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Liste Pilz und die Umfragen: Der grüne Weg aus dem Tief

19. Juli 2017, 00:04 Uhr
Liste Pilz und die Umfragen: Der grüne Weg aus dem Tief
Klubchef Steinhauser und Spitzenkandidatin Lunacek am Beginn einer schwierigen Mission Bild: APA

WIEN. Lunacek will die Grünen als Partei gegen Populismus positionieren.

Peter Pilz wird mit Letztstand Beginn kommender Woche seine eigene Liste über die Rampe schicken. Bei einem erweiterten Bundesvorstand der Grünen mit Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek war das mittlerweile ausgetretene Gründungsmitglied gestern physisch nicht mehr dabei und doch sehr präsent.

Kein Wunder, schon im Verlauf der Turbulenzen im Frühjahr ist die Ökopartei in den Umfragen auf acht bis zehn Prozent gefallen (Nationalratswahl 2013: 12,4 Prozent). Mit dem Konkurrenzangebot einer Liste Pilz sollte die Ausgangslage zwölf Wochen vor der Nationalratswahl noch schwieriger werden.

Drei Machtblöcke

Beobachter kritisieren, dass mit dem Abgang von Eva Glawischnig auch die Organisationsstruktur abhandengekommen sei. Um Klubobmann Albert Steinhauser, Spitzenkandidatin Lunacek und Bundessprecherin Ingrid Felipe seien "drei Machtblöcke" entstanden, erklärt ein Insider. Das habe etwa dazu geführt, dass jüngste Erfolge der Grünen im Parlament (Schulautonomie und Uni-Finanzen, Anm.) gar nicht von der ohnehin noch zu wenig bekannten Spitzenkandidatin vermarktet wurden.

Manche Sympathisanten seien ob der Situation "irritiert", räumte Steinhauser gestern ein. Nun müsse man klarmachen, "wofür wir brennen". Lunacek, die sich am Höhepunkt der Auseinandersetzungen mit Pilz auffallend zurückgehalten hat, skizzierte vor ihren Spitzenfunktionären den grünen Wahlkampfkurs. Immer mehr Menschen hätten das Gefühl, dass Angst, Hetze und Neid zunehmen. "Da gibt’s manche, die finden da ganz einfache Antworten, wo die Dinge nicht so einfach sind", kritisierte Lunacek die politische Konkurrenz: "Wir Grüne stehen gegen Populismus."

Anders als bei "Schlagwort-Politik" wie "Wir sperren das Mittelmeer zu" von VP-Chef Sebastian Kurz würden die Grünen in der Flüchtlingspolitik auf Menschlichkeit, aber auch auf Vernunft und Pragmatismus setzen. Um Fluchtursachen zu bekämpfen, müsse man Waffenexporte in Krieg führende Länder einschränken, "gerechte Handelsbeziehungen" aufbauen und legale Zugänge zu Asyl schaffen.

Inhaltlich bekräftigte Lunacek bekannte Forderungen nach österreichweiten Mietzinsobergrenzen, einer Erbschafts- und Schenkungssteuer ab 500.000 Euro, einem Mindestlohn von 1750 Euro oder einem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. (luc)

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52  Kommentare
52  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.07.2017 19:08

"Waffenexporte in Krieg führende Länder einschränken, "gerechte Handelsbeziehungen" aufbauen und legale Zugänge zu Asyl schaffen".

Ja eh.

So ist grüne Politik. Lässt sich zwar nicht umsetzen, hilft aktuell gar nichts. Aber die edle Gesinnung bleibt unbeschädigt.

Übrigens: In einer Welt, in der den Guten keine Waffen mehr geliefert werden, möchte ich nicht leben.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.07.2017 19:32

Grünwähler haben im Oktober 2 Möglichkeiten: Grünpartei oder Pilz. Viele wollen diese Lunacek nicht und wählen das kleinere Übel, nämlich Pilz. Diese Grünpartei wird durch die Mangel gedreht und übrig bleibt ein kleiner Haufen Linksgrüner, die Grün eigentlich nur wählen, weil sie gegen die FPÖ sind. Das wird aber Zuwenig sein, weil der grüne Gedanke in diesem Fall gestorben ist. Mit dem Rauswurf von Pilz hat man sich einen Bärendienst erwiesen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.07.2017 17:21

Der Herr Lunacek wird hoffentlich bald Geschichte sein.....

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( Kommentare)
am 19.07.2017 12:00

Reanimiert ?
Die Grünen aus dem Tief(schlaf)....
von 8 % auf 8,8 % . ein Plus von 10 % !

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 19.07.2017 10:46

Die Frau Mondschein kann man nach der Wahl nicht einmal zurück zum Herd schicken höchstens zur Mikrowelle.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.07.2017 11:12

woher willst denn das wissen ? Auch wenn ich politisch nichts von der Frau Großbauer halte, fiele mir nie so eine dümmliche Abqualifizierung ein.

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( Kommentare)
am 19.07.2017 12:12

Der Name der Dame heißt auf Tschechisch Habicht. Mit Tschechisch hat der Auto-Flunkerer nicht viel am Hut - offenbar.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.07.2017 13:07

Aber Du auch nicht, denn Habicht heißt auf Tschechisch:

JESTRAB

..und Luna = Mond, den übrigen Teil überlasse ich Deine Fantasie!

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houseknew (535 Kommentare)
am 19.07.2017 15:57

aber geh, wie kannst du dich nur erdreisten, dem "Allwissenden" seine tschechisch-Kenntnisse abzusprechen zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.07.2017 15:59

Hab nachsicht. der krtek will halt auch seinen grünen Senf dazugeben.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.07.2017 10:20

"gegen Populismus"?

Wer die Lunacek im Interview bei Milborn gesehen hatte, muss doch erkennen, dass die auswendig gelernten Sprüche 100%ig reiner Populismus sind.

Auf keine der Nachfragen konnte sie ernsthafte Begründungen oder Zusammenhänge erklären, sondern nur in das Schlechtmachen der anderen Kandidaten ausweichen. Dumme ideologische Ausreden für groß angelegte Wählertäuschung. Den Grünen kommt nur entgegen, dass es derzeit auch keine andere ernst zu nehmende Linkspartei gibt.

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( Kommentare)
am 19.07.2017 12:23

Wieso werden Aussagen über 'gegen Populismus' vom heldenhaftesten aller Superhorste nicht wirklich für Voll genommen.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 19.07.2017 09:42

solange die Lunacek nicht weiß, wie viele bei uns noch Platz haben, agieren die Grünen weiterhin in ihrer eigenen grünschillernden Seifenblase und dürfen ihre Loblieder durch ähnliche Personen bzw. auch viele Frauen mit einem Lächeln in die Welt tragen.

Schade das dieses Lächeln eher aus einer vermeintlichen Kompetenz getragen wird.

Überheblichkeit, keine Ahnung auch wie schwach die Basis aufgestellt ist und mit Peter Pilz hat man ja eine grüne Alternative in Richtung Pragmatismuß.

Aber das wichtigste wird bei allen Bemühungen sein, das nicht immer mehr Ankündiger ohne Programm die Grundfesten Österreichs zerstören.

Eigentlich sollten sich auch Funktionäre der ÖVP schämen, weil sie durch ihre Eitelkeiten eine Wahl provoziert haben.

Das in der ÖVP ein junger die veralteten Strukturen wirklich nachhaltig reformiert, das glaubt wohl auch keiner ernsthaft, vor allem nicht, wenn die nach stärker würden.

Die Grünen haben nur die Macht der schillernden Werte, die wie Luftblasen...

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am 19.07.2017 12:26

Mach dir keine Sorgen, in Pinsdorf haben noch viele Platz. Holzt man halt den Vöcklaberg ein bißchen aus.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.07.2017 17:49

Derzeit ist Brandstiftung sehr modern.
Wie wärs mit einer Bildungsreise nach Italien, oder ist dieses Wissen in gewissen Kreisen bereits manifestiert?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 19.07.2017 09:42

Vielleicht sollten sich Österreichs Restgrüne einmal in einem bunten Regenbogenzelt versammeln, bei veganem Grillgut und Fair-Trade-Kakao und Löwenzahnsaft, um wichtige Themen aufs Tapet zu bringen. Statt immer nur beispielweise Eisbären in der Antarktis retten, alle 60 Facebookgeschlechter vor den rechten Hetzern zu schützen, sollten sie vielleicht Ideenanleihen bei ihrer deutschen Schwesterpartei nehmen. Frau Ex-Pastorin Kathrin Göring-Eckhart beispielsweise denkt da schon viel zukunfstorientierter als unsere Restgrünen. Unter anderem hat Kathrin folgende Ideen:

-In einem Fraktionsbeschluss untermauern sie, dass sie den Tierschutz verschärfen wollen. Zu diesem Zweck sollen Tierschutzorganisationen ein bundesweites Verbandsklagerecht erhalten. Damit könnten Verbände die Interessen von Schweinen, Rindern oder Geflügel vor Gericht vertreten.

-Giraffen u Nashörnern wollen sie künftig Auftritte im Zirkus verbieten.

So und nur so, liebe Restgrüne, schießen eure Werte nach oben.

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( Kommentare)
am 19.07.2017 12:29

In Neuseeland haben sogar Flüsse Rechtspersönlichkeit. Manche überfordert das geistig, in Wahrheit ist es kein Problem.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 27.07.2017 07:34

Neuseeland ist aber nicht in Europa, oder ?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.07.2017 17:53

Da bin ich nicht so sicher. Die paar Tausend Bauern interessieren niemand und in den Zoo gehen auch nur kleine Kinder. Nur die kleinen Hunderln und Katzerln der Omis sind schützenswert.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 27.07.2017 07:28

Und selbstverständlich treten Deutschlands Grüne für ein Verbot von Gelsensteckern ein! Energieaufwändig, nicht nachhaltig produzierte Nachfüllungen und den Tierschutz selbst nicht vergessen. Die VierFlügel - Schwesterorganisation von VierPfoten werden uns schon noch den Weg weisen. Österreichs Grüne denken schon darüber nach, wie man den Wettlauf um die dümmste Wahlkampagne gewinnen kann. Chancenlos sind sie ja nicht.

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Objektiv (2.433 Kommentare)
am 19.07.2017 09:40

Pilz spricht Protestwähler an, keine echten Grünen.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 19.07.2017 09:49

die echten Grünen gibt es doch nicht, das sind jedenfalls eher Pilz Grüne als wie es meisterleister oben trefflich formuliert....
alleine die Tatsache, wie die Grünen Gmunden einen Bahnübergang mitzerstört haben nach Pinsdorf, das zeigt doch das Umweltschutz auch kein Thema mehr ist - umgekehrt eine Stadtverschönerung durch eine Geisterbahn ausgelöst.....und das durch Leute die studiert haben, es ist echt tragisch auch in Bezug auf Bürgerinteressen gegen die SChließung der Straße nach Pinsdorf. viele dieser Leute können eben nicht über ihren persönlichen Tellerrand schauen und gemeinsam bringen dies leider nichts auf den Boden, außer persönlich als totale Individualisten dazustehen.

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( Kommentare)
am 19.07.2017 12:47

Angeblich soll jetzt die Schnellstraße nach Ebensee, Goisern und Aussee direkter durch Pinsdorf und dann unter Altmünster und Traunkirchen nach Ebensee durchgelegt werden. Die Pinsdorfer können sich dann ihre Wegenetz aus unzähligen Gemeindestraßen und -wegerl und die Hügeln mit unzähligen Asylbewerbern teilen, denn es wird dort im Gegenzug ein Asylwerberheim errichtet.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.07.2017 10:07

gut so.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.07.2017 10:32

Die "echten" Grünen gibt es schon lange nicht mehr.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.07.2017 18:48

Leider!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.07.2017 09:28

da werdens dann bei 4% herumkrebsen, das Damenkränzchen der GrünInnen.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 19.07.2017 10:04

in Oberösterreich vielleicht Damenkränzchen mit dem Chef der manchmal vorbeischaut.

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( Kommentare)
am 19.07.2017 12:54

bei welchem Stammtisch darfst du mitreden?

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( Kommentare)
am 19.07.2017 13:00

befleissige dich gefälligst eines anderen Tons, Blindhetz

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.07.2017 17:20

Du hast niemanden etwas zu verbieten,Rotzpippn.....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.07.2017 08:42

Das wird nix mehr, der Pilz räumt sicher die Stimmen der Grünen ab.

Insgesamt ist nur wer die Mittel für seine Liste zur Verfügung stellt!

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 19.07.2017 09:59

Pilz alleine schafft das nicht, denn viele Wunschkandidaten sind ja nicht mitgegangen. Auch Öhlinger ist ja schon oft umgefallen, auch bei der Grundsicherung und die Gabi Moser hätte dann viele Freunde in Linz verloren, wenngleich die auch Sympathien aus anderen Lagern hat.

Die Grünen haben leider viel falsch gemacht, das fängt mit so einseitigen Werbekonzepten an wie sie zwar in Oberösterreich zu einem gewissen ERfolg geführt haben,

aber zu keiner Struktur der Partei über das Land verteilt. Außer die Atomenergieablehnung bleibt kaum ein gemeinsamer Nenner und auch hier wurde nicht bleibendes und einzigartiges weiterentwickelt.

Und nun versucht sich Anschober bei weltfremder Migrationspolitik und bekommt dafür noch überdurchschnittlich bezahlt.

Auf Dauer werden leere Werbehülsen durch die Realtät überprüft und da bleibt nicht viel über von den Spruchblasen der Werbeplakatte....

Die Grünen haben bis jetzt keine demokratische Reife entwickelt und das seit mehr als 10 Jahren...

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( Kommentare)
am 19.07.2017 13:02

träum weiter, Trotzkismus funktioniert nicht, das hat Pilz schon damals gesehen

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 19.07.2017 07:54

Werden die GrünInnen ihre Forderung nach Verbot von feuchtem Klopapier jetzt weiterhin aufrechterhalten?

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( Kommentare)
am 19.07.2017 13:05

für dich werden sie sich den Allerwertesten nicht aufreissen, daher klare Antwort: ja

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houseknew (535 Kommentare)
am 19.07.2017 07:32

Ganz klar... Die GrünInnen haben das Thema Zuwanderung schon immer pragmatisch gesehen... Ich lach mich tot. Was soll daran pragmatisch sein wenn, ich mit Teddybären und Schildern bewaffnet Unbekannte und teilweise illegale Einwanderer bejuble,ohne auch nur einen blassen Schimmer zu haben wie ich die Menschen anschließend versorgen und menschlich unterbringen oder integrieren kann. Keiner dieser heuchlerischen Welcome Rufer hat persönlich jemanden bei sich aufgenommen und integriert. Der 15.Okt. wird gottseidank das Ende dieser unnützen Partie markieren.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.07.2017 07:13

Die Frist läuft ab.

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SanctiAnima (861 Kommentare)
am 19.07.2017 06:49

Dieser Artikel ist ein guter Beweis dass die Grünen einfach nicht wählbar sind. Scheinorganisiert und doch nicht wissen wollen wo man wirklich hin will und in jeden verdammten Bericht müssen die Grünen anbringen - nicht mit den Blauen - ein Statement dass ich verstehe aber jaa Mann, wir haben es verstanden.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 19.07.2017 06:14

Nichts neues unter der Sonne, auch nicht unter einer Lunacek. Da können noch so viele "Machtblöcke" entstehen, der Grundtenor ist einhellig: Die Grünen gegen das eigene Volk. Einst ging diese Partei gegen korrupte Großkonzerne vor, kämpfte den fast aussichtslosen Kampf gegen Umweltzerstörung und Ausbeutung. Heute hat man sich mit dem Feind verbündet, macht gute Miene zum bösen Spiel und gibt vor, zu wissen, wies den Menschen heute geht. Sie werfen andere vor, nur einfache Lösungen parat zu haben, dabei sind sie es, die in einfachen Denkmustern leben, weil sie noch immer nicht kapiert haben, WARUM es den "Populismus" überhaupt gibt.
Und noch was: Liebe ÖON, bitte nennt die Grünen nicht Öko Partei, wenn ich im Garten ohne Handschuhe arbeite, hab ich mehr Öko unter meinen Fingernägeln, als diese Partei im Programm je haben wird.

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houseknew (535 Kommentare)
am 19.07.2017 07:35

👍 grinsen ihr Vergleich mit Garten/Handschuhen und Grünen ist der beste Kommentar der Woche. Danke dafür,you made my week.

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( Kommentare)
am 19.07.2017 13:09

sehr anspruchslos

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Milka (2.615 Kommentare)
am 19.07.2017 18:20

grinsen Danke, es freut mich wenn ich jemanden den Tag bzw. die Woche versüßen kann. (Leider ist das mit den Grünen schon so traurig, dass man sich nur mehr darüber lustig machen kann)

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.07.2017 10:35

Genau so ist es.

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( Kommentare)
am 19.07.2017 13:07

Genauso ist es nicht.

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( Kommentare)
am 19.07.2017 13:15

Natürlich fruchtet der Populismus nur bei Dummköpfen, wobei ich darunter Menschen verstehe, die technisch gesehen denken könnten aber praktisch zu dumm und/oder faul sind, diese Fähigkeit zu aktivieren.
Auf jeden Fall gibt es Millionen dieser Spezies ein Österreich.

Weniger der Populismus sollte zu denken geben, als diese Idiotenpotential, auf das dieser zugreift.

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houseknew (535 Kommentare)
am 19.07.2017 15:49

den Satz ...."Auf jeden Fall gibt es Millionen dieser Spezies ein Österreich. "....können wohl nur geistig über allem schwebende wie sie verstehen, oder?

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Milka (2.615 Kommentare)
am 19.07.2017 18:40

Das ist feinster Populismus, hier die Dummköpfe (alle, die nicht deiner Meinung sind), dort die Gebildeten (alle die deiner Meinung sind)
So wie die ehemaligen SPÖ Wähler vorher noch zum gebildeten Wählerkreis zählten, waren sie doch plötzlich nach der Wahl ungebildete Populisten um nicht zu sagen Nazis.
Dein sogenanntes Idiotenpotenzial, haben also jene Bürger, die ihr Recht in Anspruch nehmen und wählen, nur, weil sie nicht das wählen, was du für einzig richtig hältst - arroganter gehts eigentlich nimmer.

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 19.07.2017 18:52

Am besten diesen Troll ignorieren!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 19.07.2017 20:51

Don´t feed the Troll.

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