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US-Militär und Partner greifen Houthi-Stellungen im Jemen an

Von nachrichten.at/apa, 04. Februar 2024, 07:24 Uhr
US-Militär: Abwehr von Houthi-Drohnen Bild: APA/AFP/US Central Command (CENTCOM)

SANAA/WASHINGTON/LONDON. Einen Tag nach den US-Luftangriffen gegen proiranische Milizen im Irak und Syrien haben Streitkräfte der USA und Großbritanniens gemeinsam Stellungen der Houthi im Jemen beschossen.

Mit der Hilfe weiterer Länder seien 36 Ziele der ebenfalls vom Iran unterstützten Houthi-Miliz an 13 Orten im Jemen attackiert worden, teilte das US-Verteidigungsministerium am Samstagabend (Ortszeit) in Washington mit.

Es ist bereits der dritte gemeinsame britisch-amerikanische Militäreinsatz in den vergangenen Wochen gegen die Houthi. Er folgt auf umfangreiche Vergeltungsschläge der Amerikaner gegen Milizen im Irak und Syrien in der Nacht zuvor. Die schnelle Abfolge der Militäraktionen zeigt das Bemühen der USA, dem zunehmenden Chaos im Nahen Osten ein Ende zu setzen. Die von den Houthis betriebene jemenitische Nachrichtenagentur Saba meldete 14 Angriffe durch die USA und Großbritannien.

  • ZIB: Weitere Angriffe auf Huthi-Stellungen

Am Sonntagmorgen haben indessen die USA nach eigenen Angaben einen Antischiffs-Marschflugkörper der Houthi-Miliz im Jemen zerstört. Der Marschflugkörper sei für den Einsatz gegen Schiffe im Roten Meer vorbereitet gewesen. "Die US-Streitkräfte haben den Marschflugkörper in den von den Houthi kontrollierten Gebieten im Jemen identifiziert und festgestellt, dass er eine unmittelbare Bedrohung für Schiffe der US-Marine und Handelsschiffe in der Region darstellt", heißt es in einer Erklärung.

Wichtige Route für Welthandel

Die Houthi nehmen seit Beginn des Gaza-Krieges zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer ins Visier. Die Miliz agiert aus Solidarität mit der Hamas und richtet ihre Attacken vor der jemenitischen Küste auf Frachter mit angeblicher israelischer Verbindung. Angesichts der Gefahren meiden große Reedereien zunehmend die kürzeste Verbindung auf dem Seeweg zwischen Asien und Europa durch das Rote Meer und den Suez-Kanal. Das hat mittlerweile erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.

Neben den USA und Großbritannien hätten Australien, Bahrain, Dänemark, Kanada, Neuseeland und die Niederlande die Aktion unterstützt, hieß es. Erklärtes Ziel der USA und ihrer Partner ist es, die militärischen Fähigkeiten der militant-islamistischen Houthi zu schwächen und die wichtige Schifffahrtsroute so zu schützen.

Gemeinsame Aktion als "klare Botschaft an die Houthi-Rebellen"

In einer gemeinsamen Stellungnahme der beteiligten Länder hieß es, bei den beschossenen Zielen im Jemen handle es sich unter anderem um Waffenlager, Raketensysteme und Abschussvorrichtungen und Luftverteidigungssysteme. Die Attacken der Houthi auf Handels- und Marineschiffe seien eine internationale Herausforderung.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erklärte in einer schriftlichen Stellungnahme: "Diese gemeinsame Aktion sendet eine klare Botschaft an die Houthi, dass sie weitere Konsequenzen zu tragen haben, wenn sie ihre illegalen Angriffe auf die internationale Schifffahrt und die Marineschiffe nicht einstellen." Er betonte: "Wir werden nicht zögern, Leben und den freien Fluss des Handels auf einer der wichtigsten Wasserstraßen der Welt zu verteidigen."

Der britische Verteidigungsminister Grant Shapps sagte, es handle sich bei dem Militäreinsatz nicht um eine Eskalation der Lage. Vielmehr sollten unschuldige Leben geschützt und die Freiheit der Schifffahrt auf dem Roten Meer bewahrt werden. In einer Stellungnahme des britischen Verteidigungsministeriums hieß es, die Luftschläge am Abend seien genau geplant worden, um das Risiko ziviler Opfer so gering wie möglich zu halten.

Houthi wollen Attacken fortsetzen

Die Houthi bekräftigten wie nach vorigen US-Angriffen gegen Ziele im Jemen, dass sie ihre Attacken in der Region fortsetzen würden. Die Bombardements "werden unsere Position nicht ändern", teilte Mohammed al-Buchaiti, Mitglied des Politbüros der militanten Houthi-Bewegung, mit. "Wir werden auf Eskalation mit Eskalation antworten."

Teheran verurteilt Angriffe

"Das war erneut eine Verletzung der territorialen Integrität Jemens und somit ein klarer Verstoß gegen international anerkannte Gesetze und Vorschriften", schrieb der iranische Außenamtssprecher Nasser Kanaani auf der Ministeriums-Webseite. Diese einseitigen und abenteuerlichen Operationen führten lediglich zu noch mehr Spannungen in der Region und gefährdeten auch die internationale Sicherheit, argumentierte er. Das eigentliche Ziel sei es, mit solchen Angriffen der israelischen Regierung im Gaza-Krieg eine "Verschnaufpause"zu verschaffen, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums.

Die Aktion gegen die Houthi folgte auf einen größeren Militärschlag der Amerikaner am Tag zuvor. In der Nacht zum Samstag hatte das US-Militär umfangreiche Luftschläge gegen Stellungen proiranischer Milizen im Irak und in Syrien geflogen. US-Streitkräfte beschossen dabei in beiden Ländern mehr als 85 Ziele an sieben Orten aus der Luft - darunter Kommandozentralen, Geheimdienststandorte und Waffenlager, die nach US-Angaben von iranischen Revolutionsgarden (IRGC) und mit ihnen verbundenen Milizen genutzt wurden. Die USA reagierten damit auf einen tödlichen Angriff proiranischer Milizen wenige Tage zuvor, bei dem in Jordanien nahe der syrischen Grenze drei amerikanische Soldaten getötet worden waren.

Vergeltung für getötete US-Soldaten

US-Präsident Joe Biden hatte Vergeltung für den Tod der US-Soldaten versprochen und machte nach den Luftschlägen in der Nacht zum Samstag klar, dass dies erst der Anfang sei und weitere Militäraktionen folgen würden. Biden betonte zugleich, die Vereinigten Staaten wollten keinen neuen Konflikt im Nahen Osten.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs haben proiranische Milizen fast täglich Angriffe auf US-Militärstützpunkte im Irak und in Syrien verübt. Die US-Regierung reagierte darauf bereits zuvor mit Luftschlägen in beiden Ländern - allerdings in geringerem Ausmaß als die konzertierte Aktion an diesem Wochenende.

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106  Kommentare
106  Kommentare
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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 06.02.2024 18:25

Peking greift den IRAN scharf
wegen der Unterstützung des Iran
für die Angriffe der Huthis im Jemen an!

Da zieht China und die USA an einem Strick!

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Rizzitelli20 (1.085 Kommentare)
am 05.02.2024 20:47

teilte das US-Verteidigungsministerium am Samstagabend (Ortszeit) in Washington mit. Freut mich dass sich die United States of America gegen die Angriffe des Jemen verteidigen können

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betterthantherest (38.019 Kommentare)
am 05.02.2024 10:49

In erster Linie sind die Interessen der EU bedroht.
Wann beginnt die EU mit der militärischen Verteidigung der eigenen Interessen?

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Natscho (5.870 Kommentare)
am 05.02.2024 11:03

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-militaereinsatz-rotes-meer-102.html

Übrigens witzig, wenn FPÖ'ler sich beschweren, dass die EU sich nicht durchsetzen kann, wenn es genau eure Kräfte sind, die eine Einigung und Vertiefung der EU (zb durch Abschaffung der Einstimmigkeit) blockieren.
Von Ideen wie einer EU-Armee oder zumindest einem gemeinsamen Oberkomando ganz zu schweigen.

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betterthantherest (38.019 Kommentare)
am 05.02.2024 11:29

aso - die FPÖ ist schuld, dass die EU komplett wehrlos ist.

Oder liegts vielleicht eher an den GRÜNEN - die eh keinerlei existente militärische Gefahr für Europa und die EU gesehen haben und jedeweden Ansatz von Rüstung verhindert haben - und in Österreich sogar die Abschaffung des Bundesheeres und in Wien die Entwaffnung der Polizei forderten?

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Natscho (5.870 Kommentare)
am 05.02.2024 12:12

Nicht nur, leider.
Nur ist die FPÖ die einzige Partei, die ganz offen sagt, die EU überhaupt demontieren zu wollen

Und die Grünen, die seit 4 Jahren in der Regierung sind, sind deiner Meinung nach am Zustand des Militärs schuld? Alter Mann, hörst du dir selbst manchmal zu?
Gleichzeitig schreist ja du nach der Neutralitätslüge, willst also den Status Quo wo Österreich nichts leistet aber bei EU und NATO mitschwimmt, weiter beibehalten

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 05.02.2024 10:43

Solange die US nur die Iranischen Vorposten,

= die islamistisch fanatischen Terrormilizen
im ganzen Nahen Osten angreifen,
und beide: US und IRAN zurückhaltend bleiben,
könnte das Eingreifen sogar pazifikatorische Wirkung

sowohl für den Jemen als auch Syrien haben!

Hamas / Israel ist ein eigenes ungelöstes Kapitel!

.
Das Elend der zivilen Opfer, due maßlose Zerstörung der Infrastruktur macht jedebfalls sprachlos.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 05.02.2024 09:49

Jawohl, gebt denen richtig Gas!

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Paul44 (1.269 Kommentare)
am 04.02.2024 21:02

Ich denke, dass das erst der Anfang vieler neuer Konflikte sein wird.

*) Russland greift die Ukraine an.

*) Der Iran zündelt über Hisbollah, Hamas und Houthi im arabischen Raum. Ohne Iran wäre der neu Krieg in Israel nie ausgebrochen. Alle Waffen der Hamas stammen aus Iran.

*) Nordkorea hat erst vor kurzem eine strategische Wende vollzogen und erklärte Südkorea zum Hauptfeind. Spezialisten halten es für wahrscheinlich, dass er Südkorea angreifen werden.

*) Auch ein Angriff Chinas auf Taiwan wird führ wahrscheinlich gehalten.

Vor kurzem habe ich einem Podcast den Chef der Münchner Sicherheitskonferenz reden gehört. Er rechnet auch, dass die nächsten 2 Jahrzehnte ungemütlich sein werden.

Wir stehen vor einer Zeitenwende. Viele Diktaturen wollen den Westen zurückdrängen und ihre Diktatur auf andere Länder ausdehnen. KI und Fake News werden verwendet, um den Westen zu destabilisieren und dann später zur rechten Zeit zuzuschlagen.

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Paul44 (1.269 Kommentare)
am 04.02.2024 21:08

Ergänzung: Zu Nordkorea gab es in den letzten Tagen einige Artikel in den Qualitätszeitungen. Der hier fasst es recht gut zusammen:

"Russlands Waffenlieferant Nordkorea wird aggressiver – Sicherheitspolitiker sind besorgt
Die Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang stärkt Russland und Nordkorea gleichermaßen und besorgt westliche Politiker. Nordkoreas Führer tritt immer aggressiver auf."

https://www.handelsblatt.com/politik/international/global-risk-russlands-waffenlieferant-nordkorea-wird-aggressiver-sicherheitspolitiker-sind-besorgt/100012016.html

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 04.02.2024 21:24

Danke für Ihre Analyse!

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Linz2013 (4.278 Kommentare)
am 05.02.2024 06:54

Ich erinnere mich noch gut an die Wochen vor dem Angriffskrieg der Russen.

Putin ist wenige Tage vor dem Angriff nach China gereist um den dortigen Diktator zu sprechen. Es war gleichzeitig auch vor den Olympischen spielen in Peking. Wahrscheinlich hat Xi mit Putin abgestimmt, dass Putin erst nach den Olympischen Spielen mit dem Überfall beginnt.

https://www.stern.de/politik/ausland/ukraine-invasion-erst-nach-olympia--china-soll-putin-darum-gebeten-haben-31671026.html

Es ist eine neue Achse: China, Russland, Nordkorea, Iran. Ziel: zuerst den Westen spalten, um ihn dann "zurückzudrängen". Wenn wir einknicken, dann wird die Zukunft von brutalen Diktaturen bestimmt.

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Natscho (5.870 Kommentare)
am 05.02.2024 09:08

Der Westen muss bereit sein.

Entweder, seine Freiheit und Ideale zu verteidigen, oder seinen Wohlstand und seine Dominanz aufzugeben.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 04.02.2024 18:26

Ich lache über euch Amikriecher und eure billigen Argumente und Angriffe auf alle, die euch nicht nach dem Maul reden.
Denn ändern könnt ihr genau so wenig wie ich.
Hoffentlich schadet die Aufregung nicht eurer Gesundheit.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 04.02.2024 18:31

Wieso sollen wir was ändern wollen - die Amis machen ja das was wir wollen. Dir passte es nicht und je deutlicher dir wird, dass sich niemand um deine Meinung schert um so aggressiver wirst du!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 04.02.2024 18:48

Warum antwortest du immer darauf?Na freilich, du forderst und die Amirambos machen gleich das, was du willst....
Plapperer gaaanz wichtig.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 04.02.2024 19:32

Nein, die Amirambos machen natürlich nicht was ich will - es ist umgekehrt! Ich befürworte nur was die Amirambos machen!

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reibungslos (15.224 Kommentare)
am 05.02.2024 08:32

So ist es. Europa hat 3 Möglichkeiten:
1) Sich den Rambos im Osten und Südosten ergeben.
2) Den Amirambos die Drecksarbeit machen lassen.
3) Selbst Rambo werden, was aber sehr sehr teuer ist.

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 04.02.2024 18:52

nedschowida
Wer hat Sie und andere hier angegriffen?? Wer?
Rechtsrechtes Wehleidigspiel ist unterm Stammtischniveau!
Wenn Ihnen die Argumente zu billig sind, dann zeigens mal ihre Dialogbereitschaft mit Fakten und Sachargumenten, statt hier herumlachen!

Fakt ist: die iranischen Terrormilizen morden im gensamten Nahen Osten.
Die Amerikaner fahren mit hightec-Präzisionswaffen dazwischen.
Was wollen SIE?

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 04.02.2024 19:23

Was ist der Grund warum die Amis mit ihren Waffen dazwischen fahren ?
Weil ihnen irgendwer auch immer, ganz viel Geld dafür bezahlt.
Nicht aus Nächstenliebe.
Und wenn die Iraner mal solche Waffen haben werden sie gar nicht lange Fackeln diese auch einzusetzen. Beten sie, dass es nicht so weit kommt.

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Natscho (5.870 Kommentare)
am 04.02.2024 20:17

Weil eine funktionierende Seefahrt und damit Welthandel in ihrem - und auch unserem - Interesse liegt!

Angriffe auf zivile Schiffe sind nicht hinnehmbar

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 05.02.2024 20:08

Was hat Rotes Meer und Suezkanal mit em Seeweg nach Amerika zu tun ? Bitte mal am Globus informieren

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 05.02.2024 20:09

Oder glauben die Amis nach wie vor dass die Indianer in Indien leben ?

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Natscho (5.870 Kommentare)
am 05.02.2024 21:21

Das war ein Genuser unter Spanischer Flagge, Amis gab es damals noch nicht du Großhirn

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Natscho (5.870 Kommentare)
am 05.02.2024 21:20

Der Welthandel betrifft auch die USA.
die Welt ist größer als dein kleiner Horizont geworden.

ich bin mir sicher, auch du hast von Globalisierung und Lieferketten bereits gehört

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 04.02.2024 21:43

Man hat ja fast den Eindruck du würdest dich darauf freuen, dass der Iran möglichst schnell die Atombombe hat um Israel vernichten zu können?

Beim Lesen deiner Kommentare fragt man sich unweigerlich was nicht stimmt mit dir?!

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 05.02.2024 18:56

Gut dass es keinen Vogel-Zeig-Smiley gibt, bei dem Unsinn den sie hier von sich geben. Sonst würd ich ihn hier einfügen

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Duc (1.654 Kommentare)
am 04.02.2024 17:18

dachbodenhexe@ Krieg wird nie Enden die Menschheit lernt nicht.

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tulipa (3.718 Kommentare)
am 04.02.2024 17:06

Die islamistischen Rebellen lassen im eigenen Land Frauen und Kinder verhungern, aber Geld und Mannschaften für Waffen haben sie. Einfach nur erbärmlich sich so zum iranischen Handlanger machen zu lassen.

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 04.02.2024 17:06

Die Amis sind ja sooooo lieb zu uns. Alles aus Mitleid und Nächstenliebe mit den armen Europäern und der restlichen Welt. Gut das jemand auf uns all aufpasst und uns so selbstlos beschützt.

🤮

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Natscho (5.870 Kommentare)
am 04.02.2024 18:11

Die Europäer haben selbst eine Militärmission gestartet, wir sind halt langsamer und schicken erst die Schiffe aus

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 04.02.2024 19:25

Sie haben zu Neujahr die erste Rakete abgeschossen, heute wurde sie über Istanbul gesichtet 😀

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 04.02.2024 18:33

Ja, leider ist es so, dass die Europäer die US-Hilfe und den Schutz brauchen. Ein europäischer Militär-Experte hat es, in Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt so formuliert:

"Das Problem ist, wir haben es in Europa weitestgehend mit Hosenscheißern in politischen Führungsriegen zu tun, die sich aufgrund der nuklearen Disparität nicht trauen, über die geringste Hürde alleine zu springen", sagte Gressel. "Da muss der Amerikaner hergehen und sie an die Hand nehmen und eskortieren, so wie das bei kleinen Kindern der Fall ist."

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 04.02.2024 18:38

Eh recht: AntiEU und AntiUS = sind Geschwister!

Hier gehts aber um die Iranischen Terrormilizen!und die komlexe geopolitische Situation!

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 04.02.2024 19:08

Ja sicher. Amerika bombardiert Iran, Syrien usw. nur um uns zu helfen ?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 04.02.2024 19:35

Eigentlich sollten die Europäer dafür sorgen, dass im Nahen Osten Ordnung herrscht - aber wie erwähnt sind die europäischen Staatsmänner Hosenscheisser!

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 05.02.2024 13:10

Es ist Aufgabe JEDEN Landes Konflikte zu deeskalieren, ganz egal wo diese stattfinden. Aber mit Reden, Verhandeln, usw. Nicht mit Waffen. Soll ihrer Meinung nach Europa in den Krieg nach Israel ziehen ? Geht´s noch ?
Amerika macht das mit Bomben und Waffenlieferungen weltweit, und das ist m. M. ganz und gar nicht OK, sondern schwer zu verurteilen !
Das ist meine Meinung, die ich hier vertrete und sonst gar nichts.
Amen

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 04.02.2024 18:38

Ma liab!

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 04.02.2024 16:22

Von wem hat die kleine Houthi- Terrorgruppe Marschflugkörper um Schiffe anzugreifen? z.B. heute morgen??

Vom islamistischen Terrorregime im Iran!

( Daran soll Irael schuld sein oder die US??)

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maierei (1.485 Kommentare)
am 04.02.2024 15:03

Andersdenkende mundtot machen…. das hatten wir doch schon einmal

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 04.02.2024 15:25

Wer macht Sie mundtot?
Wenns so wäre könnten Sie hier nicht posten!

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 04.02.2024 14:48

Wieder sind die rechtsrechten Defätisten dabei, das "Ami go home" zu verteidigen!
Tausende Amerikaner haben durch die Invasion Europa von den NS- Mördern befreit.
Die EU als wirtschafts- und Friedensprojekt ohne nationalistische, rassistische menschenverachtende Politik wurde in Europa ermöglicht!
Wenn schon historischer Rückblick" Ami go home" dann bitte heute Putin und Iran- islamistische Terrormilizen go home!!

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 04.02.2024 14:54

Den Grundstein für unseren Wohlstand heute haben die Amis + Allierten gelegt!
Um nichts anderes - wirtschaft und Demokrate geht es heute gegen den vom IRAN unterstützten Terrormilizen.
Nein!
Die Ami sind nicht die Guten, aber Geschichtsvergessenheit schein eher rechstaussen zu Hause zu sein!!

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 04.02.2024 17:08

Europa von den NS-Mördern befreit ?
Wir waren die NS-Mörder, bitte nicht vergessen

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 04.02.2024 17:09

Und die bösen Russen haben uns ebenfalls befreit.

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vinzenz2015 (49.117 Kommentare)
am 04.02.2024 19:04

Jaja im "Großen Vaterländischen Krieg"
der für putin erst zu Ende ist, wenn die Ukraine entnazifiziert ist!

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 04.02.2024 19:12

Aha. Aber sie wissen schon das die Sowjetunion auch zu den Allieerten gehört hat, oder in Geschichte nicht aufgepasst ?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 04.02.2024 21:53

Ja, die SU hat zu den Alliierten gehört aber befreit haben uns nur die anderen 3 Mächte der Alliierten! Russland hat die eroberten Gebiete über 40 Jahre besetzt gehalten und würde es heute noch tun wäre Russland nicht zusammengebrochen.

Zeugt von keiner besonderer Intelligenz nicht die Unterschiede zwischen Russland und den USA und deren unterschiedlichen Motive sich in Konfliktregionen militärisch zu engagieren, zu verstehen?

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schubbi (5.000 Kommentare)
am 05.02.2024 18:37

Selbst schreiben sie, dass den Grundstein für unseren Wohlstand die Alliierten gelegt haben und dann widersprechen sie sich wieder ?
Keine eigene Meinung oder selbst nicht ganz sicher ? Hier mal drauf los schreiben, weiß ja niemand wer ich bin ?

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 04.02.2024 11:54

Top Gun - weiter so.
Den Job die billigsten Handelswege, u.a. für den europäischen Markt, freizubomben muss eben auch wer übernehmen.
Vielen Dank dafür an die USA, Großbritannien, Australien, Bahrain, Dänemark, Kanada, Neuseeland und die Niederlande.

Wer über euch moralisch richtet und gleichzeitig die Früchte eures Kampfes für freie Handelsrouten genießt, der ist moralisch im Profitieren ohne Gegenleistung - dem Gedankengut des kleinsten neutralen Mannes angekommen.

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