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Sobotka tritt bei NR-Wahl nicht mehr an

Von nachrichten.at/apa, 04. Juni 2024, 19:26 Uhr
Sobotka
Sobotka zieht sich aus der Politik zurück  Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) wird bei der Nationalratswahl im Herbst nicht mehr antreten.

Er strebe kein politisches Amt mehr an, gegenüber dem "Kurier" nannte er private Gründe für diese Entscheidung. Bis zur konstituierenden Sitzung des Nationalrats nach der Wahl will Sobotka aber "mit vollem Einsatz" weiterarbeiten. Sobotka hatte nicht nur als Nationalratspräsident, sondern auch als Vorsitzender diverser Untersuchungsausschüsse immer wider polarisiert.

"Ich bleibe ein zutiefst politischer Mensch"

"Ich bin und bleibe dennoch ein zutiefst politischer Mensch", meinte Sobotka, der seinen Rückzug nach einem Gespräch mit seiner Familie beschlossen habe. "Ich wollte immer selbstbestimmt aus der Politik ausscheiden und nicht darauf warten, dass andere mir sagen, ich soll gehen", meinte er zu dem Schritt. Auf keinen Fall seien die Kritik der Opposition an seiner Person, Rücktrittsaufforderungen oder die Schlusslichtplatzierung im Vertrauensindex ausschlaggebend gewesen.

Der heute 68-Jährige wurde unter der türkis-blauen Regierung mit dem schwachen Ergebnis von 61,3 Prozent der Abgeordneten-Stimmen gewählt. Bei den Bürgern ist der streitbare Niederösterreicher nicht allzu beliebt, wie die Zustimmungswerte im APA/OGM-Vertrauensindex zeigt. Auch die Opposition sah sich zumindest in der Kritik an Sobotka geeint.

2 Sitzungstage als Abgeordneter

Bevor Sobotka das Amt des Nationalratspräsidenten erklomm, war er nur kurz im Nationalrat als Abgeordneter tätig – nämlich gerade einmal zwei Sitzungstage lang. Politische Erfahrung brachte er freilich schon damals ausreichend mit - Bürgermeister, Landesrat und Innenminister lauteten die vorherigen Stationen.

Der mehrfache Vater galt über viele Jahre als einer der mächtigsten Politiker Niederösterreichs, war auch Landeshauptmann-Stellvertreter und AAB-Landesobmann. Auch Landeshauptmann-Ambitionen dürfte er gehabt haben, in die Quere kam ihm dabei allerdings die umstrittene, weil spekulative Veranlagung der niederösterreichischen Wohnbau-Gelder, die für Kritik nicht nur vonseiten der Opposition sondern auch des Rechnungshofs sorgte. Sobotka blieb freilich stets dabei, nichts falsch gemacht zu haben.

Unermüdlicher Law-and-Order-Minister

Das Eingestehen von Fehlern gehört generell nicht unbedingt zu Sobotkas Stärken. Bekommt er seinen Willen nicht durch, gefällt ihm das auch nicht unbedingt, wie die SPÖ in seiner Zeit als Innenminister schmerzlich zu spüren bekam. Auch schoss er damals gegen Kanzler Christian Kern (SPÖ) quer, wo das nur möglich war. Auf die Spitze trieb es Sobotka, als er sich lange weigerte, den erneuerten Koalitionspakt zu unterfertigen. In der Sache gab Sobotka als Innenminister den unermüdlichen Law-and-Order-Minister. Ob Verschärfung von Demonstrationsrecht oder Sicherheitspaket, Sobotka trieb seine Politik der strengen Hand damals munter voran.

Die Gründe für das starke Absinken der Beliebtheit Sobotkas (laut APA/OGM-Vertrauensindex) dürften u.a. in den Diskussionen um Sobotkas Vorsitzführung im Ibiza- und ÖVP-U-Ausschuss liegen. Die Opposition warf dem Präsidenten von Anfang an Befangenheit vor. Vorgehalten wurde ihm auch, dass er sich in der Zeit der türkis-blauen Regierung mehrfach mit Novomatic-nahen Personen getroffen habe. Sobotka sprach damals von "Unterstellung".

Mehrmals im U-Ausschuss geladen

Mit Zweifeln sah sich Sobotka auch konfrontiert, als er selbst (mehrmals) als Auskunftsperson im U-Ausschuss aussagen musste. Verfahrensrichter Wolfgang Pöschl äußerte damals Bedenken, ob Sobotka danach auch weiterhin den Vorsitz in dem Gremium führen kann - vor allem weil Sobotka im Bericht dann seine eigene Aussage bewerten habe müssen.

Sobotka dachte aber auch damals nicht an Rückzug - er werde ständig attackiert, bloß weil er versuche, der Verfahrensordnung zu entsprechen, etwa was die Fragestellung an Auskunftspersonen betrifft, betonte Sobotka etwa Ende 2020. Diskussionen um Zeugen-Ladungslisten und Unstimmigkeiten um Aktenlieferungen an den U-Ausschuss trübten ebenfalls die Stimmung.

Im Oktober 2020 wurde außerdem bekannt, dass das von Sobotka gegründete "Alois Mock Institut" von Novomatic mit 109.000 Euro unterstützt wurde. Angesichts dessen forderten damals auch Vertreter des grünen ÖVP-Koalitionspartners den ÖVP-Politiker auf, den Vorsitz im Untersuchungsausschuss ruhen zu lassen, u.a. auch Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler.

"Fürs Inserat gibt's ein Gegengeschäft"

Für Aufregung sorgte Ende 2020 auch ein oe24-Interview Sobotkas, in dem er angesprochen auf Inserate des Glücksspielkonzerns Novomatic in einer Zeitschrift des Alois-Mock-Instituts meinte: "Sie kennen das Geschäft. Fürs Inserat gibt's ein Gegengeschäft, natürlich. Das wird man wohl machen dürfen, wenn man einen Thinktank hat." Von der Opposition vorgehalten wurde Sobotka auch ein Foto, das ihn - noch in seiner Zeit als Innenminister - "Seite an Seite" mit dem gesuchten Wirecard-Manager Jan Marsalek bei einem Empfang im Jahr 2017 in der österreichischen Botschaft in Moskau zeigt.

Die Diskussion um Sobotka als Vorsitzenden eines U-Ausschusses ging dann bei dem im Frühjahr 2021 gestarteten ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss weiter. Aufsehen gab es dann auch um Ermittlungen gegen Sobotka wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs wegen einer Postenbesetzung aus dem Jahr 2017: Aus einem Chatverlauf, der am Handy von Ex-Kabinettschef Michael Kloibmüller gefunden wurde, ging hervor, dass von der ÖVP eine als Wiener Vizelandespolizeidirektorin vorgesehene Kandidatin verhindert worden sein soll, weil sie als SPÖ-nahe gesehen worden sei.

Schmid belastete Sobotka schwer

Auch Aussagen des früheren ÖBAG-Chefs und Generalsekretärs im Finanzministerium, Thomas Schmid, vor der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) (der damals Ex-ÖVP-Chef Sebastien Kurz schwer belastete) trafen den Präsidenten: Laut Schmid soll Sobotka bei ihm im Finanzministerium interveniert haben: Auf seinen Wunsch hin will Schmid Steuerprüfungen bei der Erwin-Pröll-Stiftung und dem Alois-Mock-Institut gestoppt haben. Sobotka dementierte sämtliche Vorwürfe und kündigte rechtliche Schritte gegen Schmid an.

Öffentlich kritisiert wurde Sobotka auch im Rahmen seines Prestige-Projektes, der Sanierung des Parlamentsgebäudes. Vor allem die Anmietung eines vergoldeten Klaviers, das im Parlament aufgestellt wurde, brachte die Opposition gegen ihn auf.

Zumindest indirekt schaffte es Sobotka gegen Ende seiner Amtszeit, für etwas Ruhe um seine Person zu sorgen: Den Vorsitz der beiden jüngsten U-Ausschüsse zur COFAG und zum "rot-blauen Machtmissbrauch" nahm er zwar selbstverständlich an, ließ sich aber durchgehend vertreten. Unumstritten ist außerdem sein Engagement gegen Antisemitismus und für Menschen mit Behinderung.

Politisch ein Profi

Politisch ist Sobotka zweifelsohne ein Profi: Wirklich los ging es 1992, als der vormalige Stadtarchivar in seiner Heimatgemeinde Waidhofen/Ybbs das Amt des Finanzstadtrats übernahm. Vier Jahre später wurde er Bürgermeister, freilich nur für zwei Jahre, da ihn Landeshauptmann Erwin Pröll in seine Landesregierung holte und Sobotka zum Finanzlandesrat machte - eine Position, die er bis zu seinem Wechsel in die Bundesregierung als Innenminister innehatte.

Die Klavier-Anmietung im Hohen Haus ist vermutlich auch Sobotkas musischer Seite geschuldet: Er studierte Geschichte an der Universität Wien sowie Violoncello und Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien und Dirigieren am Brucknerkonservatorium Linz. Neben einer Tätigkeit als AHS-Lehrer war Sobotka auch Pädagoge und letztlich Leiter der Musikschule in Waidhofen/Ybbs. Bis heute schwingt er gerne den Dirigentenstab. Das zweite bekannte Hobby Sobotkas ist die Gärtnerei.

Zur Person: Wolfgang Sobotka, geboren am 5. Jänner 1956 in Waidhofen/Ybbs, verheiratet, Vater von sechs eigenen und zwei Stiefkindern. Studium der Geschichte an der Uni Wien, Studium Violoncello und Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Studium am Linzer Bruckner-Konservatorium (Dirigieren). Stadtrat für Finanzen in Waidhofen/Ybbs ab 1992, ab 1996 Bürgermeister. Ab 1998 Landesrat in Niederösterreich, zuständig unter anderem für Finanzen. 2009-2016 stellvertretender Landeshauptmann. 2016 Innenminister, seit Dezember 2017 Nationalratspräsident.

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102  Kommentare
102  Kommentare
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Analphabet (15.862 Kommentare)
am 07.06.2024 12:25

Diese Person reißt nun ein tiefes Loch in den Parlamentismus. Wird unsere Heimat diesen Verlust überstehen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (32.135 Kommentare)
am 05.06.2024 22:00

Dafür indoktriniert er künftig in der VP-Parteiakademie.)-:

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FritzMayer (42 Kommentare)
am 05.06.2024 20:30

Schade um ihn

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Flachmann (7.742 Kommentare)
am 05.06.2024 17:10

Er ergreift die Flucht, als dritter Nationalratspräsident macht`s halt keinen Spass.

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rmach (17.318 Kommentare)
am 05.06.2024 19:43

Er überlässt es anderen, die Früchte seiner Arbeit zu ernten.

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2020Hallo (5.327 Kommentare)
am 05.06.2024 22:01

Dies Früchte möchte ICH eh nicht! 😂😂👎👎🙈

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CptWildDuck (900 Kommentare)
am 05.06.2024 17:08

passt schon, mit 68 braucht man an keinem Sessel mehr kleben. der Altersdurchschnitt im Parlament ist hoch genug

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teja (6.241 Kommentare)
am 05.06.2024 15:51

Das der VK und der BK den würdigen sagt alles.

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teja (6.241 Kommentare)
am 05.06.2024 15:21

Ein guter Tag beginnt mit einer sehr guten Nachricht.

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rmach (17.318 Kommentare)
am 05.06.2024 15:14

"Die Leute sind schon so satt von uns, dass es auch nicht mehr hilft, wenn sie alle gehen.
Die Wahlen sind verloren."
Ist es wirklich schon das Ende der ÖVP?

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rmach (17.318 Kommentare)
am 05.06.2024 15:03

Die ÖVP verfügt in der Zwischenzeit über ausreichenden Ersatz, für die Rolle des Unpolitikers mit dem geringsten Vertrauensindex.
Es kann nur noch schlimmer werden.
Wir schaffen das!

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Augustin65 (3.434 Kommentare)
am 05.06.2024 16:29

Schlimmer als Sobotka?

Schwierig, aber möglich....

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rmach (17.318 Kommentare)
am 05.06.2024 17:18

Hanger, Edtstadler usw. bemühen sich doch redlich darum. Die haben doch noch 3 Monate Zeit - das wird schon noch.

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rmach (17.318 Kommentare)
am 05.06.2024 17:48

Deshalb soll er auch die Parteiakademie leiten, damit er dort seine Nachfolger in das richtige Verhalten einweisen kann.

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Gugelbua (33.568 Kommentare)
am 05.06.2024 13:46

freut mich zu hören ich hoffe doch seine Abfindung ist 7 Stellig 😵‍💫

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1949wien (4.385 Kommentare)
am 05.06.2024 13:45

.....endlich eine erfreuliche Meldung aus der Regierung!

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rmach (17.318 Kommentare)
am 05.06.2024 15:04

Es kommt sicher noch dicker.

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wassaduda (5.606 Kommentare)
am 05.06.2024 13:07

um die kollegen grissemann und stermann zu bemühen: guter mann, der sobotka - aber auch gut, dass er geht :-)

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Peter2012 (7.616 Kommentare)
am 05.06.2024 12:30

Ehrlich gesagt würde mich die Christian Pilnacek Causa sehr interessieren!!!
Der Tot von Ihm ist mehr als fragwürdig???

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spoe (16.975 Kommentare)
am 05.06.2024 12:48

Fragwürdig sind nur die Umstände im Ministerium, die dazu geführt haben.

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rmach (17.318 Kommentare)
am 05.06.2024 17:21

Na, tot ist er lt. Berichten sicher. Nicht sein Tod ist zu hinterfragen, sondern die Todesursache.

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fischersfritz (1.889 Kommentare)
am 05.06.2024 12:00

nach dem Abgang von Sobotka kann das schwarze Gruselkabinett sofort wieder aufgefüllt werden.
Es stehen ja noch Wöginger, Edtstadler & Co zur Verfügung. Auch nicht unbedingt Sympathieträger.

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felixh (5.151 Kommentare)
am 05.06.2024 11:27

Imummität bleibt wahrscheinlich!! Siehe Ex- Kanzler Feymann usw

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 05.06.2024 10:49

Sobotka kann verschwinden. Aber das Geld bleibt da!!

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rmach (17.318 Kommentare)
am 05.06.2024 15:43

Das verpulverte kommt nicht mehr.

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linz2050 (7.919 Kommentare)
am 05.06.2024 10:06

Die Korruptions Staatsanwaltschaft hat sich auch bedankt für diese Entscheidung: > endlich weniger Arbeit <

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Superheld (13.414 Kommentare)
am 05.06.2024 11:22

Die WKStA scheint ein parteipolitischer Selbstbeschäftigungsladen zu werden,
wenn man die Statistiken der letzten Zeit analysiert. Schaut nicht gut aus.

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CedricEroll (13.272 Kommentare)
am 05.06.2024 11:32

Der türkis-blaue Multinicker scheint nicht nur ein parteipolitischer Kampfposter zu sein. Er ist einer.

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spoe (16.975 Kommentare)
am 05.06.2024 12:52

Nein, er schreibt von Fakten.

Viele Abgänge aus der WKStA sind ebenso ein Problem, wie die vielen parteipolitischen Verfahren, die entweder eingestellt werden mussten oder zum Freispruch führten.
Gegen Strache wurden mehr als 10 Verfahren geführt, alles endete mit Einstellung oder Freispruch!

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CedricEroll (13.272 Kommentare)
am 05.06.2024 14:55

Sie geben also zu, dass Sie ein türkis-blauer Multinicker sind. Passt.

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honkey (14.264 Kommentare)
am 05.06.2024 10:06

Er wird nicht abgehen!

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2726 (2 Kommentare)
am 05.06.2024 10:01

Kann nur ein Gewinn für das neue Parlament sein!!!!

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futzi (1.596 Kommentare)
am 05.06.2024 09:31

Gott sei Dank!!

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nodemo (2.694 Kommentare)
am 05.06.2024 09:17

Landeshauptmann Erwin Pröll holte Sobotka als Familienmitglied in seinen politischen Weinkeller, danach in die Landesregierung als NÖ- ÖVP-Konzerndirigenten, diese Position hat er bis heute in der Bundesregierung wahrgenommen.

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soistes (4.356 Kommentare)
am 05.06.2024 08:59

Passt. Warum sollte er sich auch noch weiter Jahre beflegeln lassen.

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Federspiel (3.634 Kommentare)
am 05.06.2024 09:04

Sarkasmushinweis vergessen?

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soistes (4.356 Kommentare)
am 05.06.2024 10:46

nein.

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t.a.edison (2.778 Kommentare)
am 05.06.2024 09:11

Sie meinten wohl "beflügeln" 🤣🤣🤣

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Augustin65 (3.434 Kommentare)
am 05.06.2024 08:59

Jetzt noch weg mit Nehammer, Karner, Stocker und Hanger, also dem Quartett des Grauens, und wir haben ab Herbst eine echte "das Beste aus zwei Welten" - Regierung......
Natürlich unter Volkskanzler Kickl!

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rudolf.riegler.sen (369 Kommentare)
am 05.06.2024 09:53

Satiriker?

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Augustin65 (3.434 Kommentare)
am 05.06.2024 10:55

Realist!

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CedricEroll (13.272 Kommentare)
am 05.06.2024 11:33

Faschist!

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Orlando2312 (23.160 Kommentare)
am 05.06.2024 16:31

Debn VoKaKi dürfen Sie sich einrahmen und aufs Klo hängen.

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Superheld (13.414 Kommentare)
am 05.06.2024 08:51

Abgesehen von der unglaublichen Beliebtheit passt es auch altersmäßig.
Er war schon längere Zeit ein schwerer Klotz am Bein der Partei.

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 05.06.2024 10:50

Nein, er war der typische ÖVPler. Vielleicht sogar noch eine Lichtgestalt, relativ.

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Superheld (13.414 Kommentare)
am 05.06.2024 11:22

Nein, war er niemals und deshalb wurde er auch aus NÖ nach Wien exportiert/abgeschoben.

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Federspiel (3.634 Kommentare)
am 05.06.2024 08:47

Ich habe gestern eine Kerze angezündet.
Vielleicht lass ich eine Messe aufschreiben.

Man muss jedoch hoffen, dass er nun nicht wieder Musikschüler sekkiert.

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t.a.edison (2.778 Kommentare)
am 05.06.2024 08:43

Nun, den ersten NP stellt bekanntlich die stimmenstärkste Partei....... - aber das ist sicherlich nicht der Grund, dass er nicht mehr antritt, dass die Aussichten hierfür etwas bescheiden sind..😇
Aber eines würde mich noch interessieren.... darf er den Flügel mitnehmen???

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vinzenz2015 (50.670 Kommentare)
am 05.06.2024 08:42

Der güldene Flügel wartet sehnsichtsvoll darauf vom Maestro behämmert zu werden!
.
Wer wird die Leitung der schbiriduellen Morgenandachten um Parlament ibanähmen??
Ein Fixster der Leidkultur has fallen!!
Welch ein nationales Herzeleid!!

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Gallham (99 Kommentare)
am 05.06.2024 08:18

eine Frau ist auch untragbar und unvereinbar mit Demokratie in dieser dunklen Partei !

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