Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Bezirks-Check: Die Infektionsrate in Tamsweg ist 20-mal höher als in Steyr

Von Alexander Zens, 29. Jänner 2021, 00:04 Uhr
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN/LINZ. Ländliche Regionen eher stärker betroffen, Oberösterreich und Wien derzeit mit besten Zahlen.

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen bleibt bundesweit trotz Lockdown relativ hoch – am Donnerstag waren es 1449. Vergleicht man die 94 Bezirke und Städte Österreichs, ergibt sich ein sehr unterschiedliches Bild.

Steyr-Stadt hat mit 23,6 Ansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche die geringste Sieben-Tage-Inzidenz, Tamsweg mit 513,6 eine um gut 20-mal höhere (letzter Platz). Das geht aus dem den OÖNachrichten vorliegenden Arbeitsdokument der Corona-Kommission hervor, die am Donnerstag tagte. Mit Urfahr-Umgebung und Linz-Stadt sind zwei weitere oberösterreichische Regionen in den Top Ten. Unter den schlechtesten zehn sind mit St. Johann und Salzburg-Stadt zwei weitere aus unserem Nachbarbundesland. Insgesamt finden sich je fünf Bundesländer an beiden Enden (Details siehe Kasten). In Oberösterreich liegen derzeit Steyr-Land (64,2) auf Platz vier und Linz-Land (66,7) auf Platz fünf, ganz hinten sind Gmunden (148,2), Ried (150,8) und Wels-Stadt (164,9).

Neben konkreten Clustern wie aktuell jene in St. Johann/Pongau (Skilehrer) und Schwaz (südafrikanische Mutation) spielen viele Faktoren eine Rolle bei der bezirksweisen Ausbreitung – sie eindeutig auszumachen, ist oft schwierig.

Der Linzer Lungenexperte Bernd Lamprecht vom Kepler Uniklinikum weist bei der Inzidenz auf den statistischen Effekt hin, dass in Regionen mit wenigen Einwohnern kleine Ausbrüche etwa in einer Familie schon große Veränderungen bringen können – im Gegensatz zu bevölkerungsreichen Regionen. Dass die Fallzahlen tendenziell in ländlichen Regionen höher sind, könne aber auch mit dem unterschiedlichen Sozialverhalten zu tun haben. "Wo das Vereinsleben beherzigt wird und es viele echte soziale Kontakte und dadurch mehr Treffen gibt, steigen Inzidenzen eher als in Städten, die etwas entsolidarisiert sind", sagt Lamprecht. Jedoch sei zu beachten: "Der Infektionsort muss nicht immer dort sein, wo man wohnt, sondern kann dort sein, wo man arbeitet oder pendelt." Die Frage, wie gut das Contact-Tracing funktioniert, beeinflusst die Inzidenz ebenso. Im Frühjahr sei hier etwa die Unterstützung der Bevölkerung noch größer gewesen, so Lamprecht. Und eine Rolle spielt natürlich, ob viel getestet wird. Wobei auch gilt: Je größer das Infektionsgeschehen, desto mehr Tests braucht es.

Im Bundesländervergleich hat sich Oberösterreich bei der Inzidenz in den vergangenen Wochen verbessert. Laut den Daten der Corona-Kommission (per 26. Jänner) ist unser Bundesland auf Platz eins, laut den gestrigen noch aktuelleren Daten der Gesundheitsagentur AGES auf Platz zwei (91,2), knapp hinter Wien (siehe Grafik). "Eine erfreuliche Entwicklung, aber auch nur eine Momentaufnahme", heißt es aus dem Büro von Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP).

Mutationen: 152 Fälle bestätigt

Die AGES bestätigte gestern die ersten fünf Fälle der ansteckenderen britischen Virusmutation in Oberösterreich – alle im Bezirk Gmunden. Zudem gibt es 36 Verdachtsfälle in acht Bezirken.

Bundesweit wurden bisher 149 Fälle der britischen Variante und drei Fälle der Südafrika-Variante bestätigt, berichtete Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne): "Bisher ist das nachgewiesene Vorkommen regional extrem unterschiedlich, gleichzeitig liegen uns noch zu wenige Zeitreihen für die Bewertung der Ausbreitungsdynamik vor." Für ein einheitlicheres Bild und Lockdown-Entscheidungen brauche man "weitere Daten und Parameter". Dem 71-Prozent-Anteil an Mutationen in einer Kläranlagenprobe in Bad Vöslau steht ein 17-Prozent-Anteil in einer Abwasserprobe aus Wien gegenüber.

Die zehn besten und schlechtesten Bezirke (aufgelistet nach der Sieben-Tage-Inzidenz (Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, Daten aus der Corona-Kommission, Zeitraum 20. bis 26. Jänner):

1) Steyr-Stadt (OÖ) 23,6 - 2) Landeck (T) 42,8 - 3) St. Pölten-Stadt (NÖ) 46,8 - 4) Urfahr-Umgebung (OÖ) 52,3 - 5) Eisenstadt-Stadt (B) 54,0 - 6) Innsbruck-Stadt (T) 57,6 - 7) Linz-Stadt (OÖ) 60,5 - 8) Mistelbach (NÖ) 60,8 - 9) St. Pölten-Land (NÖ) 61,5 - 10) Villach-Stadt (K) 62,0

85) Salzburg-Stadt (Szbg) 204,5 - 86) Schwaz (T) 222,9 - 87) Südoststeiermark (St) 242,8 - 88) Rust (B) 252,5 - 89) Jennersdorf (B) 257,4 - 90) St. Johann (Szbg) 298,1 - 91) Lienz (T) 322,1 - 92) Hermagor (K) 326,8 - 93) Spittal (K) 337,4 - 94) Tamsweg (Szbg) 513,6

mehr aus Innenpolitik

NR-Wahl: Babler mit knapp 90 Prozent SP-Spitzenkandidat

FP-Mandatar Haider: "Das macht uns auch nicht zu US-Knechten"

ORF-Pressestunde: Vilimsky stellt sich in Spionageaffäre hinter AfD

Innsbruck-Wahl: Anzengruber gewann Stichwahl mit 59,59 Prozent

Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

30  Kommentare
30  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 29.01.2021 10:14

Tourismusverbandswebsite Flachau: 29.01.2021, Urlaubsanfrage 2 Personen vom 2. bis 5.2.2021: 40 verfügbare Unterkünfte!

lädt ...
melden
antworten
dalli18 (2.848 Kommentare)
am 29.01.2021 10:34

Geschäftlich bedingte Übernachtung ist ja meines Wissens erlaubt, Urlaubsanfragen dann nicht.
Solche Betriebe gehören bestraft und die Corona-Hilfen sollen sie zurückzahlen - also können sie gleich pleite gehen.

lädt ...
melden
antworten
fischersfritz (1.555 Kommentare)
am 29.01.2021 11:14

welche berufliche Tätigkeit führt man in Tamsweg aus um jungen Europäern einen
Job anzubieten?
Diese ausgefuxten Tourismusbetriebe und Gemeindepolitiker glauben mit fadenscheinigen Argumenten Verbote ignorieren zu können.
Hoffentlich gibt es Strafen und Förderungsrückzahlungen=erschlichenes Steuergeld

lädt ...
melden
antworten
Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 29.01.2021 11:52

Es sind überwiegend FeWos in keiner Zentrumslage, also TOTAL gut geeignet für beruflich bedingten Aufenthalt!

lädt ...
melden
antworten
wiesi87 (924 Kommentare)
am 29.01.2021 10:04

Also diese Ranglisten sind völlig für den Hugo, ganz ehrlich. Je kleiner ein Bezirk ist, umso schneller gehts bei den Inzidenzen auf und ab. Kann gut sein, dass der Bezirk Tamsweg in 4-5 Tagen zu den Besten in ganz Österreich gehört.

Extrembeispiel Rust, hat als eigene Statutarstadt ca. 2000 Einwohner. Angenommen, die haben in den letzten 10 Tagen 0 Neuinfektionen gehabt, also eine Inzidenz von 0 pro 100.000 Einwohner. Heute wird dann ein Familiencluster am Bauernhof (Vater, Mutter, 4 Kinder + Großeltern = 7 Personen bekannt), dann steigt die Inzidenz von 0 auf 350 - innerhalb eines Tages!!! Weil Rust eben so wenig Einwohner hat schlagen sich auch sehr wenige Neuinfektionen massiv in der Inzidenz nieder.

Also etwas vorsichtig sein mit der Interpretation dieser Werte!

lädt ...
melden
antworten
honkey (13.665 Kommentare)
am 29.01.2021 10:07

Das ist eben auch die krux mit den Werten von "pro 100.000 Einwohner".

Dann kommt dann mancherorts schnell Panik auf.

lädt ...
melden
antworten
BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 29.01.2021 10:02

Mal ist die eine Region, mal die andere Region stärker betroffen... Was solls?

lädt ...
melden
antworten
ChrisLeonding (240 Kommentare)
am 29.01.2021 09:47

Angeblich hat OÖ nun viele positive Fälle nachgemeldet. Die Zahlen der Vortage sind völlig falsch sagt Statistiker Neuwirth heute.

lädt ...
melden
antworten
honkey (13.665 Kommentare)
am 29.01.2021 09:45

Kann die OÖN das rechnen nicht? Wenn mehr genesene als positive fälle dazugekommen sind, müsste dann bei den "aktiven" nicht ein minus rauskommen!?

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 29.01.2021 09:41

Cluster in Großfamilien.

Alles klar.

lädt ...
melden
antworten
aortner (692 Kommentare)
am 29.01.2021 09:37

Also wenn ich der Bürgermeister von Wels wäre, würde ich mir schon die Frage stellen: was machen die Steyrer besser als wir Welser??? Aber da wären wir halt bei der Ursachenforschung, die offenbar in ganz Österreich nicht wirklich gewünscht ist. Die wäre aber die Basis für eine effiziente Corona-Bekämpfung.

lädt ...
melden
antworten
saturn66 (187 Kommentare)
am 29.01.2021 09:19

Die Zahlen in einigen Oö Bezirken sind wirklich gut.
Die Coronampel bleibt trotzdem überall rot, ach so wegen der Mutationsgefahr.
Bei solchen Inzidenzzahlen könnte man verdammt nochmal endlich die Schüler wieder in die Schule schicken, ach so geht nicht wegen der Mutationsgefahr.
Mir kommt vor, dass die Entscheidungsträger gar nicht gewillt sind Maßnahmen zu lockern, weil wieder viel Arbeit auf sie zu kommt, sprich Contacttracing, bevor dort wieder ein Versagen festgestellt wird, lieber gleich geschlossen halten.
Wir sollten verdammt noch mal unserer Jugend wieder Chancen für eine Nachhaltige schulische und persönliche Weiterentwicklung eröffnen und gezielt Maßnahmen lockern, verdammt nochmal aber bald mal!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 29.01.2021 09:41

Der Ampel um die uns laut Anschober ganz Europa beneidet wurde das Licht schon längst abgedreht.

Beim Tracing wird man so wie Haberlander im letzten August gemeint hat - die Zeiten von niedrigen Zahlen zum Durchschnaufen nutzen.

Die Kinder haben Dauerferien.

Also alles bestens im Land.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.01.2021 08:35

Ich finde es sehr schlechten Journalismus, wenn man hier eine Artikel mit Zahlen spickt und es so darlegt, als käme es darauf an. Es als Wettbewerb darzustellen, der aber rein dem Zufall überlassen bleibt, wenn man nicht ein bisschen weiter denkt, als es bisher der Fall war.
Nun sieht man doch deutlich, dass die drei Bezirke mit den höchsten Infektionszahlen teilweise um ein vierfaches vor den am schwächsten durchseuchten liegen. Aber es wird nicht hinterfragt, wie sich das erklärt.
Clusterbildungen jetzt wieder herauszufinden, müsste doch möglich sein. Dazu müsste man vielleicht auch wieder weiter in die Vergangenheit zurück Fragen stellen. So wie es bei meinem Bekannten war, nur nach den letzten 48 Stunden fragen, so reicht das bei weitem nicht. Es zeigt nur, dass man manches gar nicht wissen will und somit Herde am Brodeln lässt, in die sich andere weiter ungeschützt begeben.
Endlich zu hören, dass man Clustersuche wieder ernster nimmt, würde zeigen, dass man Verantwortung ernst ni

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.01.2021 08:27

Dr. Lamprecht sollte nicht von Solidarität sprechen, wenn er damit eigentlich Rudelverhalten meint. Bis auf die Tatsache, dass hier manche in größeren Familienverbänden zusammenleben, wo, falls einer die Infektion einschleppt, mehrere in Folge gefährdet sind, auch zu erkranken, erkenne ich da keinen Unterschied, was die Solidarität betrifft. Ist es solidarisch, wenn jetzt das Vereinsleben gepflogen wird oder die Menschen rudelweise in die Sonntagsmesse strömen. Sicher nicht!
Ich denke, dass jetzt die Städter ein großes Maß an Solidarität zeigen, indem sie sich oft einsam zurückziehen und nicht Kontakte pflegen, wie sie es außerhalb dieser Pandemiezeiten machen würden. Solidarität für alle Mitmenschen, da wir uns gemeinsam wünschen, dass die Infektionszahlen niedrig bleiben, bis wir alle effektiv durch eine Impfung schützen können. Auch deshalb, damit die Wirtschaft nicht zu lange Schaden leidet, usw.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.01.2021 08:19

Es ist so sinnlos hier von Musterschülern zu sprechen, wenn eine Kleinstadt derzeit wenig Infektionszahlen aufweist.
Dann müsste im Bericht auch stehen, was die Steyrer besser machen.
Kennt man Steyr, weiß man, dass dort große Werke stehen und Menschen auch von außen hierher pendeln. Des weiteren gibt es Schulzentren, die nicht alle geschlossen haben werden für Schüler, die von außen kommen.
Also, lieb OÖN, wenn schon von Musterschüler die Rede ist, dann erklärt, was dort besser läuft und warum man es nicht als erfreulichen Zufall sieht.

lädt ...
melden
antworten
steyrer1971 (122 Kommentare)
am 29.01.2021 08:51

Es ist mit größter Wahrscheinlichkeit sicher nur Zufall. Aber was habendie großen Betriebe und Schulzentren mit der niedrigen Zahl zu tun?

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.01.2021 13:06

Damit wollte ich auf ein Durchmischung über mehrere Bezirke hinweg hinweisen. Dass es nicht zu mehr Infektionen bei den Steyrern gekommen ist, ist schön, aber auch meiner Meinung nach nur Zufall.

lädt ...
melden
antworten
teja (5.868 Kommentare)
am 29.01.2021 07:42

In Tübinger in D. Ist die Zahl nie über 50 angestiegen. RO war Weltmeister. Da haben wir was falsch gemacht. Rudi ratlos
hat auch noch luft nach oben.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 29.01.2021 08:15

Vielleicht gab es in Tübingen und Rosenheim im Sommer keine (oder nur minimalst) Heimaturlaube Richtung Balkan oder Türkei.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.01.2021 08:37

Sie meinen, RO hätte da Nachteile gehabt?

lädt ...
melden
antworten
snooker (4.427 Kommentare)
am 29.01.2021 09:53

@ Teja Tübingen ist ein gutes Beispiel: Dort gibt es einen grünen Bürgermeister, der schon recht bekannt ist, viel in TV Sendungen.
Er ist bekannt dadurch, dass er seit Jahren unkonventionelle Maßnahmen eingeführt hat und teils hoch angesehen ist, von anderer Seite aber angefeindet wird.
IN Tübingen gibt es weniger Corona Fälle, in den Altenheimen hat er schon vor Monaten eine Testserie gestartet mit externen und freiwilligen Testern, die jeden zweiten Tag alle Personen - Insassen, Pfleger, Besucher - getestet haben. Mit Erfolg, denn die Heime sind praktisch infektionsfrei.
Für ältere Personen gibt es einen Gratis-Taxidienst.

lädt ...
melden
antworten
higgs (1.253 Kommentare)
am 29.01.2021 07:00

tamsweg und steyr - der unterschied sind wohl die skigebiete und apres ski stadeln.

lädt ...
melden
antworten
numquamretro (1.497 Kommentare)
am 29.01.2021 06:11

Hat jemand schon gefragt, welche Gründe im Abschiebebescheid angeführt sind ???

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.067 Kommentare)
am 29.01.2021 07:56

Wurde oft genug in den Medien gebracht. Die Personen waren seit Jahren illegal in unserem Land! Das Einzige was man an der Abschiebung kritisieren kann ist die lange Verfahrensdauer. Aber Hauptgrund der Verzögerung waren die ewigen Einsprüche irgendwelcher NGO Gehilfen. Aber ansonsten alles rechts konform!

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.01.2021 08:40

Konform den Rechten.

lädt ...
melden
antworten
Tinto (1.323 Kommentare)
am 29.01.2021 01:26

Seit Montag wurde vom Apokalypsedreamteam die Büchse der Pandora geöffnet mit den zwangsverordneten FFP2-Masken. Nun werden die Fallzahlen binnen zwei Wochen im Rekordtempo sinken, so schnell, wie einst Baumgartner der Erde entgegenraste. Oder doch nicht?

Es wird eher so sein: statt kargen Lichtschatten am unendlich langen Covid-19-Tunnelende wird Lockdown 3 sicher andauern, bis Osterhase mit gefülltem Ränzel bereits zum Hoppeln beginnt. Was denke ich nur, Muttertag wird am Horizont schon aufsteigen, wenn dieser Lockdown endet. Trotz Impfstoffen wird die Welt in 3 Jahren noch genauso sein. Man torkelt von Lockdown zu Lockdown -> zum Opening wird es in Kürze bald nichts geben. Auch schon egal!🤔🤪😁🤭

Im Bezirk Gmunden ist britische Mutation angekommen? Echt? Was will die da in der Pampa? Wo bleibt nur in dem Weltreich Österreich die österreichische Mutation?😁🤯😷🤧

lädt ...
melden
antworten
Tinto (1.323 Kommentare)
am 29.01.2021 01:52

Ach ja, in Brasilien wurden Menschen schon von 2 "Covid 19" Mutationen angesprungen -> Krankheitsverlauf soll mild sein bei den Betroffenen. Wo wird das nur enden?

Ergo gibt es britische, brasilianische, südafrikanische & nicht zu vergessen die nigerianische - die geht immer unter bei dem Hype, da offenbar noch nicht so bekannt & ausgestreut wie die anderen, aber die gibt es auch!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.01.2021 04:56

In 3 Jahren wird es den Virus nur mehr geschwächt geben! Vielleicht bis zum Hals, Nase und dann STOPP!
Es kommen auch noch die Tabletten von Herrn Prof.Penninger jetzt, und die verhindern, dass der Killervirus🤔 ( so nenne ich ihn) die Zellen angreift!

Der Lockdown wird jetzt noch weitergehen! Liest man sich die erschwindelten 2.Wohnungen in Tirol und auch in Salzburg.....Briten Virus.....' darf es einem nicht wundern, alle illegal eingereist!! Solange nicht strenger kontrolliert wird auch in den Zügen werden diese Viren Einschlepper leichtes Spiel haben!🙄😤😤

lädt ...
melden
antworten
Altstadtbewohner2 (6 Kommentare)
am 29.01.2021 00:39

wird da bei steyr etwas verwechselt?
50 auf 100.000 einwohner. natürlich wäre dies trotzdem niedrig.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen