Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Trump in Vietnam eingetroffen - Teilnahme am APEC-Gipfel

Von nachrichten.at/apa, 10. November 2017, 08:04 Uhr
VIETNAM-APEC-SUMMIT
US-Präsident Donald Trump nimmt am Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft teil. Bild: apa

HANOI. US-Präsident Donald Trump ist am Freitag in Vietnam eingetroffen.

Er nimmt in der Küstenstadt Da Nang an einem Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft teil. Bei der zweitägigen Konferenz der APEC sind unter anderem auch die Präsidenten Chinas und Russlands, Xi Jinping und Wladimir Putin.

Am Nachmittag (Ortszeit) war auch ein direktes Gespräch Trumps mit Putin geplant, das vom Weißen Haus aber auch auf dem Flug nach Vietnam nicht bestätigt wurde.

Trump reiste aus China kommend an, wo er sich etwa 40 Stunden aufgehalten und einen glamourösen Staatsbesuch absolviert hatte. Am Samstag fliegt der US-Präsident weiter in die vietnamesische Hauptstadt Hanoi.

 

Trump warnt vor "Geiselhaft" Asiens durch nordkoreanischen "Diktator"

Asien darf nach den Worten von US-Präsident Donald Trump nicht von einem nordkoreanischen "Diktator" in "Geiselhaft" genommen werden. Trump nutzte seine Rede am Freitag beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Vietnam für scharfe Attacken gegen die Führung in Pjöngjang.

Der US-Präsident sagte: "Die Zukunft dieser Region und ihrer wundervollen Menschen darf nicht durch die perversen Fantasien eines Diktators über gewaltsame Eroberung und atomare Erpressung in Geiselhaft genommen werden."

Bei seinem Besuch in Peking vor dem APEC-Gipfel hatte Trump im Atomkonflikt mit Nordkorea gemahnt, China müsse seinen Einfluss auf Pjöngjang stärker geltend machen. China habe die Möglichkeit, "dieses Problem einfach und schnell zu lösen", sagte der US-Präsident. In Südkorea hatte er zuvor während seiner knapp zweiwöchigen Asien-Reise gesagt, jetzt sei "die Zeit für Stärke" gegenüber Nordkorea. Gleichzeitig forderte er Pjöngjang zu Gesprächen über sein Atom- und Raketenprogramm auf.

Nordkorea hat in den vergangenen Monaten mit wiederholten Raketen- und Atomwaffentests die Weltgemeinschaft und insbesondere die USA herausgefordert. Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un lieferten sich heftige Verbalgefechte. Im September drohte Trump in einer Rede vor den Vereinten Nationen mit der "völligen Zerstörung" Nordkoreas.

 

mehr aus Außenpolitik

Spaniens Ministerpräsident Sanchez bleibt nach Rücktrittsandrohung im Amt

Hamas veröffentlichte neues Geisel-Video

EU-Wahl: Italiens Premierministerin Meloni kündigt Kandidatur an

Schottlands Regierungschef Yousaf nimmt seinen Hut

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 10.11.2017 21:54

Und was tun die Medien der Welt?

1. Sie bieten diesem Präsidentenschauspieler die Bühne für sein Theater.

2. Damit sie wochenlang drüber lästern können, dass er kein Präsident ist sondern nur einen Präsidenten spielt.

3. WAS FÜR SCHLEIMER!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen