Ein Jahr Corona in Zitaten: "Absolut kein Grund zur Aufregung"
WIEN. Die besten und prägendsten Zitate des Jahres 2020.
"Derzeit ist absolut kein Grund zur Aufregung, aber es braucht größte Aufmerksamkeit und internationale Abstimmung" - 22. Jänner 2020 - Noch ist Europa Corona-frei, Gesundheitsminister Rudolf Anschober sieht Österreich "gut vorbereitet".
"Derzeit gibt es keinen Grund zur Sorge in Österreich." - 26. Jänner - Innenminister Karl Nehammer beruft nach dem ersten Verdachtsfall in Österreich dennoch einen Einsatzstab zum Coronavirus ein.
"Auch um Österreich wird Corona keinen Bogen machen." - 26. Februar - Bundeskanzler Sebastian Kurz unmittelbar vor dem Bekanntwerden der ersten beiden Fälle in Österreich.
"Ab Montag müssen wir unser soziales Leben auf ein Minimum reduzieren." - 13. März - Kurz kündigt den 1. Lockdown an...
"Das bedeutet, bleiben Sie zu Hause." - ...und verkündet drei Tage später auch die "Ausgangsbeschränkungen", die vorerst eine Woche dauern sollen.
"Halten Sie durch" - 20. März - wieder Kurz, denn die Ausgangsbeschränkungen werden zum ersten Mal verlängert - und schlussendlich bis zum 30. April.
"Wir werden auch in Österreich bald die Situation haben, dass jeder irgendjemanden kennt, der an Corona verstorben ist." - 30. März - Kurz warnt vor "Verharmlosern", die Regierung weitet die Maßnahmen aus und macht die Maske im Supermarkt und Drogerien zur Pflicht.
"Es wird eine Woche sein, die ausschlaggebend dafür ist, ob die Wiederauferstehung nach Ostern, die wir uns alle wünschen, auch so stattfinden kann." - 6. April - Kurz kündigt den Stufenplan zur Öffnung nach Ostern an, dafür kommt aber die Maskenpflicht in allen Geschäften und den öffentlichen Verkehrsmitteln.
"Wir sind sozusagen die Flex, die Trennscheibe für die Gesundheitsbehörden, um die Infektionskette rasch zu durchbrechen." - 16. April - Nehammer bietet den Ländern Polizisten für die Rückverfolgung der Infektionskette an.
"Ein Grippevirus, das für über 80 Prozent der Bevölkerung nicht gefährlich ist" - 13. Mai - FPÖ-Chef Norbert Hofer fordert ein sofortiges Hochfahren des Landes.
"Ich bin sehr optimistisch, dass es in Österreich zu keiner zweiten Welle kommen wird." - 6. Juni - Anschober hofft auf eine flache Kurve.
"Nachdem wir die gesundheitlichen Folgen der Krise überstanden haben, müssen wir jetzt angesichts der Weltwirtschaftskrise die Konjunktur in Österreich wieder ankurbeln (...)" - 13. Juni - Alles im Griff, meint auch Kurz.
"Vorsicht ist die Mutter der Porzellan-Kiste." - 1. Juli - Außenminister Alexander Schallenberg verkündet Reisewarnungen für Länder des Westbalkans.
"Das Virus kommt mit dem Auto nach Österreich." - 16. August - Die Urlauber kehren zurück, Kurz sieht dunkle Wolken am Corona-Horizont aufziehen...
"Es gibt schön langsam Licht am Ende des Tunnels" - 28. August - ...hofft aber auf einen Impfstoff und rechnet mit "gewohnter Normalität" im Sommer 2021.
"Ziel ist, einen Lockdown zu verhindern." - 11. September - Die Neuinfektionen steigen drastisch, der Kanzler setzt auf eine Ausweitung der Maskenpflicht und weitere Event-Einschränkungen.Wien. "Was wir gerade erleben, ist der Beginn der zweiten Welle." - 13. September - Kurz erwartet einen "harten Herbst und Winter".
"Wenn wir die Maßnahmen, die jetzt da sind, auch verwirklichen, dann bin ich sehr optimistisch, dass wir nicht in eine zweite Welle hineinkippen." - Gesundheitsminister Anschober am 29. September noch zuversichtlich.
"Zweiter Lockdown offenbar schon in Vorbereitung" - 30. September - FPÖ-Chef Norbert Hofer orakelt.
"Das ist nicht nur eine Ente, das ist eine ganze Entenfarm. Da ist wirklich nichts dran." - Keine Spur von Lockdown, kontert Anschober.
"Die Lage ist extrem ernst, die Situation spitzt sich zu." - 25. Oktober - Kurz warnt, und auch für Anschober geht es jetzt "um alles".
"Ab Dienstag den 3. November null Uhr bis Ende November wird es zu einem zweiten Lockdown in Österreich kommen." - Am 31. Oktober verkündet Kurz gemeinsam mit Anschober den Teil-Lockdown.
"Kommt es zu keiner Entspannung durch Wirksamkeit des Teil-Lockdowns, dann werden wir den Teil-Lockdown verschärfen müssen." - 8. November - Anschober winkt mit dem Zaunpfahl.
"Treffen Sie niemanden!" - 14. November - Kurz ruft den zweiten "harten" Lockdown samt Distance Learning aus.
"Wir brauchen daher eine Notbremsung, und zwar sofort." - weiß auch Anschober.
"Die zweite Welle ist gewaltiger als die erste; den Grund kennen wir noch nicht." - 21. November - Anschober rätselt.
"Die kommenden vier Wochen sind die wichtigsten Wochen seit Beginn der Pandemie" - 7. Dezember - Anschober mahnt zur Disziplin, denn der zweite "harte" Lockdown ist zu Ende, der Handel sperrt auf, die Schulen teilweise.
"Wir haben uns dazu entschlossen, dass wir das Weihnachtsfest so verbringen wie geplant, aber ab dem 26. Dezember die Maßnahmen wieder verschärfen" - 18. Dezember - Kurz verkündet den dritten "harten" Lockdown, mit Ausnahmen für 24. und 25. Dezember.
"Die große Bitte: Treffen Sie ab dem 26. Dezember wieder niemanden." - ... auch die Ausgangsbeschränkungen treten wieder in Kraft.
"Ein historischer Tag" - 27. Dezember - Der Kanzler freut sich über die ersten Impfungen in Österreich und spricht vom "Game Changer".
"Es ist absolut noch nicht gewonnen, wir haben es noch nicht gewonnen, aber wir haben jetzt eine Perspektive, eine Hoffnung, eine Chance und wir können jetzt Schritt für Schritt optimistischer werden." - Anschober verhalten optimistisch.
"Ich habe großes Verständnis für jene die sagen, ich habe kein Vertrauen in die ersten Impfstoffe." - 29. Dezember - FPÖ-Chef Hofer gegen jeden "Impfzwang".
"Das geht nur mit vertrauensstiftenden Maßnahmen, schon zu Beginn über eine Impfverpflichtung zu reden wäre genau der falsche Weg." - ... und SPÖ-Chefin Rendi-Wagner will die Impf-Skeptiker ins Boot holen.
"Mein persönlicher Traum wäre es, auf unter 1.000 Fälle pro Tag zu kommen" - 31. Dezember - Der Gesundheitsminister gibt das Ziel für den Jänner aus.
Schieder: "Endlich ohne Augenzwinkern an den Sanktionen mitarbeiten"
EU-Wahl: ÖVP für geschützte Grenzen und gegen Überregulierung
"Aktueller Bodenfraß gefährdet Ernährungssicherheit"
Kickl postete Attest: "Gute Nachrichten für meine Unterstützer, weniger gute für meine Gegner..."
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16 Regierungsmitglieder ziehen 2020 eine Spur der Verwüstung durch Österreich.
Dieser offensichtliche KURZ-GRÜNEN Machtrausch auf Kosten der Bevölkerung, gefährdet nachhaltig den sozialen Frieden in Österreich. Schulden,Steuern,u.Sozialabbau beim Volk. Dutzende Mrd.für die Kapitalvermögenden u.ihren Konzerne. Dafür steht KURZ.
Dass die elitendienlichen Politiker eine perfide digitale Orwellsche Überwachungswelt installieren,ist längst bekannt.Digitale Überwachungskonzerne wie Facebook, Google,IBM, uvm.,arbeiten mit der NSA,CIA u.Geheimdiensten zusammen. Das Virus wird von den reichen Eliten u.Politikern benutzt,um einen digitalen ORWELLSCHEN Überwachungsstaat,mittels Handy, APPS u.QR Codes,uvm.,zu installieren. Die Politiker zerstören die hart erkämpften Bürger-u.Demokratierechte u.agieren gegen das Souverän Volk u.demolieren die private Reisefreiheit.China mit den perfiden Überwachungsmethoden wie das social credit System,uvm., ist das Vorbild für westliche Politiker geworden. Die Scheindemokratien werden nun durch den digitalen Überwachungskapitalismus ersetzt.
Verehrteste OÖN-Softwaremanager: Euer "Anmelde-" und "Cooky"-Brimborium ist technisch überfordert.
Digital sozusagen.
Ich wünsche mir für 2021
...dass ‚Corona‘ wieder Bier ist
...dass wir, wenn wir uns wiedersehen, wieder einen Schritt nach ‚vorne‘ machen können und nicht mehr zurück.
...dass ‚Positiv‘ wieder etwas Positives ist
...dass ‚Tests‘ wieder in der Schule stattfinden
...dass ‚Isolieren‘ wieder für Häuser und Kabel gilt
...dass man mit einer ‚Maske‘ Fasching feiern kann
...und dass ‚Donald‘ wieder eine Ente ist.
Guten Rutsch an ALLE! 👍🥂
WER hat den Sebastian gewählt. ???
Möchte nur wissen was und wie lange der gearbeitet hat einmal! Echt mal gearbeitet im Büro oder Montage oder Baustelle o.ä.!
Hahaha Basti und Arbeiten - der Witz ist gut!
Die Natur hat uns durch das Corona-Virus (COVID-19) weltweit "gestoppt" und will uns allen dadurch sagen: "Genug ist Genug"
Die weltweiten Räuber - überall sind sie vertreten und auch im eigenen Land - die unsere Natur – unseren Planeten zerstört haben, die Erde leergepumpt und die Ozeane verschmutzt haben, die Luft verpestet und unsere Erde zur Müllhalde gemacht haben.
Die jüngere Generation ist nicht mehr daran interessiert, finanziellen Wohlstand zu erlangen und sich auf das wettbewerbsorientierte, kapitalistische Systeme einzulassen, das nur unser Leben kaputt macht.
Covid-19 ist kein zufälliges Virus. Dahinter steht ein natürliches System, das in Aktion getreten ist und uns alle weltweit wachrütteln soll. Die Natur arbeitet intelligent und ist ein einziges Netzwerk - eine einzige Symbiose.
nachdem Sie Ihren Gedanken freien Lauf ließen wozu Ich Ihnen Größtenteils Recht gebe, möchte Ich doch kurz auf die Beschriebene Jüngere Generation eingehen,
stimmt die ist nicht dran Interessiert Finanziellen Wohlstand zu erlangen, sondern den vererbten Ihrer Vorfahren unters Volk zu bringen und das geschaffene zu verhökern,
Ihrer Ansicht nach werden es denen dann deren Kinder bzw unsere Enkel einmal Danken das Ihnen Sanierungsobjekte u sonst nicht viel hinterlassen wurde
Ich kenne über tausend Jugendliche, denen ist sehr wohl bewusst, dass aus unserer Erde, eine "Räuberhöhle" gemacht wurde und sie wollen nicht mehr so weiter werkeln. Die Räuber findet man nicht mehr im Wald, sondern sie sind mitten unter uns.
Unsere Kinder wollen, dass es "allen" in unserer Welt gut geht und nicht nur wenigen Spekulanten, die Steuergelder in die Steueroasen transferiert haben.
Vieles ist heute noch nicht sichtbar, auch noch nicht morgen, aber so Schritt für Schritt wird diese "gierige Pyramidenspitze" stufenweise – im Moment noch sehr schleppend - eine Rundung erhalten.
Der Mensch verehrt einen unsichtbaren Gott und egal, wie wir diesen Gott auch benennen: Schöpfer, Erschaffer, Creator, Licht, Liebe, Natur, usw., es hat immer dieselbe Bedeutung – der Mensch tötet eine sichtbare Natur, ohne zu wissen, dass diese sichtbare Natur, unser unsichtbarer Erschaffer - Geber ist.
Die Jugendlichen wollen nicht mehr im Hamsterrad für die Pyramidenspitze "Wilde Gier" strampeln.
Was, heuer keine Raketen?
Macht nichts, mit der richtigen Rakete im Bett, ist jeder Tag Silvester!
Also dann,
Einen Guten Rutsch in den LockDown!
Sei ned frech zur Frau Kurz.
S i l v e s t e r
Man soll das Jahr nicht mit Programmen
beladen wie ein krankes Pferd.
Wenn man es allzu sehr beschwert,
bricht es zu guter Letzt zusammen.
Je üppiger die Pläne blühen,
um so verzwickter wird die Tat.
Man nimmt sich vor, sich zu bemühen,
und schließlich hat man den Salat!
Es nützt nicht viel, sich rotzuschämen.
Es nützt nichts, und es schadet bloß,
sich tausend Dinge vorzunehmen.
Lasst das Programm! Und bessert euch drauflos!
Erich Kästner
Der Haltung nach leidet der Kurze gramgebeugt unter seinem Joch,
weil uns das Virus gar so beutelt. Grundlos, oder? Wir sind das Opfer.
Noch immer gibt es zu viele Falschspieler weltweit unter den Regierenden; noch immer zu viele Räuber unter den Spekulanten, die auf Kosten unserer Mitmenschen gut leben; und die Wahrheit, leider, das schwächstes Attribut ist und unsere wunderschöne Welt regiert.
2021 wird uns zeigen, dass wir im Hinblick auf den Aufbau einer guten Zukunft "alle" miteinander verbunden sind: Regierende, stellt sicher, dass sich unsere Schwächsten in unserer Gesellschaft auch alle wohlfühlen.
Wir steuern auf Richtung: Leben oder Tod – Verbindung oder Trennung.
Verbindung, das ist die Lösung – das einzige Heilmittel – in unserer Welt und besonders in Europa; sonst, das Zentrum der Welt sich immer mehr nach Richtung Osten bewegt; und es ist genug, es soll kein Geld mehr für Waffen verwendet werden - kein Atomkrieg!
Es ist Zeit, für eine neue Welt! Und, das geht nur in einer einheitlichen Verbindung. In jedem Moment und in der Gegenwart aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen.