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Trump will nach Tod von George Floyd Polizeibehörden stärken

Von nachrichten.at/apa, 12. Juni 2020, 09:00 Uhr
Trumps Regierung bestreitet, dass es systematischen Rassismus bei der Polizei gebe. Bild: Reuters

WASHINGTON. Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz hat sich US-Präsident Donald Trump für eine Stärkung der Polizeibehörden in den USA ausgesprochen.

Trump machte bei einem Besuch in Dallas (Texas) am Donnerstag deutlich, dass es mit seiner Regierung ein Zusammenstreichen der Finanzierung der Polizei nicht geben werde.

"Wir müssen die Straßen dominieren", sagte er und fügte hinzu, dass dies mit "Mitgefühl" geschehen müsse. Für eine harte Linie sprach er sich in Hinblick auf das Protestgeschehen in der US-Großstadt Seattle aus, womit er prompt auf Gegenwehr stieß.

Bei den Protesten infolge von Floyds Tod haben Forderungen nach einem "Defunding" (Finanzierung entziehen) der Polizei zugenommen. Dahinter steht vor allem die Idee, die Budgets für Polizeibehörden zu reduzieren und die Gelder an soziale Projekte umzuleiten. In Hinblick auf diese Forderungen sagte Trump: "Sie reden tatsächlich davon, keine Polizeikräfte mehr zu haben. Nun, das wird mit uns nicht geschehen. Wir werden stärkere Polizeikräfte haben."

Trumps Regierung bestreitet, dass es systematischen Rassismus bei der Polizei gebe. Der Republikaner Trump wirft den Demokraten vor, die Polizei "abschaffen" zu wollen. Tatsächlich fordern die Demokraten im US-Kongress Polizeireformen.

"Mehr als acht Minuten des Horrors"

Trump sagte in Dallas, seine Regierung arbeite an Plänen, die dafür sorgen sollten, dass Polizeibehörden Standards für den Einsatz von Gewalt einhielten - darunter seien auch Taktiken zur Deeskalation. Die Ausbildung und Ausrüstung der Polizei müsse verbessert werden. Minderheiten müssten außerdem besseren Zugang zu wirtschaftlicher Entwicklung und zur Gesundheitsvorsorge erhalten. Das Weiße Haus hatte am Mittwoch Pläne Trumps für eine Polizeireform angekündigt, die in den kommenden Tagen vorgelegt werden sollen.

Trump bezeichnete das Vorgehen der Polizei gegen Floyd in einem Fox News-Interview als "Schande". Er sprach von "mehr als acht Minuten des Horrors". Ein weißer Beamter hatte dem 46-jährigen Mann am 25. Mai in Minneapolis (Minnesota) fast neun Minuten sein Knie in den Nacken gedrückt - trotz Bitten Floyds, ihn atmen zu lassen. Trump bedauerte, dass ein Vorfall wie dieser auf andere Polizisten abfärbe. "Die meisten Polizisten sind wirklich gute Leute", sagte Trump. Zuvor hatte Trump betont, es gebe überall schwarze Schafe, und fügte hinzu: "Wir werden keinen Fortschritt machen und keine Wunden heilen, wenn wir Dutzende Millionen anständige Amerikaner fälschlicherweise als Rassisten oder Fanatiker bezeichnen."

Trump hat Floyds Tod mehrfach verurteilt und das Recht auf friedliche Demonstrationen betont. Ihm wird jedoch vorgeworfen, sich nicht klar gegen Rassismus zu positionieren und nicht genug Verständnis für den Zorn über Diskriminierung und Ungerechtigkeit im Land zu zeigen. Die anhaltenden Proteste wegen Floyds Tod hat er bislang vor allem unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit kommentiert.

Dies tat er auch mit Blick auf die Großstadt Seattle. Dort haben Demonstranten nach Tagen des Protests und der Auseinandersetzungen mit der Polizei unweit des Kapitols eine "autonome Zone" eingerichtet. US-Medienberichten zufolge verließ die Polizei am Montag eine Wache in dem Gebiet. Trump schrieb auf Twitter an den Gouverneur des Bundesstaates Washington, Jay Inslee, und Seattles Bürgermeisterin Jenny Durkan gerichtet: "Nehmt JETZT eure Stadt zurück. Wenn ihr es nicht tut, werde ich es tun. Das ist kein Spiel." Der Präsident verlangte von den beiden Demokraten, "hässliche Anarchisten" unverzüglich zu stoppen. Bei Fox News drohte er erneut: "Wenn sie die Situation nicht wieder in Ordnung bringen, werden wir sie in Ordnung bringen."

Durkan und Inslee reagierten bereits am Mittwoch auf erste Tweets von Trump. "Ein Mann, der überhaupt nicht regieren kann, sollte sich aus den Angelegenheiten des Staates Washingtons heraushalten", schrieb der Gouverneur. Durkan schrieb: "Bring uns alle in Sicherheit. Geh zurück in deinen Bunker." Damit spielte sie darauf an, dass Trump während wütender Proteste in der Hauptstadt Washington Ende Mai zeitweise im Bunker des Weißen Hauses war. Trump hatte die Darstellung zurückgewiesen, sich dort aus Sicherheitsgründen aufgehalten zu haben.

Der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, kündigte Unterstützung für ein von Abgeordneten in seinem Bundesstaat vorgeschlagenes Reformpaket an, das es unter anderem leichter machen soll, Polizisten bei kritischen Vorfällen zur Verantwortung zu ziehen. "Diese Reformen wurden seit langer Zeit gebraucht", sagte der Demokrat am Donnerstag. Die Menschen forderten einen Wandel. "Die vergangenen drei Wochen sind einige der turbulentesten und schmerzhaftesten in Minnesotas Geschichte gewesen."

Unterdessen sorgte der designierte Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Joe Biden, mit Aussagen zu seinen Erwartungen an die Wahl im November für Aufsehen. "Dieser Präsident wird versuchen, die Wahl zu stehlen", sagte der Ex-Vizepräsident am Mittwochabend in der "Daily Show" des Senders Comedy Central mit Blick auf Trump.

Die US-Republikaner haben ihren Parteitag im Sommer wegen zu strenger Corona-Auflagen im Bundesstaat North Carolina zum Teil nach Florida verlegt. Florida sei nicht nur der Staat, in dem US-Präsident Donald Trump zu Hause sei, sondern auch entscheidend für den Sieg bei der Wahl im November, erklärte die Vorsitzende der Republikanischen Partei, Ronna McDaniel, am Donnerstagabend (Ortszeit) auf Twitter.

Trump soll auf dem Nominierungsparteitag offiziell zum Kandidaten der Republikaner für die Präsidentenwahl am 3. November gekürt werden. "Offizielle Angelegenheiten" des Parteitags sollen wie ursprünglich geplant in Charlotte stattfinden, wie aus einer Mitteilung der Republikaner hervorgeht. Die erneute Nominierung als Präsidentschaftskandidat soll Trump dann in Jacksonville in Florida annehmen, auch die damit verbundene Feier finde in Florida statt. Die Republikaner kündigten an, mehr Details zum genauen Programm in den kommenden Wochen zu veröffentlichen.

Auf die Frage, ob er in Betracht gezogen habe, dass dieser sich weigern könnte, das Weiße Haus im Fall einer Niederlage zu verlassen, antwortete Biden: "Ja, das habe ich." Er fügte hinzu, er sei "absolut überzeugt" davon, dass das Militär Trump dann hinaus eskortieren würde. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, nannte Bidens Äußerungen eine "Verschwörungstheorie". Der Republikaner Trump bewirbt sich bei der Wahl im November für eine zweite Amtszeit.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.06.2020 20:58

Die Polizei muss die Straße kontrollieren, nicht die linken Krawall Demos.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2020 16:32

👍👍👍 Mister President Trump !!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 12.06.2020 15:33

T. ist sicher nicht ein optimaler Präsident
aber
er steht wenigstens hinter seinen Exekutivorganen
anders als in Frankreich offenbar (od. d. Dt. SPD-Vorsitzenden Esken )
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/frankreichs-polizisten-kritisieren-wuergegriff-verbot-16810607.html
die aus hyperventilierendem populismus so agieren, als hätten sie nie den schutz durch die Polizei nötig!

Floyd ist wegen seiner kriminellen Vergangenheit ein denkbar schlechtes Rolemodell für diese proteste -
insbesondere als sie es überzogen (Direktübertragung d.Begräbnisses auf allen Kanäen...bzw das überschießende schHereinschwappen nach Europa)-
Wenn das übertrieben wird,
weiter Gewalt als Antifamethode vorkommen
dann
kann es uns blühen
dass Trump trotz Coronaflop im Herbst wieder gewählt wird
was weltpolitisch suboptimal wäre

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2020 17:02

Hoffentlich wird President Trump wieder gewählt 👍👍👍👍👍

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( Kommentare)
am 12.06.2020 13:35

Wie lange leistet sich die USA diesen ungebildeten, gefährlichen Depp.... ?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.06.2020 13:54

Naja. Dieser „Depp“, so skurril er auch sein mag und wie oft er auch schon als Rassist bezeichnet wurde, sagt hier aber schlicht die Wahrheit. Das Grundrecht auf Demonstrations- und Versammlungsfreiheit darf niemals in Anarchie ausarten.

Und im Gegensatz zum Warlord und Friedensnobelpreisträger Obama, sorgt er für beständige Truppenrückzuge.

Ach ja, ad Floyd: Ich erwarte mir an diesem Wochenende mindestens > 50.000 Berufsempörte bei einer Demo wegen dem bis in die Kleinteile zerhackten Salzburger in Südafrika.
Nein?
Warum nicht?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 12.06.2020 17:00

Kriminelle Laufbahn, ok, deswegen
hatten sie noch lange nicht
das recht solche Menschen
zu Töten!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2020 16:59

Euresgleichen hat NULL Ahnung und kann nur demordstrieren... !!

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( Kommentare)
am 12.06.2020 12:29

Das Motto des Ober-Bullshitters: "The only thing that stops bad guys with guns are good guys with guns!"

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2020 12:26

Typisch Trump : Heute sooo, Morgen sooo 😒😒

Er will die Entwicklung des Rassismus in USA einfach nicht wahrnehmen. .

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 12.06.2020 10:56

Mich verwundert sehr, dass keiner mit dem Vorleben des Verstorbenen daherkommt. Normalerweise wird jeder zurück bis ins Windelalter genau analysiert. Warum nicht George Floyd? Vermutlich, weil zu viele ungute Sachen ans Tageslicht kämen. Man liest ja(das würde sich sicher auch nachprüfen lassen, so nimmt man es halt hin als gelesen) von 10 Monate Gefängnis wegen bewaffnetem Raub (1998), 8 Monate wegen Drogen (2002), 10 Monate wegen Drogen (2004), 10 Monate wegen Drogen (2005), 5 Jahre wegen bewaffneten Raubüberfall auf eine schwangere Frau in deren Wohnung (2007),als er getötet wurde, war er high von Meth.... und im Obduktionsbericht ist von den verschiedensten Drogen zu lesen, die er in seinem Körper hatte. Ausserdem war schon zu lesen, dass er gemeinsam mit dem angeblichen Mörder für einen Securitydienst gearbeitet hat, weiss man, was die zwei miteinander auszufechten hatten? Ist alles und nichts möglich, aber bei G. Floyd schweigt man, sonst wird immer alles so ausgewalzt. Warum?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.06.2020 11:07

auf reddit war schon vor über 1 woche der bericht

**George Floyd beat up and threatened to kill a pregnant woman and her unborn child, holding a pistol to her stomach while she pleaded and screamed, during a home invasion.**

https://www.reddit.com/r/UnpopularFact/comments/gvuhwl/george_floyd_beat_up_and_threatened_to_kill_a/

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( Kommentare)
am 12.06.2020 11:34

Ich weiss nicht was George Floyd in seinem leben angestellt hat. ist auch wurscht. er wurde von einer gruppe polizisten getötet. dafür gibt es null rechtfertigung.
und bei den protesten geht es auch gar nicht wirklich um ihn. es geht um das prinzip dahinter. er war one too many.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 11:50

Den Lebenslauf von Floyd kann man im Netz recherchieren- jedenfalls hat er seine Strafe abgesessen und zog nach seiner Haftentlassung 2014 nach Minneapolis, um dort ein neues Leben zu beginnen und war in einer Kirchengemeinde engagiert. Wie seine Vorgeschichte die Proteste delegitimieren soll, bleiben die hiesigen blaunen Kleinspießbürgerpesis ja leider schuldig....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2020 16:40

Also ein Straftäter ....vollgepumpt mit Drogen ..

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 12:09

"Manner mag man eben":

https://twitter.com/JChristandl/status/1270742681946394628/photo/1

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.06.2020 13:56

Is ja wurscht?!?

Na eh.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2020 16:48

Straftäter darf man sein .... ein bisschen ....sagte das nicht eine Schauspielerin , welche für V .d
Bellen Wahlkampf gemacht hat .....? ?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.06.2020 13:05

Das dies von den Polizisten eine kranke Tat war stellt niemand in Abrede.

Wo bleiben in Österreich die Proteste weil wieder ein Mensch, ein 3 facher Familienvater, einfach in der Öffentlichkeit zu Tode geschlagen wurde?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/familienvater-starb-nach-faustschlag-von-16-jaehrigem;art4,3265621

Oder nach den ganzen Frauenmorden in Österreich, gehäuft im letzten Jahr.

Zählen diese Menschen alles nichts?

Wieso gibt es gegen diese grundlose Gewalt keine Protestmärsche und Demonstrationen???

Wieso nicht???

Wieso wird in Österreich nicht auf die Straße gegangen gegen diese widerlichen abscheulichen alltäglichen Gewalttaten gegen Frauen, in der Familie, gegen Kinder, gegen unschuldige Menschen auf offener Straße???

Alles egal oder, gibt ja dafür keine Likes im Fratzenbook und auf Insta oder so.

Heuchlerisch scheinheilig und narzisstisch diese Welt

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 13:41

Vielleicht weil es bei den von Ihnen bemühten Beispielen um ganz normale Straftaten handelt, wie sie leider immer wieder passieren (im Übrigen ist der gefährlichste Ort für eine Frau die Familie) - die Proteste hat rassistisch motivierte Gewalt staatlich legitimierter Organ ausgelöst...

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.06.2020 13:52

Erklären Sie das zb den 3 Kindern die jetzt ohne Vater aufwachsen müssen, dass dies "ganz normale Straftaten" sind.....

Oder erklären Sie das den Familien, die ohne Mutter weiterleben müssen, etc etc, dass dies "ganz normale Straftaten" sind.....

Diese Argumentation ist sowas von abartig krank.........

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.06.2020 13:59

SRV halt.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 14:05

Hier

https://www.derstandard.at/story/2000118012341/38-jaehriger-starb-vier-tage-nach-schlaegerei-am-linzer-hauptbahnhof

kann den Hergang der Tat lesen...

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.06.2020 14:07

.............?

all lives matter

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.06.2020 14:08

all lifes matter

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( Kommentare)
am 13.06.2020 13:49

Fakleser. Wir sind in oestereich und da wird noch immer in deutsch geschrieben.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.06.2020 14:10

Du wagst tatsächlich, den Tod dieses Mannes zu relativieren? Du gehörst in die Geschlossene!
Du kennst nicht mal den Unterschied zwischen tätlichem Angriff = Faustschlag mit Todesfolge und einer Schlägerei! Widerwärtiges, pietätloses und intelligenzbefreites Subjekt!

Und nun schnell den Meldeknopf drücken!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 14:18

Wo, Du kleines, mieses, rechtes xxxxxxxx, habe ich die Tat "relativiert?" Ich habe lediglich einen link gepostet, wo man den Hergang ersehen kann.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.06.2020 14:23

Ich bin entzückt.
Bislang dachte ich dass am Obmann des S oziopathisch - R adikalen - V ereins
alles abperlt wie an einer Teflonpfanne.

Du hast relativiert. Sehrt wohl. Und dein Link - Geposte zeigt nur dass du nicht
selbst denken kannst. Schlägerei. Na eh. Brav abschreiben was die Medien so von der APA abkopieren.

Ach ja. Weiß man schon näheres zum Täter von Linz? Ich meine nur, Leonding und so...

Und: Von dir als Rechter tituliert zu werden ehrt mich besonders.
Werde es mir kopieren.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2020 16:54

Schlägerei ? Der 16 jährige ..hat gezielt einen 3 fachen Familienvater getötet !! NUR widerlicher Abschaum kann hier
relativieren !!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.06.2020 13:58

„ Wieso wird in Österreich nicht auf die Straße gegangen gegen diese widerlichen abscheulichen alltäglichen Gewalttaten gegen Frauen, in der Familie, gegen Kinder, gegen unschuldige Menschen auf offener Straße???“

Das ist grad nicht so hip weil „voll rechts“.

White lifes don‘t matter

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 14:14

Is schon recht, Dudler- fürchte Dich einfach weiterhin in Deinem Idyll in der Pampa zwischen Gunskirchen und Lambach vor den Ausländern, den bösen linken Demonstranten, die Du sicher für die "zweite Welle" (soferne es eine geben wird) verantwortlich machen wirst, dem Virus, dem Bevölkerungsaustausch, den türkischen Rasern, etc...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.06.2020 14:26

Wenn du wüsstest wo ich lebe würdest du freihändig.
Kriech raus aus deiner stinkenden städtischen Zweiraumwohnung und schnauf mal durch. Es gibt Hoffnung.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.06.2020 14:14

schöne neue kranke welt, wo nur für die demonstriert werden darf, die uns vorgegeben werden weil es grad trending topic in den sozialien medien ist
alles andere ist böse und halt ..... irgendwas anderes
#all-lifes-matter

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 14:23

#alllivesmatters - einfach zum Nachdenken:

https://www.youtube.com/watch?v=Gro1MtjY8cA

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 12.06.2020 10:38

"Wir werden keinen Fortschritt machen und keine Wunden heilen, wenn wir Dutzende Millionen anständige Amerikaner fälschlicherweise als Rassisten oder Fanatiker bezeichnen."

wahre Worte

PS: kaum zu glauben, dass so ein Satz von Donald Trump kommt, denke eher von einem seiner Redenschreiber

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.06.2020 10:14

Aldous Huxley sagte bereits vor Jahrzehnten voraus, dass die gesellschaftlichen Spannungen zu einem autoritären System führen werden und die Freiheiten der Menschen massiv eingeschränkt wird. Dabei werden Manipulation durch Massenhypnose und der Einsatz von technischen und chemischen Mitteln eine Rolle spielen.

"Die Menschen werden ihre Knechtschaft lieben" - Aldous Huxley über die Schöne Neue Welt 2020:

https://www.youtube.com/watch?v=dnCepGn7pT4

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 10:20

http://traumshop.net/wp-content/uploads/2018/04/aluhut2.jpg

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.06.2020 10:21

Die Maske ist der neue Aluhut. Antifanten sind das gewohnt.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 12.06.2020 09:32

Genau die richtige Antwort. Es darf nicht sein, dass linksextreme Gewalttäter polizeiliches Fehlverhalten ausnutzen und ein gesamtes Land ins Chaos stürzen. Antifa verbieten und keinen Zentimeter dem Linksradikalismus nachgeben.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 09:46

Ja, eh - Antifa und Linksradikalismus in den USA- wo wird denn wohl die "Mitte" dieses Bürgers angesiedelt sein?

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.06.2020 10:09

So ist es - die Antifa ist der paramilitärische Flügel einer kommunistischen Ideologie. Alles was sich dieser Ideologie in den Weg stellt, wird von der Antifa bekämpft. Vermummt scheuen sie dann nicht davor zurück, Autos und Gebäude anzuzünden und in der Gruppen auf einzelne einzudreschen. Die Antifa als Terrororganisation einzustufen ist längst überfällig, auch in Europa.

srv1 zeigt es deutlich, alles was nicht links ist, ist für ihn/sie schon verdächtig. Armselig.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 10:15

Speziell für den Donau, der so gerne Hashtags von Rechtsradikalen verlinkt:

Die 25.000 Mitglieder der Antifa und die dazu gehörige Liste:
https://www.mimikama.at/allgemein/die-25-000-mitglieder/

"Antifa (Akronym für Antifaschistische Aktion) ist der Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, kurzfristige autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene.

Seit etwa 1980 werden Gruppen und Organisationen als Antifa bezeichnet, die nach eigenem Selbstverständnis Neonazismus, Antisemitismus, Rassismus, völkischen Nationalismus und rechtsgerichteten Geschichtsrevisionismus aktiv bekämpfen. Sie stellen sich damit in die Tradition des historischen Antifaschismus seit den 1920er Jahren."

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.06.2020 10:20

...in den Usa wurden bereits einige Mitglieder der Antifa wegen Brandstiftung verhaftet. Ein guter Anfang.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 10:28

Hat Ihnen das Martin Sellner in seiner Whatsappgruppe verraten? Der weiß auch sicher, wie das festgestellt wurde - wahrscheinlich wurden die Mitgliedsausweise gefunden.

Aber auch darüber wird der Donau sicher Beweise auf YouTube finden...

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.06.2020 10:32

"Mitgliedsausweise" gibt es bei der Antifa nicht. Keine Vereinsstruktur, sondern ein wilder Haufen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 10:41

Nicht umsonst sind die Fans der Idiotären als Blitzgneisser bekannt:

https://www.youtube.com/watch?v=f8718FEd-bQ

Gut, dass es die Antifa gibt - die haben nämlich eine wichtige Aufgabe:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/chaoten-oder-heilsbringer-danke-liebe-antifa/9382378.html

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2020 16:29

Plünderungen , Brandschatzen und Zerstörungen in Brüssel :: Vermummte , Schwarze ...
Antifaschos wüten unter dem " schwarzen" Deckmantel Antirassmus !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.06.2020 16:37

Alles Tachinierer , Blindgänger !!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 12.06.2020 10:31

Is schon recht Maxi....

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200601_OTS0029/fj-krauss-radikale-antifa-auch-in-oesterreich-verbieten

"Die Antifa ist kein Verein und potenzielle Anhänger*innen erwerben keine Mitgliedschaft"

https://www.jetzt.de/politik/antifa-beschreibung-was-ist-antifa-linke-antifaschismus-wirsindantifa

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