Katalanischer Regionalpräsident wegen "Ungehorsams" vor Gericht
BARCELONA / MADRID. Inmitten der angespannten Lage in Katalonien muss sich Regionalpräsident Quim Torra ab Montag vor Gericht verantworten.
Dem Politiker wird "Ungehorsam" vorgeworfen. Er hatte sich entgegen den Anweisungen der spanischen Regierung geweigert, Unabhängigkeitssymbole von öffentlichen Gebäuden in Katalonien zu entfernen.
Sein Verfahren reiht sich ein in eine Reihe von Prozessen gegen katalanische Politiker, in denen teilweise harte Strafen verhängt wurden. Der Oberste Gerichtshof in Madrid hatte am 14. Oktober Haftstrafen von bis zu 13 Jahren gegen führende Vertreter der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung verhängt. Seither gab es in der reichen Region im Nordosten Spaniens nicht nur wiederholt Massenproteste, sondern zunehmend auch gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften. Dabei wurden Hunderte Menschen verletzt.
sind die noch im Mittelalter ?🤖
Es wird Zeit, dass Spanien eine Republik wird. Weg mit dem Königshaus!.
> Weg mit dem Königshaus!
Tu da keine Lawine lostreten in Europa.
Die Könige sind oft bessere Demokraten, wenns darum geht, einen verrückt gewordenen Regierenden in die Schranken zu weisen als die parteiverseuchten Parlamentarier.
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
In diesem Falle zerren die Spanier die Katalanen so lange vor Gericht bis sie ihren geliebten Bürgerkrieg haben.
> bis sie ihren geliebten Bürgerkrieg haben.
Den hatten sie schon, mit den Basken. Mit den Portugiesen haben sie ihn verloren.