Hofburg-Wahl: Griss will nicht noch einmal kandidieren
WIEN. Die frühere OGH-Präsidentin Irmgard Griss will nicht noch einmal für die Hofburg kandidieren. Die aktive Politik sei für sie "eigentlich erledigt", sagte sie zu den "Salzburger Nachrichten" (Freitag-Ausgabe).
Bei der Bundespräsidentenwahl 2016 hatte Griss als parteifreie Kandidatin 18,9 Prozent geholt und mit nur 2,4 Prozentpunkten weniger als Alexander Van der Bellen die Stichwahl recht knapp verpasst. Danach trat Griss erfolgreich als steirische Spitzenkandidatin der NEOS bei der Nationalratswahl 2017 an. Sie holte sich ein Mandat und fungierte im Parlament als Justizsprecherin der Pinken. Bei der Neuwahl 2019 verzichtete Griss auf eine neuerliche Kandidatur. Zudem war die jetzt 75-jährige Steirerin auch Leiterin der Hypo-Untersuchungskommission sowie der Kindeswohlkommission.
Was die aktuelle - angesichts von Chats der OGH-Vizepräsidentin Eva Marek ausgebrochene - Diskussion über Postenbesetzungen in der Justiz betrifft, bedauert die frühere Präsidentin des Obersten Gerichtshofes, "dass nun der Eindruck entsteht, dass man eine Position nur erreichen kann, wenn eine Partei anschiebt". Sie habe es als Richterin immer als großen Vorteil gesehen, "dass die Leistung entscheidet". Schließlich würden Karrieren in der Justiz - ausgenommen nur Präsident und Vizepräsidenten des OGH - immer auf Vorschlag eines Personalsenats beruhen. Wobei es für Griss freilich die "Ideallösung" wäre, wenn über alle Personalbesetzungen ein Rat der Gerichtsbarkeit entscheidet.
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GsD, war das nicht die Dame die gemeint hat das man Straftaten durch Asylanten in Kauf nehmen muß?
Sie hat offensichtlich noch nichts gekauft.
die würde auch noch fehlen
Überschrift gelesen und Gott sei dank gedacht!
Ich wäre für einen Parteiunabhängigen Kandidaten mit Hirn und mit Gefühl für die Bevölkerung.
Außerdem solle er oder sie kein Greis sein!
"Außerdem solle er oder sie kein Greis sein!"
Aber die Berufsjugendlichen aus
der dertzeitigen Probierung(ehem.Regierung)
sind ausnahmslos ausgeschlossen von neuen Ämtern.
Kasperl for president ...
Und Pezi wird First Lady :D
joooo (-;
ja, der jetzige Bundespraesident muss auch weg weil Politikjongleure brauchen wir auch nicht
"Dabei kann man sich an den früheren besonders anerkannten Persönlichkeiten orientieren!!"
Die da wären?... vielleicht
Graf & Fürst v. Metternich,
Engelbert Dollfuß,
der braunauer Wohltäter?
der neuzeitliche Messias!
deren Geist lebt jedenfalls neu auf ...
Dr. "OSTBAHN Kurti for President! Willi Resetarits ein Mann mit Hirn und Charakter!
Gott sei Dank! Die hat seit der letzten Kandidatur genug Blödsinn von Stapel gelassen.
Jede demokratisch legitimierte Partei soll einen Kandidaten stellen!
Auch Kandidaten, die keiner Partei angehören, wären einmal interessant!
Auf alle Fälle sollte der Wähler aus mehreren Kandidaten wählen können, damit es auch wirklich eine Wahl ist, die diesen Namen verdient!
Nur der Herr Van da Bellen als einziger Kandidat ist keine Wahl!
keine Wahl
ist aber recht typisch für die Tendenzen der gegenwärtigen Politik.
In Singapore herrscht zB Gewerkschaftszwang, obwohl es in dieser nur eine Fraktion gibt.
Und es passt auch gut zur freien Wahl, ob man sich impfen lässt oder nicht.
Wenn vdb wieder Präsi wird und das von einer Minderheit dazu gemacht, hat das ja auch was.
??? Ein BP braucht die Absolute!!
"Herr Van da Bellen als einziger Kandidat ist keine Wahl!"
Stimmt sicher nicht,
aber den wohlverdienten Ruhestand wünsch ich ihm.
Der Prophet, der richtiger weise vorhersagte
"ihr werdet euch noch wundern was alles möglich ist"
...hat schon verloren, damals wie heute!
Kennst du das elfte Gebot? Man soll sich nicht täuschen!
Ein wesentlicher Aspekt für eine Kandidatur wird ständig verschwiegen: die horrenden Wahlkampfkosten. Van der Bellen benötigte mehr als 7 Mio. für den Sieg, Die FPÖ blechte als Verlierer mehr als 6 Mio. für Hofers Kandidatur.
Anzunehmen, dass sich die Zahlenden keine späteren Gefälligkeiten erwarten, wäre wohl sehr naiv.
Wer nicht massiv von Parteien und Großspendern unterstützt wird, hat keine reale Chance. Und die Kosten werden (im Unterschied zu anderen Wahlen) in keiner Form erstattet. Das zum Thema der angeblich unabhängigen Kandidaten.
https://www.vienna.at/ueber-sieben-millionen-van-der-bellen-legt-wahlkampf-kosten-offen/5032926
Van der Bellen benötigte mehr als 7 Mio. für den Sieg
Tja, es wurde ja auch ein internationales Unterstützerkomitee zusammengeschustert, bis man dessen Mitglieder alle angelockt und vom Guten ihrer Tat überzeugt hatte, wird es schon einiges gekostet haben.
Diese Liste ist dann nach der "erfolgreichen" Wahl ziemlich schnell verschwunden.
Die Griss will nicht kandidieren.
Endlich mal eine gute Nachricht in diesen schweren Zeiten. Ich glaube auch nicht, dass um die Griss ein Griss gewesen wäre.
Vielleicht kandidiert aber die Bierwein, die ist wenigstens sympathisch. Und dass sie einmal ein Kfz mit 0,8 % gelenkt hat, das ist zwar nicht in Ordnung gewesen, aber von einer starken Berauschung kann man da wirklich nicht reden.
Integrität, ohne narzisstischen Ehrgeiz, parteipolitisch unabhängige Gelassenheit, Gemeinwohlorientierter Anstand, gemäßigte maßvolle verbindliche Sprache .....
._
VOR der Diskussion der Namen
muss die Diskussion des Anforderungsprofils stehen!!!
Dabei kann man sich an den früheren besonders anerkannten Persönlichkeiten orientieren!!
In dieser Situation sollte man über die Notwendigkeit eines hauptamtlichen BP nachdenken.
Das Schweizer Modell würde auch bei uns ganz gut passen.
Diese Diskussion in Vorwahlphase ist unsinnig!
Nützt wem??
Ach, den ewig Destruktiven!
Was ist daran destruktiv?
Wollen´s wirklich dass wir der Chaoten-Regierung ungeschützt ausgeliefert sind ?
Das Präsidemtenamt hat uns bei Kurzens zweiter Regierungskrise vor Ärgerem bewahrt . Dabei meine ich aber nicht VdB sondern die Jurristen die ihn sehr gut beraten haben. VdB selber gehört weg das Amt ist gut.
Vielleicht Ex alt Kanzler der richtige
Die schweizerische Verfassung ist hinsichtlich Regierung / Präsident grundverschieden von der österreichischen.
Richtig ist, dass das Amt der/s Präsident*in unter den Regierungsmitgliedern rotiert und der/die Präsident*in lediglich repräsentative Funktionen hat - also auch keine Regierungsmitlglieder ernennt.
Die Regierung wird - wie in Oberösterreich - nach dem Proporzsystem zusammengestellt; es gibt also keine parlamentarische Opposition. Die einzelnen Regierungsmitglieder werden dann vom Parlament gewählt.
Ich denke, ein vdb reicht. Einen zweiten Kandidaten derselben Liga brauchen wir nicht, außer es ginge um Quoten.
Und noch was, Frau Griss:
Unser Staat ist bis in den letzten Verein so verfilzt, dass es schlicht und ergreifend egal ist, ob ein Senat oder ein Rat über eine Ernennung oder einen Auftrag entscheidet.
Der blaue Filz , dieses Myzel der Destruktivität
ist auch nicht ohne!
Vinzenz,
redundantes Posting, wie so oft von Ihnen, mit dem einzigen Zweck sich ein Fleiß-Sternderl zu verdienen.
"Unser Staat", was verstehen Sie daran nicht?
Nach monatelanger Abstinenz in diesem Forum muss ich mich schon fragen, wann denn die Pensionisten aufstehen?
Ein paarmal kurz wählen ist keine besondere Leistung Freunde!
Schallenberg. Ganz klar.
Blaues Blut, nasale, gepflegte Diplomatensprache.
Er tritt auch mal zur Seite, wenn das Kurz gefordert hat.
Ganz ehrlich: Wir Österreicher dürsten nach einem Führer, idealerweise mit kuk Verbindungen.
??? Führerdurst???
Kirchschläger - DER war ein Persönlichkeit. Van der Bellen kommt ihm nahe!
Für laute Staatsverweigerer natürlich nicht akzeptabel!
Frau Griss hätte sowieso keine Chance, die besten Aussichten haben der Kickl 33% und der Herr Grosz de Blogger der kriegt auch 20%
Kickl und Hofer sollten es sich ausschnapsen.
Der am meisten verträgt soll es werden!
Es gibt bei diversen Wahlen die Kandidatur einer Spaß-Ulktruppe!
In diese Sparte fallen hier einige Vorschläge! Ohne Namensnennung.......
"Cochran" für President! Der größte Idiot an die Spitze der Nation!"
"Cochran" für President! Der größte Idiot an die Spitze der Nation!"
Ob da sie nicht noch ein bisschen Dümmer sind?
Warum niemand von der ÖVP?
Kurz hat sehr erfolgreich zwei Wahlen gewonnen, insofern sollte an einem christlich sozialen Kandidaten kein Weg vorbeiführen.
Hoch kompetente und integre Kandidaten gibt es in Hülle und Fülle!
Kurz selbst. Sein Weg ist noch nicht zu Ende!
Blümel. Sehr erfolgreicher Finanzminister. International angesehen und bestens vernetzt (Superfund!)
Sobotka. Immerhin 1. NR Präsident! Außerdem war das mit Schulden im Land NÖ.
Micky-Leitner: die hält die Fäden der ÖVP Familie zusammen, dass jede Kreuzspinne vor Neid erblasst.
Thanner: Die Welt zittert vor ihrem Kennenlernen. Auch Putin!
…
…
Hanger wäre auch eine Option.
Oder Wöginger, dann hätten wir das Rote Kreuz und den Roten Halbmond gleich ganz oben am Himmel.
Niemand braucht die linkslinke Krächzoma.
Strache hätte Zeit.
Und: Er braucht das Geld.
Der Bürger"derMitte" denkt da eher an Kandidaten vom rechten Rand.
Für Sporttaschen bedient der HC jeden!
"Die Politologen Peter Hajek und Wolfgang Bachmayer verorten Griss als politisch „rechts der Mitte."" und sie war Nationalratsabgeordnete & "Allianzpartnerin" der NEOS - und damit naturgemäß weit links außen von der "Mitte" dieses "Bürgers"...
* ORF. 31.1.16
So einen veralteten Unsinn kann nur ein Linksschreiberling posten für den die SPÖ zu rechts ist. Pfui.