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Beamten-Gehälter: Zähe Runden

20. November 2013, 00:04 Uhr

WIEN. Die Beamten-Gehaltsverhandlungen gestalten sich zäh – auch die dritte Runde brachte am Dienstagabend keine Fortschritte.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD), Fritz Neugebauer, berichtete, dass Beamten-Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SP) nicht bereit gewesen sei, eine Inflationsabgeltung außer Streit zu stellen.

Heinisch-Hosek erläuterte, dass die Inflationsabgeltung 2,3 Prozent bedeuten würde. Die Gewerkschaft hätte an dieser Marke erst beginnen wollen zu verhandeln. "Dem konnte ich nicht näher treten".

Neben dem Konflikt um das Lehrer-Dienstrecht hat die GÖD in ihrer heutigen Bundeskonferenz damit ein zweites großes Streitthema zu behandeln.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.11.2013 16:46

"Warum hackt man immer auf den Beamten herum, ohne sich vorher fundamentalisches Wissen über ihren Beruf zu verschaffen."

Weil das hier ein Hetzforum ist. Daran sind die OÖN auch nicht ganz unschuldig (Forenregeln).

Fast niemand macht sich hier die Mühe, sich mit der Materie näher zu befassen. Ich bin mir sicher, dass mehr als 90% keine Ahnung hat, was z.B. wirklich im neuen Lehrerdienstrecht steht.

Wird dann von Kundigen Information angeboten, wird diese bestenfalls ignoriert oder schlimmer noch, für weitere Beleidigungen mißbraucht.

Wie schrieb heute schon ein anderer Poster: gegen Beamte, ÖBBler, Postler, Lehrer, Pensionisten, Ausländer, Raucher, Politiker, etc. wird massiv hergezogen.

Daher, so denke ich, dieses Forum dient hauptsächlich dem Dampfablassen (jener die zu kurz gekommen sind in ihrem Leben) und daher muss man das sportlich sehen: Love it or leave it! zwinkern

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gima100 (182 Kommentare)
am 20.11.2013 07:13

Auch wenn eine Gehaltserhöhung das Budget belastet, habe sich Beamte auch eine Gehaltserhöhung verdient. Diese Denunzion der Beamtenministerin ist befremdend.
Beamte hatten 2012/13 eine Nulllohnrunde !!
Was nie kolportiert wird:
Im Gehalt eines z.B. Exekutivbeamten sind Zulagen inkludiert, die wegfallen, sollte der Beamte länger als einen Monat Krank sein (z.B.Unfall), dh, er muss mit 2 Drittel seines Lohnes auskommen.
Der Beamte hat bei Arztbesuchen einen Selbstbehalt. Bei einer Familie mit 2 Kinder, die mitversichert sind, erübrigt sich jeglicher weiterer Kommentar.
Der Beamte in Ruhe muss einen Pensionsbeitrag zahlen, was bei anderen Pensionsiten nicht der Fall ist.
Und da gäbe es noch viel aufzuzählen.
Warum hackt man immer auf den Beamten herum, ohne sich vorher fundamentalisches Wissen über ihren Beruf zu verschaffen.
Alles andere ist Neidgesellschaft, Sensationsgeilheit und und..

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