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Causa Mayr: Dobusch gesteht Fehler ein und entschuldigt sich bei Funktionären

21. September 2013, 00:05 Uhr
Dobusch
Franz Dobusch Bild: Weihbold

LINZ. Der Linzer SP-Bürgermeister hofft, „dass sich der Schaden in Grenzen halten wird“.

Zwei Tage lang hat der Linzer Bürgermeister Franz Dobusch (SP) trotz heftiger Kritik und einer Flut von Protesten aus der eigenen Partei die Rückkehr von Ex-Stadtrat Johann Mayr auf den Direktors-Posten der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK) gestützt und verteidigt.

Und erst nachdem sich die Bundespartei in die Causa, die die Landes-SPÖ erschütterte, eingeschaltet hat, gab Johann Mayr Donnerstag Abend seinen Verzicht auf den GKK-Chefposten bekannt.

Gestern Nachmittag gestand Franz Dobusch im Gespräch mit den OÖNachrichten ein: „Ich habe einen Fehler gemacht. Wir haben zuwenig darüber nachgedacht, welche Auswirkungen Mayrs Rückkehr haben kann.“

Wie groß der entstandene Schaden für die Partei sei und welche Auswirkungen er auf den laufenden Wahlkampf habe, „kann ich nicht beurteilen. Ich hoffe aber, dass sich der Schaden in Grenzen halten wird“, sagt Dobusch.

Um Schadensbegrenzung bemüht sich der Linzer SP-Chef auch in einem E-Mail, das er gestern Nachmittag unter dem Titel „Wichtige Information“ an alle roten Stadtfunktionäre gesendet hat. Dass er die Sache falsch eingeschätzt habe, tue ihm „aufrichtig leid“, schreibt Dobusch. Und „wir entschuldigen uns dafür, wenn du als Freund und Funktionär der SPÖ Kritik einstecken musstest“, heißt es weiter in dem Schreiben, das neben Dobusch auch Bezirksgeschäftsführer Jakob Huber unterzeichnet hat. Gleichzeitig werden die roten Funktionäre ersucht, sich weiter im Wahlkampf zu engagieren, „Obwohl die letzten Tage nicht leicht waren, ersuchen wir dich weiter um deine Solidarität.“

Dobusch: „Ich bin Schuld“

Im Gespräch mit den OÖN versucht Dobusch zu erklären, warum er sich für Mayrs Rückkehr in die GKK so stark gemacht hat. „Ich fühle mich für ihn verantwortlich. Ich war es ja, der ihn 2003, als er die GKK so erfolgreich geführt hat, dazu überredet hat, in die Politik zu gehen. Ich bin Schuld daran, dass er diesen Schritt gemacht hat.“ Vielleicht habe er sich deshalb zu sehr auf Mayrs verbrieftes Rückkehrrecht an die GKK-Spitze versteift. Und er, so Dobusch, werde sich auch weiter für seinen Freund Johann Mayr einsetzen. „Natürlich“ helfe er ihm nun bei der Suche nach einem anderen Job. „Es gibt da mehrere Ideen.“ Welche genau, darauf will der Linzer Bürgermeister nicht eingehen.

Derzeit habe der im Zusammenhang mit dem Swap-Desaster wegen Verdachts der Untreue angeklagte Johann Mayr ein aktives Dienstverhältnis mit der Gebietskrankenkasse, sei aber auf Urlaub, sagte SP-Landesparteichef Josef Ackerl. Nach seinem Urlaub werde Mayr nicht in die GKK zurückkehren. „Es wird keinerlei Tricksereien oder irgendwelche anderen Absichten geben“, sagte Ackerl. Das gelte auch für die Zeit nach der Nationalratswahl am 29. September.

„Man wird eine nachvollziehbare Lösung finden, die auch sozial verträglich ist. Mayr ist ja nicht verurteilt“, sagte gestern auch Sozialminister Rudolf Hundstorfer. Er war von der Bundes-SPÖ eingeschaltet worden, um eine Lösung in der Causa Mayr herbeizuführen. „Hie und da braucht man den Anstoß, die Mitwirkung von außen“, sagte Hundstorfer.

Mayrs Rückzug aus der GKK müsse „endgültig“ sein, so die Reaktion der anderen Parteien. „Es kann nur den Verzicht auf den Direktorsposten ohne finanzielle Abgeltung geben“, sagte VP-Finanzministerin Maria Fekter. Eine Rückkehr Mayrs nach der Wahl wäre „Postenschacher light“, so FP-Landeschef Manfred Haimbuchner. Auch für Grünen-Landessprecherin Maria Buchmayr und BZÖ-Landeschefin Ursula Haubner ist Mayrs vollständiger Rückzug die einzige „tragbare“ Lösung. (eda/mst/bock/dh)

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254  Kommentare
254  Kommentare
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nirwana (1.129 Kommentare)
am 24.09.2013 17:13

ganz anders verlaufen,wenn er nicht,...

http://www.youtube.com/watch?v=4C2IPFVAMIw

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( Kommentare)
am 23.09.2013 22:50

Schläft die Staatsanwaltschaft?
Sind Richter unbefangen?

Verdunkelungsgefahr?
Verschleierungsgefahr?
Fluchtgefahr?

Andererseits - wenn wir eh keinen Rechtsstaat mehr haben, halte ich mich auch nimmer daran und verhalte mich dann wie ein x-beliebiger Sozi, Serbe, Serbensozi(Gusenbauer!!) oder Türke. In Jogginghose. Mit 3er BMW. Im Kreisverkehr.

Quiiiiiiiiietsch!!!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 23.09.2013 22:55

Sie können gspassige Fragen stellen...
grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 23.09.2013 23:05

Absolut...
grinsen

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 23.09.2013 19:14

Der FEHLER! Der und entschuldigen, ja, ja! Natürlich verschafft er dem arroganten Mayr einen Job, Linz AG, Arbeiterkammer oder sonst eine rote Institution. Der soll einmal echt was hackeln, dann vergeht ihm seine Arroganz.

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( Kommentare)
am 23.09.2013 16:19

Dobusch hatte es soooo einfach. Ein Einkommensstarke Industriestadt mit 10Tausenden erzroten Arbeiterfamilien.

Einen riesigen roten Betrieb wie die VOEST. Alles Voraussetzungen für die ewige Absolute.

Doch Dobusch war ein Fluch für die SPÖ. Er verlor von Wahl zu Wahl Stimmen und erhöhte die Schulden der Stadt von 44 Mil auf 1,4 Milliarden Euros.

Er betrieb feudalen Postenschacher vom feinsten und verzockte leichtfertig mit den Freunden 500 Millionen.

Die meisten jungen roten, welche die Arbeiterschicht vertreten sollen (Huber, Forsterleitener, Pammer, ... alle Freunde des Dobusch Sohnes), haben noch nie in ihrem Leben gearbeitet.

Forsterleitner behauptet von sich selbst 1. Jahr gearbeitet zu haben. In Wirklichkeit war er dieses Jahr im Vaterkarenz.

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( Kommentare)
am 23.09.2013 14:33

Einhelliger Tenor der Obermotze:

Nach der Wahl müssen wir dem Mayr einen neuen Job besorgen?!

Warum gerade dem Mayr, ist er etwas besonderes?? Warum nicht dem armen Familienvater der arbeitslos wurde???

Nein, der tüchtige Familienvater wird vermutlich gekündigt damit so ein SPö'ler, der noch nie hart gearbeitet hat seinen Arbeitsplatz 2 fach vergoldet erhält.

Ich hasse Euch roten Narrenfänger, in Eurem Sozialschmarotzer - Dasein!

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ooe121 (317 Kommentare)
am 22.09.2013 10:04

sind reif zum sofortigen rücktritt. ersterer der als jurist keine verträge lesen kann und zweiterer, der glaubt die oö gkk ist das machtwerk der oö sozis. von einem gewerkschaflter und drittklassigen politiker kann mann/frau ja nichts anderes erwarten. aber im grunde genommen hat sich der pva-aktenschufper lange in der politik halten können zum ärger seiner parteigenossen und er denkt nicht daran, dass der fisch beim kopf zum stinken anfängt. vielleicht ist gackerl am 30.9. bereits politiklegende, denn die roten werden in oö ein wahlergebnis einfahren, das geschmalzen ist. diese typen leben in einer eigenen welt, sind nur von eigenen jasagern umgeben und fern jeder realität. wann verjagen wir endliche solche steuergeldvernichter? mauna, zeit isch!

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( Kommentare)
am 22.09.2013 00:54

ihren Begrüßungsspruch "Freundschaft" gegen den - viel ehrlicheren - Gruß "Freunderlwirtschaft" abgeändert haben?

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cicero (6.590 Kommentare)
am 22.09.2013 01:02

Ja, ich kann das bestätigen.

"Freunderlwirtschaft" ! zwinkern

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( Kommentare)
am 22.09.2013 01:27

Und anstatt mit Taschentüchern winken beim nächsten 1. Mai vor dem Wiener Rathaus Häupl und Faymann mit 500 Euro Scheinen ihren kleinen Funktionären zu.

Das wäre dann endlich ehrliche Politik.

Freunderlwirschaft.

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athena (3.249 Kommentare)
am 22.09.2013 08:04

ja nur weil so son nuscheln , hat man es nicht gleich von anfang an verstanden ..... grinsen

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lustiglustig (17 Kommentare)
am 22.09.2013 00:33

Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück - also in Deckung gehen, es wird ganz schlimm zurückkommen für euch FPÖ und ÖVP SympathisantInnen- spätestens am 29.9.2013.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 22.09.2013 00:42

Na, Du machst mich lustig !
In Deckung gehen ?

Ja, der Dummbusch & der Mayr können in Deckung gehen !
Wegen des gerichtlichen Nachspiels.

Wir mündigen Wähler haben Gott sei Dank heuer viele Optionen.
Rote Proleten & Postenschacherer stehen nicht auf dem Wahlzettel.

Die kriegen ihren verdienten Tritt in den Arsch ! grinsen

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lustiglustig (17 Kommentare)
am 22.09.2013 01:06

solltest du aber ein bisschen beim Wählen nachdenken, weil: nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 22.09.2013 08:10

glaubst wirklich? Ichh glaube eher, dass wegen fehlender Alternativen wieder viele die SPÖ wählen. Ich glaube, dass egal welche Partei man wählt sich gewisse Dinge nicht ändern werden. Solange die "Jungpolitiker" von den "alten" lernen wie man sich am Futtertrog bedient und Freunde versorgt wird sich nichts ändern. Will ja niemanden etwas unterstellen, aber wer "nur" studiert um dann in die Politik zu gehen will auch ein maximum aus seiner Position rausholen - aber ich kann mich natürlich auch täuschen

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( Kommentare)
am 22.09.2013 00:42

ich bin ein chronischer (kein kronischer) ungültigwähler (früher war ich sogar ein pathologischer nichtwähler, aber das ist vorbei) ...
muss ich auch störben oder genügt ein abo?

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lustiglustig (17 Kommentare)
am 22.09.2013 01:00

solltest du aber ein bisschen beim Wählen nachdenken, weil: nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.

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( Kommentare)
am 22.09.2013 01:04

(aus)wahl ... ich bin sozusagen NICHT dabei ... also ich gehe schon hin, aber ich mache KEINEM eine billige (kirtags)freud!

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lustiglustig (17 Kommentare)
am 22.09.2013 01:07

die Antwort war eh nicht für dich

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( Kommentare)
am 22.09.2013 01:09

gn8 die herren ... die damen sind einsam ...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 22.09.2013 01:16

Jetzt - nicht mehr !

gn8 ! grinsen

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( Kommentare)
am 22.09.2013 01:07

zum einstand in diese phöse, phöse welt!

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lustiglustig (17 Kommentare)
am 22.09.2013 01:02

du tust mir Leid.

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( Kommentare)
am 22.09.2013 00:56

Um diese Zeit mit neuem Nick?

Ich freue mich bei der Geburt eines neuen Nicks dabei zu sein.

grinsen

Nur der Inhalt klingt sehr vertraut.

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( Kommentare)
am 22.09.2013 01:02



ps. ein zaghafter aufruf: weil´s immer so grob parteilich zugeht in letzter zeit ... a bissal netta wäre auch kein fehler, denn menschen werden nicht mit parteibüchern am und im kopf geboren ... zumindest, die, die ich kenne und schätze grinsen

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cicero (6.590 Kommentare)
am 22.09.2013 01:10

Danke rothaut !
Du bist einfach der Beste !

Ich wollte immer schon ein "Video" von der Kindheit Faygmanns !
Als Wahlkampfunterstützung !
Der Arme rudert ja gerade "Mit sicherer Hand gegen die Wand" ! zwinkern

Weißt Du,
als MindestGebildeter kämpft unser Faygi
nun auch noch gegen die Postenschacherer in OÖ - life is hard ! grinsen

Aber seine Kindheit überzeugt mich - so schön blöd !
Nur eines verwirrt mich:

Dein Video ist nicht rot - rosa ?
Wählt der Faygi jetzt neos ? zwinkern

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cicero (6.590 Kommentare)
am 22.09.2013 01:19

Ja, jetzt noch lustiglustig.
Ab 29.9.2013: traurigtraurig.

Das wird lustig ! zwinkern

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lester (11.543 Kommentare)
am 22.09.2013 07:54

Es freut mich immer wieder wie die SOZIAL(schmarotzer)demokraten ihren demokratische Einstellung zegen
" Willst du nicht mein Bruder sein, so hau ich dir den Schädel ein.

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ooe121 (317 Kommentare)
am 22.09.2013 12:24

bist du der dummbusch oder der gackerl?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 22.09.2013 00:02

Wer in OÖ bei der NR-Wahl die Nase vorn hat, stellt am Ende des Wahltages auch den Sieger.
Das Verhalten eines Bgm. Dobusch, sich bei seinen Funktionären für kommende Einschnitte im Versorgungstopf im Voraus zu entschuldigen, spricht Bände. Einen tief in dieser dubiosen Causa involvierten Stadtrat installiert man wieder in der OÖGKK.
Es braucht sich niemand zu wundern, dass "der Gegner" immer stärker wird, obwohl das christlich-soziale Element nur mehr rudimentär vorhanden zu sein scheint.
Strache-Stronach und vor allem die ÖVP können das schätzen.
Neu zu beginnen, mit jungen Leuten, wäre speziell in der SPÖ-OÖ ein Anzeichen gewesen, dass man etwas verändern will.
Aber weit gefehlt. Leute, wie beispielsweise ein Erich Pilsner, vertreibt die letzten jungen Sympathisanten.
Abgehoben, unsympathisch und im höchsten Maße schlicht, verteidigt er seit Jahren seinen Posten. Ich betone: "Seinen Posten".
Nur eine völlig neue Garde, die nicht im Sumpf groß geworden ist, könnte was ändern.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 22.09.2013 00:26

Aber geh',
wie kommst du denn auf sowas ?

Die roten Sauschädeln im Fürstentum zu Linze sind abgehoben ?
Die verteidigen ja nur ihre "wohlerworbenen Rechte" ! zwinkern

Die roten Blitzer werden erst zum Nachdenken anfangen,
wenn sie bekommen, was sie verdienen:

Einen Tritt in den Arsch ! grinsen

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 21.09.2013 23:53

Je mehr Aussagen man sich von dem Herrn Dobusch genau anschaut - umso mehr kommt man zur Überzeugung, dass der doch am völlig falschen Platz ist.
Er ist Schuld, dass Mayr von der OÖGKK in die Politik gegangen ist. Ja ist der Herr Mayr damals auch schon des Lesens, Schreibens und Denkens unkundig gewesen, dass er blind gemacht hat, was Dobusch vorgeschlagen hat??? Unfassbar, stellt seinen Freund als nicht eigenberechtigt hin, auch wenn er sich in der Politik zum Zocker entwickelt hat, er wird schon gewusst haben, warum er dem Ruf des Bürgermeisters folgt. Für so vif halte ich den Hr. Mayr schon, dass die beiden dann gemeinsam Jahre später zum Zocken angefangen haben, steht auf einem anderen Blatt. Aber die Ausrede, der Ex sollte zurück auf den Direktorenposten, weil der Bürgermeister ihn geholt hat, das ist Schwachsinn zum Quadrat.

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ferrari (140 Kommentare)
am 21.09.2013 22:44

Ach das ist doch alles nur Augenauswischerei!!!!!! Genauso unverfroren, wie selbstverständlich Dobusch es fand, dass Mayr in die Geb. Krankenkasse zurückgeht, genauso unverfroren gibt er jetzt eine Entschuldigung bekannt, die nur seine Leute betrifft!!!!!!!!! nicht einmal das gemeine Volk!!!!!!!!!!Herr Dobusch wie abgehoben u. präopotent sie Sie, dass sie das gemeine Fußvolk dabei vergessen haben???????? Die ganzen Blöden, die die SPÖ vielleicht wählen werden?????????? Bitte, bitte treten sie zurück, aber dally,dally, tschüss u. fall net......

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.09.2013 23:14

Du hast einen Ferrari, also kannst Du ordentlich Gas geben:

Gib' der roten Bonzokratie in Linz ruhig Gas !
Was heisst das:
Du musst nächste Woche,
vor der Wahl,
allen Deinen Leuten im Umfeld,
Verwandten, Arbeitskollegen, Sportsfreunden,
klar machen,
welche korrupte Politokratie hier im Fürstentum zu Linze am Werken ist.

Dann wirst Du etwas bewegen !
Und nun - Vollgas ! grinsen

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 21.09.2013 23:42

Ja, stimmt, American Style.

Dort ist politisch vieles erlaubt, solange man sich nachher formal entschuldigt. Dafür gibt es eigene Medientrainings, um jeden Sch..ss glaubwürdig zu bereuen.

Im Linzer Fall ist der Schuss nach hinten los gegangen, die Entschuldigung ist weder intelligent noch glaubwürdig.

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( Kommentare)
am 21.09.2013 22:06

Weil es, durch die diversen SPÖ Skandale in OÖ nicht so gut aussieht, wie gewünscht, müssen alle kleinen Funktionäre noch einmal ran.

Klinkenputzen ist jetzt angesagt. In der letzten Woche. Von Tür zu Tür müssen die ehrenamtlichen Funktionäre. Und sich die Beschwerden der Wähler anhören. Damit die SPÖ doch noch viele Stimmen bekommt. Und die oberen der Partei weiter mit Jahresgehältern von 250 000 Euro leben können. Es wird ja auch für die ganz oben alles immer teurer.

Nur so ist die Entschuldigung von Dobusch zu verstehen.

Dass die ehrenamtlichen Fußsoldaten - trotz der vielen Skandale der Landes- und Bundesspitze - sich die Seele aus dem Leib rennen. In der letzten Woche vor der Wahl. Um die Pfründe der Parteibonzen abzusichern.

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359andreas (78 Kommentare)
am 21.09.2013 22:36

Oberösterreich endsendet die meisten Abgeordneten in den Nationalrat...

Wer Oberösterreich verliert hat ein schweres Leben bei der Wahl.

Also lasst Eure Stimme sprechen.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 21.09.2013 22:45

aber das Richtige, es muss nicht rot oder schwarz sein - es gibt genug andere Möglichkeiten!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.09.2013 23:04

Ja, das werde ich persönlich tun.
Ich werde die Roten für ihren Postenschacher abstrafen.
Diese rote Freunderlwirtschaft ist nämlich sowas zum Kotzen ! traurig

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.09.2013 21:50

nusserl, ich bin gespannt wie die deutschen Wahlen ausgehen.
Pfarrerstochter gegen Stinkefinger ? zwinkern

Zu Deinen Oberbonzen:
Wie abfällig redest Du vom Fürstentum zu Linze ? zwinkern

Du möchtest - so wie ich - dass die Sauschädeln endlich einmal eine über die Rübe kriegen ?

"Freunderlwirtschaft" ! grinsen

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Kopfnuss (10.064 Kommentare)
am 21.09.2013 21:24

dass wir uns wieder einmal erwischen haben lassen.
Nächstes Mal machen wir es geschickter,
und ganz bestimmt erst nach den Wahlen.

Euer Oberbonze.

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weinberg93 (16.537 Kommentare)
am 21.09.2013 21:17

Anders kann man sich das nicht erklären, er darf alle anderen auf tiefste beschimpfen (zum Doddel gemachen), aber passt ihm eine Frage nicht, geht er petzen (= melden) und – schwuppdiwupp – sind die Beiträge weg!

Aber ich probier's ein letzte Mal:
Pilatus, wie verteidigst du jetzt Dobusch, wie findest du seine seine Entschuldigung – allerdings eh nur an die SPÖ Funktionäre, nicht an die Bürger?

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platin (1.739 Kommentare)
am 21.09.2013 21:39

Auch wenn Du Dich als Doddel bezeichnest ....... ich finde die Entschuldung von Dobusch als nicht angebracht, Mayr hat ein Rückkehrrecht und das ist zu gegenwärtigen.
Was beim SWAP herauskommt, ob er dann noch tragbar ist, sind andere Schuhe, aber euer Hass ist grenzen- und ideenlos, nur wird Spindelegger trotzdem nie Kanzler, auch nicht mit seiner vielgeliebten Effler-Partie als Steigbügelhalter.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 21.09.2013 21:55

meiner Meinung nach ist das Rückkehrrecht alleine schon fragwürdig. Aber wenn ein Strafverfahren in dieser Größenordnung gegen ihn läuft, dann ist dieses Verfahren abzuwarten bevor er wieder eine solche Verantwortung wie den Job als Direktor in der GKK übernehmen kann. Auch in dieser Position sollte gelten, dass ihm ein gewisses Vertrauen entgegen gebracht werden muß und das ist meiner Meinung nach bei Hrn. Mayr nicht mehr gegeben. Deshalb ist er auch für den Job als Direktor der GKK nicht tragbar, ob es nun ein Rückkehrrecht gibt oder nicht ist egal, es kann nicht sein, dass er als Politiker wegen Verfehlungen zurücktreten muss und dann einfach dort wieder weiter macht als wäre nichts passiert. Und es ist egal welche Partei ihm das ermöglicht - er selbst hat sich für diesen Job disqualifiziert!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 21.09.2013 22:34

Lieber Freund der Reben,
mache Dir keine unnötigen Sorgen.

Die OÖN können mit ihren Günstlingen schon umgehen.
Mit der aktuellen Berichterstattung haben sie eindeutig Objektivität und demokratische Reife bewiesen.

Ob hier im Forum ein paar rote Kampfposter herumstänkern, ist doch komplett nebensächlich.

Die Leser sehen dadurch nur umso deutlicher,
welche Koffer bei den Roten beheimatet sind.
Das ist doch gut so, oder nicht ?

Entscheidend ist einzig das Votum in der Wahlzelle.
Da kann der Dobusch noch so wimmern um Entschuldigung:

Der Wähler wird die rote Postenschacherei gnadenlos abstrafen.
Und ich persönlich werde noch alle Leute aufwecken,
die diese Sauerei bisher verschlafen haben ! grinsen

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platin (1.739 Kommentare)
am 21.09.2013 21:16

Auch wenn die relativ kleine Postgemeinschaft meist dem Lager der ÖVPEffler-Partie angehört ......... Faymann wird überlegen siegen, aber wie wird sich das Verhältnis SPÖ - OÖN nach der Wahl entwickeln ?

Soviel Hass gegen die SPÖ gibt es momentan in keiner Gazette, ist das von Pühringer gesteuert oder Privatmeinung der entsprechenden Redakteure ?

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allesklar (4.147 Kommentare)
am 21.09.2013 21:24

Die SPÖ wäre OHNE den eingebürgerten Moslems, OHNE dem ORF, und OHNE der Kronenzeitung eine 15% Partei !!

Freundschaft

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weinberg93 (16.537 Kommentare)
am 21.09.2013 21:27

So kann nur jemand argumentieren, der borniert ist und die Parteischeuklappen aufhat. Die Bevölkerung hat diese Sache so satt und auch das Fußvolk der SPÖ-Funktionäre ist angefressen. Nur ein Jakob Huber trägt Dobusch's “Entschuldigung“ mit (siehe Artikel).

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indocile (550 Kommentare)
am 21.09.2013 22:20

Wer ist Jakob Huber? Sollte man den kennen?

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