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Aufregung um neue FPÖ-Chats

Von nachrichten.at/apa, 31. März 2024, 11:57 Uhr
Herbert Kickl
FP-Obmann Kickl Bild: APA/Eva Manhart

ST. PÖLTEN. Herbert Kickl wollte laut ZIB-Bericht 2019 als Innenminister die Bestellung von Franz Popp zum niederösterreichischen Landespolizeidirektor verzögern. Das legen neu veröffentlichte Chats von FPÖ-Politikern nahe. Für die Freiheitlichen würden diese Nachrichten lediglich Kickls "konsequente Amtsführung" bestätigen.

Weitere Chats von FPÖ-Politikern geben Einblicke rund um Personalia in der niederösterreichischen Polizei und der Volksanwaltschaft. Der damalige Innenminister Herbert Kickl, nun Bundesparteichef, wollte 2019 die Bestellung von Franz Popp zum niederösterreichischen Landespolizeidirektor verzögern, berichtete die "ZiB1" am Samstagabend. Zudem sollte verhindert werden, dass Werner Amon (ÖVP) in der Volksanwaltschaft für das Innenministerium zuständig wird.

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) soll sich für Franz Popp eingesetzt haben, der ehemalige FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache wollte mit ihr kooperieren. Kickl schrieb jedoch laut "ZiB1" im Frühjahr 2019 an Strache: "Ohne uns geht Popp nicht. Ich lasse sie zappeln, es gibt auch noch andere Optionen. Wir sollten nicht vergessen, wie die Dame mit Udo umgegangen ist." Damit spielte er auf Udo Landbauer an, nun Landeshauptfrau-Stellvertreter. Mikl-Leitner hatte in Zusammenhang mit der sogenannten Liederbuch-Affäre kurz vor der Landtagswahl 2018 eine Zusammenarbeit mit FPÖ-Spitzenkandidat Landbauer ausgeschlossen. Der Freiheitliche wurde später als Zeuge einvernommen, ein Ermittlungsverfahren im August 2018 eingestellt.

"... wird die Mikl explodieren"

"Du musst nur wissen, wenn Popp es nicht werden sollte, wird die Mikl explodieren", antwortete Strache. "Ich kenne ihre Position, aber wir sind nicht ihre Erfüllungsgehilfen", meinte Kickl daraufhin. Popp wurde schließlich mit 1. Juli 2020 offiziell neuer Landespolizeidirektor von Niederösterreich.

Auch über den vom damaligen Koalitionspartner ÖVP nominierten Volksanwalt Werner Amon, früher Nationalratsabgeordneter und nun Landesrat in der Steiermark, wurde in Chats diskutiert. Laut "ZiB1" und "Standard" sollte verhindert werden, dass Amon in der Volksanwaltschaft für das Innenministerium zuständig wird. "Nicht dass der Amon dann das BMI prüft. Nogo!! Bitte bei Entscheidungsträgern kommunizieren", schrieb der damalige Innenminister und heutige FPÖ-Chef Kickl an Strache. Bereits zuvor hatten FPÖ-Chats über Personalwünsche im ORF für Wirbel gesorgt.

Für die FPÖ bestätigen die Chats dagegen "die konsequente Amtsführung" von Kickl "im Interesse der österreichischen Sicherheit". Als damaliger Innenminister habe er lediglich die "unzulässigen Interventionen" Mikl-Leitners abgewehrt, da Popp die Qualifikation eines abgeschlossenen Jus-Studiums nicht erfüllt habe, so Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer in einer Aussendung. Amon wiederum sei aufgrund einer Freundschaft "indirekt in die BVT-Affäre" verstrickt gewesen.

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137  Kommentare
137  Kommentare
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Analphabet (15.429 Kommentare)
am 08.04.2024 21:31

Interessant, 5 Jahre alte Chats nennt man NEU.

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Joshik (2.967 Kommentare)
am 02.04.2024 16:37

alle Österreicher:innen sollten wissen, wie der Volkskasperl wirklich ist, sobald der Vorhang zu ist
.
interessant ist auch, wie FPÖ-Funktionäre versuchen, die Janusköpfigkeit des Herrn Kickl in der Öffentlichkeit schön zu reden. immer und immer wieder.
.
man stelle sich einfach mal vor, dieser Mann würde tatsächlich Kanzler werden..

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 02.04.2024 17:39

Mag ich mir nicht vorstellen, dass dieses Männchen, das alte Leute, welche der Nachkriegsgeneration angehören und das mitaufgebaut haben, was dieser Nichtsleister jetzt genießt, als senile Mumien bezeichnet, in eine solche Position kommt.

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 02.04.2024 10:42

Na ja, soo schlimm finde ich diese Zitate nicht (und ich bin definitiv kein FPÖ-Verteidiger).

Da schreiben ein paar Politiker, was sie wollen oder nicht wollen. Sogar ohne Beleidigungen der Gegenseite. :-)

Diese Zitate geben höchsten Aufschluss über die grundlegende Einstellung von Kickl & Co. Diese Erkenntnisse sind aber nicht überraschend und auch nicht neu.

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Paul44 (923 Kommentare)
am 02.04.2024 08:19

Weiter unten hat jemand etwas aus dem Standard-Forum gepostet, das FPÖ-Wähler sehr gut beschreibt:

"Die FPÖ zu wählen weil man denkt, sie sei eine soziale Heimatpartei ist ungefähr so wie wenn man sich im Winter in die Hosen brunzt weil es so schön warm ist."

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Peter2012 (6.193 Kommentare)
am 02.04.2024 07:22

Viel aufregender sind die Gehälter von Personen wenn sich schon der Mittelstand kaum oder nichts mehr leisten kann!!!

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LASimon (11.353 Kommentare)
am 02.04.2024 12:28

Ist bei Ihnen in Österreich schon die allgemeine Hungersnot ausgebrochen?

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diwe (2.383 Kommentare)
am 02.04.2024 12:31

Also, ich würde nach allgemeinem Verständis wohl zum Mittelstand gehören. Trotzdem kann ich mir was leisten!

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analysis (3.565 Kommentare)
am 01.04.2024 19:18

FPÖ und ÖVP haben die gleiche Hintermänner & Zielsetzung: Umverteilung zugunsten der Mächtigen und Reichen.
Den Gruppen im Hintergrund geht's um unbegrenzte Macht und Profit und wie bei jeder Marktbearbeitung bedient man sich dabei der (Polit-) Darsteller um den Wähler einzulullen!
Die Dirigenten im Hintergrund sind nicht sozial-ausgleichend, sondern noch brutaler und gieriger!
Wann erkennt dies die Mehrheit der Wähler und ermöglich einen Genesung/Erneuerung der Bundes-Politik?

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Augustin65 (448 Kommentare)
am 01.04.2024 20:23

Umverteilung zugunsten der Mächtigen und Reichen?
Wie bei Ludwigs Gartenbauverein?

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 01.04.2024 21:55

Sie sind da was ganz Großem auf der Spur - wie wärs mit einem Tutorial auf Unzensuriniert?

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Paul44 (923 Kommentare)
am 02.04.2024 08:22

@Augustin65, das sind Verschwörungstheorien.

Außerdem: glauben Sie wirklich, die FPÖ wäre anders. Sie hat Geheimverträge mit Russland und wie man in den Chats sieht, ist sie österreichischer Meister in Postenschacher und Hinterzimmerpolitik.

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 02.04.2024 10:43

@Paul44:
In der österreichischen Meisterschaft in Postenschacher und Hinterzimmerpolitik ist die FPÖ nur Zweiter.
Den Titel hat die ÖVP im Abonnement, und zwar mit riesigem Vorsprung.

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Uther (2.315 Kommentare)
am 01.04.2024 17:39

Egal wie man zu den beiden Altpartien SPÖ und ÖVP steht, aber alle haben Perioden gehabt wo für die Bevölkerung Wohlstand und Zufriedenheit gesorgt wurde!
Auch wenn’s schon lange her ist!
Das wird mit einer FPÖ nie geschehen!
Einmal am Futtertrog werfen Sie alle Versprechen über Bord!
Und der allergrößte Bauernschmäh ist ihr Slogan „ Die Partei des kleinen Mannes“!
Schaut man dass WP der Blaunen an unterscheidet sich nix von der Schwarz Türkisen Familie!

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 01.04.2024 18:22

Beide Altparteien ?

Was ist denn dann die FPÖ ? Gegründet am 20.2.2020 im Münchner Hofbräuhaus. Dann kurzer Zeit verboten. Neugründung als VDU am 25.3.1949, dann im Jahr 1956 in FPÖ umbenannt.

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Augustin65 (448 Kommentare)
am 01.04.2024 20:25

Am 20.2.2020?
Müssen tolle Osterfeiertage gewesen sein bei ihnen, Prost!

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 01.04.2024 17:30

Apropos - die Tagespresse weiß schon wieder mehr:

https://dietagespresse.com/hilfe-fuer-ukraine-eu-konfisziert-russisches-eigentum/

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 01.04.2024 17:37

ja, im Rechts - rechtsstaat geht alles, auch linke Sachen

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 02.04.2024 10:46

Ihr Kommentar zeigt eindeutig, dass sie erstens den Artikel nicht gelesen haben, und zweitens nicht wissen, was die "Tagespresse" ist.

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Linz2013 (3.281 Kommentare)
am 01.04.2024 16:38

Ich verstehe Menschen, die mit der Regierung unzufrieden sind und sich nach Lösungen sehen.

Ich verstehe aber Menschen nicht, wenn sie dafür Rechtspopulisten wählen, die Orban als Vorbild sehen. Ein Diktator, der aus Ungarn einen Mafia-Staat gemacht hat.

Und genau so einen Mafia-Staat würde es mit der FPÖ geben - wie u. a. wieder diese Chats zeigen. Schritt für Schritt würde der Rechtsstaat und die Demokratie ausgehölt. Zuerst werden die Medien gleichgeschaltet, dann die Gericht mit eigenen Leuten besetzt, dann werden Journalisten unter Druck gesetzt, ....

Es gibt genug andere Parteien. Man muss aus Frust nicht FPÖ wählen.

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 01.04.2024 16:56

Gestohlen aus dem Standard-Forum:
Autor unbekannt
"Die FPÖ zu wählen weil man denkt, sie sei eine soziale Heimatpartei ist ungefähr so wie wenn man sich im Winter in die Hosen brunzt weil es so schön warm ist."

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 01.04.2024 17:38

nein, nichtssagende andere Parteien wie die Gruenen oder die NEaoS zu waehlen bringt nichts

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MannerW (2.589 Kommentare)
am 01.04.2024 19:59

Das würde euch so gefallen, was? 😤

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StevieRayVaughan (3.146 Kommentare)
am 01.04.2024 20:26

Welche "Sagen"?

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 02.04.2024 10:45

Wer wirklich "Protest" wählen will, müsste jetzt KPÖ wählen.
Das schreckt die anderen Parteien wirklich auf.

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Joob (1.380 Kommentare)
am 01.04.2024 15:09

Es weiß doch eh jeder normal denkende Mensch, dass Kickl ein absoluter Machtmensch ist.
Er wird seine Macht nur für eigene Zwecke ausnutzen. Siehe Geheimdienst!
Er wird es seinen Vorbilder Orban und Putin nachmachen und versuchen alle Medien unter Kontrolle zu bringen.

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 01.04.2024 17:41

nein, es gehts ums Aufraeumen. Alleine die Bande im ORF kostet uns 100 Mio Euro Pensionsvorsorge! Dabei gab es den Stiftungsrat der die Interessen der Oesterreicher vertreten sollte?! Wieso der dem zugestimmt hat muss aufgeklaert werden!

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 01.04.2024 18:26

Wieso glauben sie, dass dann der ORF weniger kostet ? Siehe Chats, da werden halt dann FPÖ Günstlinge eingesetzt.

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MannerW (2.589 Kommentare)
am 01.04.2024 19:04

Tatsächlich? Es geht ums Aufräumen?
Na Serwas!
Bierzeltparolen vom Feinsten!

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 01.04.2024 21:13

"Wieso der dem zugestimmt hat muss aufgeklaert werden!"
Da können Sie gleich den Herrn Norbert Steger fragen warum er dagegen nichts unternommen hat. Herr Steger war für die FPÖ Mitglied des ORF-Stiftungsrats und von 2018–2022, also 4 Jahre, Vorsitzender des ORF-Stiftungsrates.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 01.04.2024 14:36

Die Nervosität bei den politischen Mitbewerbern ist schon fast so groß wie der Zuspruch zur FPÖ.

Aktuelle Sonntagsumfrage 32%

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 01.04.2024 15:17

Sonntagsumfrage:
Durchgeführt von FPÖ-TV? unzensuriert.at? Info-Direkt? Die Aula? Alles Roger? In welchem Bierzelt?

Ich kenne auch eine aktuelle Sonntagsumfrage: 72% gegen FPÖ

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 01.04.2024 17:42

28% Fuer! Welche Partei hat mehr Zustimmung?

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 01.04.2024 21:34

@sagenhaft, die Partei der NICHT-FPÖ-Wähler hat 72%. Zufrieden?

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Utopia (2.614 Kommentare)
am 01.04.2024 13:00

Da wird gegen die FPÖ gehetzt, was das Zeug hält. Politische Argumente gibt es aber keine, nur blöde Sprüche.
Die nächste Wahl steht vor der Tür.
Warum soll ich FPÖ wählen oder warum nicht?
Warum soll ich SPÖ wählen oder warum nicht?
Warum soll ich ÖVP wählen oder warum nicht?
Das Gleiche gilt für Grüne, Neos, Bierpartei, MFG, KPÖ und was sonst noch vorhat anzutreten.
Wer kann mir ein echtes politisches Argument geben, dafür oder dagegen?

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santabag (5.968 Kommentare)
am 01.04.2024 13:01

Es wird sicherlich wieder TV-Duelle der Spitzenkandidaten geben. Schauen Sie sich diese einfach an, dann müssen Sie hier nicht fragen.

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Utopia (2.614 Kommentare)
am 01.04.2024 14:47

Natürlich "muss" ich nicht hier fragen, aber ich will. Mich interessiert, welche konkreten, politischen Argumente die Kommentatoren für oder gegen eine Partei haben, die hier so emotional die eine oder andere Partei angreifen oder verteidigen.
Die TV-Duelle sind nicht sehr informativ weil nicht die Meinung der Kandidaten, sondern die Meinung der Moderatoren im Vordergrund steht. Mich erinnern diese Sendungen immer ein bisschen an die Schule. Die Moderatoren sind die Lehrer und die Politiker die Schüler. Die Moderatoren bestimmen, was falsch und was richtig ist. Tatsächlich würde mich eher die Meinung der Politiker interessieren und da gibt es kein falsch oder richtig.
Die aufgezeichneten Interviews werden so zusammengeschnitten, dass manchmal sogar das Gegenteil herauskommt, von dem was die Politiker sagen wollen.

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 01.04.2024 14:52

Mir sind solche TV-Duelle egal da ich FPÖ-TV ohnehin nicht anschaue.

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 01.04.2024 15:07

Neujahrestreffen 2024

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 01.04.2024 17:37

Stimmt. Das wird lustig, Kickl wird mit den Diskutanten Schlitten fahren, da freu ich mich schon drauf.

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 01.04.2024 18:16

Sie haben vergessen zu erwähnen auf welcher Sommerrodelban Kickl dieses Schlittenrennen mit den Diskutanten durchführen wird. Gibt es davon eine Direktübertragung in FPÖ-TV?

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dpxpd (164 Kommentare)
am 01.04.2024 19:44

Der Kickl kann beten, dass er demnächst nicht wegen Verhetzung und Staatsverrat vor dem Kadi steht.

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 02.04.2024 10:49

@Urwelser:
Das glauben Sie aber nicht im Ernst, oder?

In Diskussionen, in denen der Moderator darauf achtet, dass die Teilnehmer bei der Wahrheit bleiben und einen halbwegs höflichen Umgangston pflegen, hat Kickl doch keine Chance.

Der ist doch zu feige, regelmäßig Pressekonferenzen zu machen, weil er da auf kritische Fragen stoßen könnte.

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 01.04.2024 15:07

Ja, genau. Die FPÖ ist die einzige Partei mit politischen Argumenten:
Beispiele vom Neujahrstreffen 2025:
Politische Argumentation des "blauen Herkules": "Ihr seid aus der Zeit gefallen, während wir an der Spitze des Fortschritts marschieren.“ Herabmachen von älteren Personen (z.B. BP Van der Bellen als Mumie und senil ), primitivste Untergriffigkeit und Drohungen gegen politisch Andersdenkende ("„Wir werden euch zeigen, wo ihr in Wahrheit hingehört, ihr habt nichts in diesen Regierungsämtern verloren“), Kanzler Karl Nehammer ist ein „dead man walking im Bundeskanzleramt“, Fahndungsliste der Verantwortungsflüchtigen, der " zernudelte Kogler", usw.). Wirklich eine sachliche Argumentation, oder?

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 01.04.2024 15:23

Neujahrestreffen 2024

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 02.04.2024 10:47

"Politische Argumente gibt es aber keine, nur blöde Sprüche." - Sie schreiben über die FPÖ.

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tim29tim (3.254 Kommentare)
am 01.04.2024 12:03

Die Kickl-Chats bestätigen ganz klar, was die FPÖ Spitze auf Ibiza besprochen hat.

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 01.04.2024 11:13

Nur zur Info, Kickl hat bereits öffentlich zugesagt dass er diesbezüglich jedweden Sachverhalt im U-Ausschuss aufklären wird. Und weiters, die ÖVP respektive Stocker und Hanger werden sich "noch schön anschauen"......Da freu ich mich jetzt schon auf die langen ÖVP-Gesichter, auch dieser Schuss wird verkehrt losgehen. Man sieht die Panik, keine Liederbuch - oder Stahlhelm-Funde in diversen Kellern, dafür wurde die gesamte Republik gegen die FPÖ in Stellung gebracht. Inklusive der willfährigen und gleichgeschalteten Medien. Da wird das Wehklagen einsetzen sobald der Volkskanzler im Amt ist, niemand wird dann zu den FPÖ-Feinden gehört haben, dann wird das Fallschirmspringen unterm Teppich einsetzen, sobald die "Medien-Förderungen" auf völlig neue Beine gestellt werden bzw. die Sümpfe trockengelegt werden.......

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Juni2013 (9.892 Kommentare)
am 01.04.2024 12:13

Ihr FPÖler lasst Euch jeden Unsinn von Eurer Partei aufschwätzen. Volkskanzler? Wo bitte ist in der österr. Bundesverfassung ein Volkskanzler vorgesehen? Die FPÖ verspricht Euch also etwas, was es so im ö. Bundesverfassungsgesetz gar nicht gibt! Oder will die FPÖ dieses nach ihren Vorstellungen ändern?

"„Das österreichische Verfassungsrecht überträgt der Bundesregierung die obersten Verwaltungsgeschäfte der Republik, soweit sie nicht ausdrücklich dem Bundespräsidenten vorbehalten sind.
Zur Bundesregierung gehören der Bundeskanzler, der Vizekanzler sowie die Bundesministerinnen und Bundesminister.“

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Utopia (2.614 Kommentare)
am 01.04.2024 14:49

Den Ausdruck "Volkskanzler" finde ich kitschig. Aber die anderen Parteien sind auch nicht fad, wenn es darum geht, uns etwas aufzuschwatzen.

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