US-Superstars-Woods-und-Vonn-bestaetigten-Beziehung;art411,1085688,E
Siehe Postings
vielleicht gibts bald eine Gruppentherapie für uns Stammposter. Ist ja wie bei den Kriegsveteranen die unter Stress leiden. hahahaha
Und bis es soweit ist-selbst therapieren:
Mundwinkel ab und zu nach oben ziehen-das hilft...
..und weil wir den lieben Herrn Gewerkschaftsschopf kennen, wissen wir - ja, der hat sicher ganz ordentlich gedroht. Er wird doch nicht einen 8.500,-- Euro Nebenerwerbsjob so mir nichts, dir nichts abgeben.