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Einkommen bis Pflege: Das soll Nehammers Plan bringen

Von OÖN, 11. März 2023, 04:30 Uhr
Einkommen bis Pflege: Das soll der Plan bringen
Pflegerinnen soll Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden. Bild: APA/Bozon

WIEN. 21 Punkte nannte Bundeskanzler Karl Nehammer (VP) in seiner "Rede zur Zukunft der Nation".

Sie sollen möglichst bis 2030 unter der Anleitung von Expertinnen und Experten verwirklicht werden.

Die wichtigsten Vorhaben:

  • Fach "Programmieren und Coding" ab der 5. Schulstufe.
  • Gratis-Medien ab der 7. Schulstufe gegen Fake-News, kostenloses E-Paper aller im Presserat vertretenen Medien für Schüler.
  • Lehre und Meister für jedermann kostenlos wie das Studium.
  • Über 65 arbeiten ohne Hürden, Anreize ohne Abschläge.

OÖN-TV: Kanzler-Rede: "Das war in weiten Bereichen zu wenig"

 

  • Gesundheitsplan: 800 neue Kassenärzte, Berufspflicht für Medizinstudenten: Wer in Österreich studiert, muss hier arbeiten.
  • Sofortzugang zum Arbeitsmarkt für Pflegekräfte aus aller Welt, vor allem von den Philippinen und aus Südamerika. Neue Visa-Regeln für 10.000 ausländische Pflegekräfte.
OÖNplus Innenpolitik

Leerstellen

Wolfgang Braun

Karl Nehammers Rede aus dem Mittelmaß.

von Wolfgang Braun

  • Eigentumsoffensive. Im Finanzausgleich sollen die jährlich 1,2 Milliarden Euro an Wohnbauförderung zweckgewidmet werden. Die Grunderwerbssteuer für das erste Eigenheim soll wegfallen.
  • Weniger Bürokratie für Bauern, mehr Lebensmittelsicherheit, "Fehlentwicklungen in der europäischen Agrarwirtschaft müssen zurückgenommen werden."
  • Kulturnation von Blasmusik bis Hermann Nitsch: Fokus auf österreichische Inhalte. Brauchtum genauso wichtig wie moderne Kunst.
OÖNplus Kotankos Corner

Fakten und Fantasien: Was die Rede von Nehammer für die ÖVP bedeutet

Christoph Kotanko

Zukunft 2030: Der Bundeskanzler und Parteichef hat konservative Wegmarken aufgestellt.

von Christoph Kotanko

  • Ausreichend Kinderbetreuungsplätze ab dem 1. Lebensjahr für berufstätige Familien.
  • Vergrößerung des Unterschieds zwischen Menschen, die arbeiten, und solchen, die das nicht tun. Derzeit beträgt der Unterschied zwischen Erwerbstätigen und Nicht-Erwerbstätigen im unteren Einkommensbereich 15-20 Prozent.
  • Kein Geld, sondern Sachleistungen für Migranten. "Österreich darf kein Magnet für Wirtschaftsflüchtlinge werden." Besserer Schutz der Außengrenzen.
mehr aus Innenpolitik

"Aktueller Bodenfraß gefährdet Ernährungssicherheit"

Bierpartei tritt bei Nationalratswahl an: "Glas ist mehr als halb-voll"

1. Mai: Babler warnte vor "verrückter" Arbeitszeitverlängerung

Schieder: "Endlich ohne Augenzwinkern an den Sanktionen mitarbeiten"

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Analphabet (15.426 Kommentare)
am 12.03.2023 11:12

Leider ist Nehammer total überfordert, dabei wäre es wesentlich einfacher zu regieren, Er müßte es nur den Schweizern nachmachen. Die FPÖ ist in dieser Hinsicht wesentlich schlauer und derzeit auch glaubwürdiger.

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Duc (1.571 Kommentare)
am 11.03.2023 13:34

25 Jahre in der Regierung und jetzt große Klappe nur leere Versprechungen ÖVP mäßig so schauts aus.

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zlachers (7.958 Kommentare)
am 11.03.2023 18:06

Nehammer ist erst 15 Monate dabei - ein Babyregierer. Aber er hat sich in den 15 Monaten so-weiter entwickelt ( hat er selbst gesagt ) dass er mehr über Politik weiß wie alle anderen die vielleicht wirklich schon 25 Jahre dabei sind.

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Flachmann (7.195 Kommentare)
am 11.03.2023 13:16

Waunn er`s nur durchhält der Karli.

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Analphabet (15.426 Kommentare)
am 12.03.2023 11:14

Was sollte Er oder könnte Er denn was Anderes?

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Peter2012 (6.193 Kommentare)
am 11.03.2023 07:26

Recht schön geredet aber wie soll all dies funktionieren?:

Wenn Kindergartenpädagogen sowie and Hortpädagogen jetzt schon fehlen;
Wenn in Zukunft Pflegekräfte einen Maturaabschluss brauchen;
Wenn das Gehalt / Lohn sehr niedrig ist und die Lohnverhandlungen ständig der Inflation hinterher hinken;
Wenn Österreich in der EU ist und freie Arbeitsplatzwahl besteht!!!

Österreich sollte ein verpflichtendes Sozialjahr für Migranten einführen und keinesfalls Klimabonus an Migranten vergeben!!!

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rmach (15.130 Kommentare)
am 11.03.2023 09:11

Hat er irgendwelche weitere Belastungen angekündigt?

Wenn nein, dann wissen wir, dass es beim Gequatsche bleibt und nichts geschehen wird.

Das hat schon die Oma gesagt: Lass eam redn.

Und wir durften reden. Gebracht hat es uns nichts. So verlegten wir uns auf das Tun. Das hat etwas gebracht. Wir haben diese Erfahrung schon vor der Volksschule gemacht. Unsere Regierung scheint aus Spätentwicklern zu bestehen, oder?

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