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Wie Europa und die Welt aufrüsten und wer am meisten davon profitiert

Von OÖN, 12. März 2024, 04:30 Uhr

STOCKHOLM. Die aktuelle Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt überraschende Trends.

Normalerweise sind die Berichte des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI über die weltweiten Trends im globalen Waffenhandel wenig überraschend. Doch seit dem Ukraine-Krieg haben sich die Waffengeschäfte deutlich verschoben. In Kurzfassung heißt das: Europa hat seine Waffenimporte fast verdoppelt. Größter Profiteur sind die USA. Russlands Waffenexporte haben sich indes halbiert.

Die Friedensforscher vergleichen immer Fünfjahreszeiträume. In den Jahren 2019 bis 2023 war der Bedarf an Waffen in den Ländern Europas besonders groß. Demnach stiegen die Großwaffenimporte der europäischen Staaten im Vergleich zum vorangegangenen Fünfjahreszeitraum um 94 Prozent. Laut SIPRI wird dieser Trend anhalten: "In den vergangenen Jahren haben wir einen deutlich größeren Bedarf an Luftabwehrsystemen in Europa festgestellt, der durch den Angriff Russlands auf die Ukraine in Gang gesetzt wurde", erklärte SIPRI-Experte Pieter Wezeman.

USA sind die Nummer eins

Auch bei den Waffenexporten gibt es eine deutliche Veränderung. Die USA liegen nach wie vor an der weltweiten Spitze. Aktuell zeichneten sie für 42 Prozent aller Waffenexporte verantwortlich (plus 17 Prozent) und exportierten in mehr Länder denn je zuvor. Auf Platz zwei folgt neuerdings nicht mehr Russland, sondern Frankreich. Das Land konnte seine Exporte zwischen 2019 und 2023 um 47 Prozent steigern. Gleichzeitig ist Russland auf Platz drei abgerutscht, wegen deutlich weniger Exporte.

"Es gab auch eine erhebliche Nachfrage nach Waffen außerhalb Europas und zahlreiche Länder haben entschieden, in Frankreich zu kaufen statt in Russland", so Wezeman von SIPRI. "Das kann sowohl politische als auch technische Gründe haben."

China beispielsweise sei inzwischen in der Lage, seine eigenen Waffen in zufriedenstellender Qualität zu produzieren, und habe keinen Bedarf mehr an russischen Importen.

Auffällig ist auch die Aufrüstung mehrerer Nachbarstaaten Chinas: Indien (Importplus von 4,7 Prozent), Pakistan (plus 43 Prozent), Japan (plus 155 Prozent) und Südkorea (6,5 Prozent).

Es gebe "wenig Zweifel" daran, dass das konstant hohe Niveau der Importe Japans und anderer US-Verbündeter in der Region allen voran von der "Sorge über Chinas Ambitionen" getrieben sei, erklärt SIPRI-Forscher Siemon Wezeman diese Entwicklung.

Überraschend ist in diesem Zusammenhang aber auch ein anderes Detail: Obwohl die weltweiten Konflikte zunehmen, ist der Waffenhandel in den vergangenen fünf Jahren dennoch um 3,3 Prozent zurückgegangen.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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Peter2012 (6.496 Kommentare)
am 13.03.2024 07:11

Europa macht sich nur abhängig!!!

Waffen, Medikamente, Energie, .... !!!

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 12.03.2024 19:20

USA. Fest zündeln fern der Heimat. Ohne Risiko, dafür viel Geld verdienen.
Ohne USA oder NATO kein Ukrainekrieg
Hoffentlich wird Trump wieder Präsident. Der ist zwar ungehobelt, aber hundertmal klüger als dieser debile Schutzengel der Welt, Biden.

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2good4U (18.427 Kommentare)
am 12.03.2024 20:55

Ohne USA oder Nato keine Ukraine.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 13.03.2024 17:29

Vermutlich auch mit USA und NATO nicht.
Nur um zig Tausende Tote mehr

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 13.03.2024 08:09

@schubbi, Sie plappern Putin-Propaganda nach.

Die osteuropäischen Länder sind aus freier Wahl in den Schutzschirm der NATO geflüchtet. Mit gutem Grund, wie man jetzt leider bei der Ukraine sehen muss.

Dass das NATO-Argument von Russland vorgeschoben ist, sieht man an Finnland und Schweden. Finnland liegt nur 200km von St. Petersburg entfernt. Würde das NATO-Argument wirklich relevant sein, müsste Russland jetzt einen Atomkrieg gegen Finnland starten. Macht es aber nicht, da es einfach nur Propaganda ist. Die NATO ist keine Gefahr für Russland, da es sich um ein Verteidigungsbündnis handelt.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 13.03.2024 17:25

😂😂😂 Verteidigungsbündnis
Eher Weltmarkt für USA Waffen. Ohne die wäre die USA bankrott

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 12.03.2024 18:17

USA und Frankreich sind also die großen wirtschaftlichen Gewinner wenn es um Krieg geht.

Wen verwundert es da, wenn Macron sich militärisch im Ukraine-Krieg miteinbringen möchte?

Die USA gibt täglich rund 2 Milliarden $ für die Rüstung aus. Das ist über das Jahr gesehen mehr als doppelt soviel was Österreich an Staatschulden ( 370 Milliarden) hat. Aber trotz der Schulden kauft Österreich weiterhin Waffen um den restlichen Ländern in der EU um nichts nachzustehen.

Das Klima wird plötzlich ausgeblendet wenn es um Manöver (NATO mit 90 000 Soldaten bis Juni) und die sinnlose zerstörerische Waffenproduktion geht. Auch die Grünen mit ihnen voran VDB machen eine 180 Wende wenn es um den Krieg geht, ja plötzlich müssen Panzer gekauft werden damit sich das neutrale Österreich gegen den bösen Putin verteidigen kann.

Es gibtleider immer noch einige Träumer, welche der Waffenlobby glauben und fest davon überzeugt sind, dass man mit Krieg Frieden gewinnen kann.

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 13.03.2024 08:11

@dachbodenhexe, man kann Rüstungsfirmen keinen Vorwurf machen, dass sie jetzt mehr Waffen verkaufen.

Staaten ordern Waffen bei Rüstungsfirmen.

Staaten kaufen Waffen, weil Putin die Ukraine zerstören möchte und den Westen schwächen, damit er und China seine imperialen Gelüste ohne Gegenwehr ausleben kann.

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 13.03.2024 13:35

@Linz2013 wir wissen doch alle, dass Putin und nur Putin an der Aufrüstung Schuld ist. Dass Amerika seit Jahrzehnten jährlich über 700 Milliarden Dollar in die Rüstung steckt, das ignorieren wir einfach und wir schauen weg ...........denn Putin ist der einzige Kriegstreiber auf unserer Welt.

Wenn wir die Kriege gegen Vietnam, gegen den Irak, gegen Lybien, Afghanistan usw. und den Atombomben Abwurf in Hiroshima ausblenden, dann ist die USA in Ihren Augen wohl eine reine Friedensnation und der unberechtigte Vorwurf gegen Sadam Hussein dass er Massenvernichtungswaffen habe welcher den Angriff auf sein Land zur Folge hatte, das war wohl nur ein kleiner Fehler auch wenn dabei über 30 000 Zivilisten und hundertausende von Soldaten gestorben sind.

Ja, die USA ist eine reine Friedensnation und Putin ist ein reiner Teufel !

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Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 12.03.2024 14:02

nicht vergessen die Finanzwelt wurde dadurch zur mächtigsten Lobby
noch vor den Religionsfürsten weltweit

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 12.03.2024 12:59

Europa wird "zerrieben" weil "unsere" Politiker unfähig sind Eigeninteressen über US und Konzerninteressen zu stellen!

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.03.2024 13:18

Putin die Grenzen aufzuzeigen ist viel mehr im Interesse Europas als es im Interesse der USA sein sollte! Bislang war es nur so, dass die Europäer froh darüber waren den USA die Arbeit überlassen zu können statt die Drecksarbeit selber zu machen! Den Europäern dämmert schon lange, dass sie den A....... hochkriegen müssen!

Das Kirchturmdenken das du da vorschlägst braucht niemand!

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2good4U (18.427 Kommentare)
am 12.03.2024 12:41

Ich fürchte der Krieg wird sich noch über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ziehen.

Russland ist einigermaßen isoliert und verbraucht in vielen Bereichen mehr Rüstungsgüter als es selbst produzieren kann. Mehr Waffen produzieren könnte es nur auf Kosten der restlichen Wirtschaft, was logischerweise einen sinkenden Wohlstand des ohnehin eher armen Landes bedeuten würde.
Allerdings sind die Russen hart im nehmen und werden so schnell nicht aufbegehren.

Und die Ukraine ist zu schwach um die Russen aus der Ukraine zu vertreiben und lebt in einer ständigen Abhängigkeit von westlicher Unterstützung.
Zwar plant Rheinmetall ein eigenes Werk in der Ukraine um jährlich eine sechsstellige Zahl an 155mm Artilleriegranaten vor Ort zu produzieren, aber dass alleine bringt nicht die Wende.

Man darf also befürchten, dass es noch hunderttausende Leben auf beiden Seiten kosten wird.
Und am Ende wird womöglich die Front als inoffizielle Grenze gehandhabt.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 12.03.2024 12:31

Das sollte wenig überraschend sein.
Wer so etwas behauptet, wird üblicherweise als Schwurbler bezeichnet.
Unbeliebte Fakten werden in der heutigen Zeit gerne ausgeblendet.

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Zaungast_17 (26.504 Kommentare)
am 12.03.2024 11:41

alles für den Klimaschutz, denn im Krieg ist es egal ...

Aufrüsten kurbelt die Wirtschaft an, das wichtigste, dass es den Amis gut geht!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 12.03.2024 10:56

Die Menscheit dezimiert sich in ihrer Kriegsgeilhei selbst.
Auch gut.

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Grausbirn (470 Kommentare)
am 12.03.2024 10:19

Auch Selenskjy hat überhaupt kein Interesse an Friedensverhandlungen. Entrüstet weist er die Aufforderung zu Friedensverhandlungen des Papstes zurück.
Die USA und Europa dopen ihn mit Geld und Waffenlieferungen.
Wären die Kriegstreiber mit deren Waffenfabriken nicht so spendabel und interessiert an der Fortführung dieses Konfliktes, wären hundertausende Menschen noch am Leben und die Ukraine wäre nicht dermaßen zerstört.
Es kann sich jedes Volksschulkind ausrechnen, dass die von den Russen besetzten Gebiete nicht mehr "befreit" werden können.
Jeder schlechte Frieden wäre besser als ein guter Krieg.

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LASimon (12.519 Kommentare)
am 12.03.2024 10:31

Die Aufforderung des Papstes zu Friedensverhandlungen war als Aufforderung zur bedingungslosen Kapitulation der Ukraine zu verstehen. Dass die ukrainische Führung dazu nicht bereit ist, kann man nachvollziehen; denn Putin geht es um die Auslöschung alles Ukrainischen.

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Grausbirn (470 Kommentare)
am 12.03.2024 10:49

....was sie alles wissen.....

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 12.03.2024 12:28

"Aufforderung zur bedingungslosen Kapitulation"

ist eine bewusste Fehlinterpretation, passend zur restlichen Berichterstattung beim Thema Ukraine. In diesem Gespräch ging es ganz klar um Verhandlungen, die für einen Frieden nötig sein werden.

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wiesi87 (971 Kommentare)
am 12.03.2024 14:28

Ja klar, eine "bewusste Fehlinterpretation". Da hat sich so ziemlich jedes Medium massiv anstrengen müssen die Aussagen als Kapitulationsaufforderung zu interpretieren. Genauso wie jede Regierung sich anstrengen hat müssen. Nur für den Vatikan wars einfach, die haben ja nur eine Richtigstellung und Zusatzerklärung rausgeben müssen, und das ist bekanntlich ja ganz einfach und verschafft der Ursprungsaussage nur noch mehr Gewicht...oder ist es genau umgekehrt...

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 12.03.2024 10:56

Graus...
Genau so ist es.

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2good4U (18.427 Kommentare)
am 12.03.2024 12:33

Das Problem ist halt, dass es so etwas wie einen Frieden nicht geben wird.
Bestenfalls eine Waffenruhe, die Russland zur Aufrüstung nutzen würde.

Ich bin überzeugt, wenn Putin anbieten würde die Ukraine zu verlassen um anschließend in Frieden zu leben wäre die Ukraine dabei. Das wird es aber nicht spielen.

Die Aufforderung Frieden zu schließen ist letztendlich eine Aufforderung an die Ukraine aufzugeben.

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Philantrop (509 Kommentare)
am 12.03.2024 08:30

Papst Franziskus fordert Friedensverhandlungen. Dabei scheint er Zugeständnisse an Russland nicht auszuschließen und deutete an, dass der Krieg für die Ukraine „nicht gut laufe“.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.03.2024 10:09

Ja, schlimm genug, dass jemand Papst ist der so häufig Unsinn redet!

Du bist übrigens nicht auf dem neuesten Stand - der Vatikan ist zurück gerudert und hat festgehalten: "Die erste Bedingung für Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine sei, dass Russland seine Aggression einstelle!"

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 12.03.2024 12:29

Niemand ist zurück gerudert, es wurde nur die bewusste Fehlinterpretation korrigiert.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.03.2024 12:48

https://www.diepresse.com/18265002/vatikan-rudert-bei-ukraine-zurueck-russland-muesse-aggression-beenden?ref=home_aktuell

Deine Antwort hättest dir sparen können weil es ziemlich irrelevant ist wie man es bezeichnet - ob als zurück rudern oder "Fehlinterpredation korrigieren"

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.03.2024 13:00

...Fehlinterpretation.....!

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glingo (5.096 Kommentare)
am 12.03.2024 12:01

Die Spezial Operation der Russen die schon über 2 Jahre dauert läuft aber für die Russen von Anfang an nicht gut.
Oder wer hat damit gerecht das die Ukraine nicht sofort überrannt wird.

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 12.03.2024 07:13

Es ist nur mehr erschreckend was die Politik aufführt mit ihrer täglichen Propaganda und Kriegsgeheul! Anscheinend müssen wieder Mio Menschen erst am eigenen Leib spüren was Krieg, Tot, Terror, tote Angehörige, Leid Zerstörung und Elend heißt um sich für Frieden einzusetzen !

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tomk32 (937 Kommentare)
am 12.03.2024 07:42

Ja, bitte schreiben'S das auch so an den Herrn im Kreml.

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Coolrunnings (2.308 Kommentare)
am 12.03.2024 06:10

"Europa hat seine Waffenimporte fast verdoppelt. Größter Profiteur sind die USA"
Erstes Wow ! Für diese Erkenntnis benötigt man also eine Studie 🤦
"Auf Platz zwei folgt neuerdings nicht mehr Russland, sondern Frankreich"
Zweites Wow ! Jetzt wissen wir auch warum der kleine franz. Herrscher der Buddy vom Selensky ist ,und die EU-Uschi brav mitspielt . Leute, macht die Augen auf.....es gibt in diesem unsäglichen Konflikt zu viele Personen, Lobbys , die gar kein Interesse an Frieden haben !

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Chadolt (25 Kommentare)
am 12.03.2024 06:55

Was machte eigentlich der US Verteidigungsminister, bevor er Verteidigungsminister wurde? Er war Vorstandsmitglied in einem der weltgrößten Rüstungskonzerne.

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LASimon (12.519 Kommentare)
am 12.03.2024 10:24

Und davor wiederum war er Soldat. In den USA ist es üblich, dass "man" zwischen Staatsdienst und Privatindustrie wechselt. Und das ist ja auch nicht falsch, sondern zumeist hilfreich.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 12.03.2024 07:45

Ein dauerhafter Friede lässt sich nur mit einem demokratischen Putin erreichen das frei ist von Putin, seiner Gewaltherrschaft und den Oligarchen. Ein solcher Frieden lässt sich offenbar nur erzwingen, schlimmstenfalls muss man mit Russland umgehen wie mit Deutschland: oder wie es Pershing schon 1918 sagte den Frieden mit Deutschland gibt es erst wenn man in Berlin einmarschiert.

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Philantrop (509 Kommentare)
am 12.03.2024 08:28

Aus der NATO-Zentrale?

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Orlando2312 (22.491 Kommentare)
am 12.03.2024 10:06

Der hatte 1918 ja leicht reden. In Moskau kannst du heute erst einmarschieren, nachem die halbe Welt zerstört und die halbe Menschheit umgebracht worden ist.

Die Überlebenden finden sich in der Steinzeit wieder.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.03.2024 10:15

Wenn du die Problematik um den Konflikt weder erkennst und daher auch nicht verstehst was Sache ist solltest du mit dem Kommentieren zurück halten!

Geradezu lächerlich wenn gerade du den Leuten empfiehst die Augen aufzumachen wo es dir selber so an "Klarsicht" mangelt!

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Coolrunnings (2.308 Kommentare)
am 12.03.2024 21:08

Wer keine Ahnung hat sollte eher schweigen,als ein Nichtschweiger zu sein ....

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LASimon (12.519 Kommentare)
am 12.03.2024 10:33

Was in der Ukraine vor sich geht, ist kein Konflikt. Es ist der Kampf um die Existenz der Ukraine.

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