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Kohl-Witwe: "Ich fühle mich wie Freiwild"

Von OÖN, 18. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Kohl-Witwe: "Ich fühle mich wie Freiwild"
Maike Kohl-Richter mit Ex-Kanzler Helmut Kohl im Jahr 2013 Bild: Reuters

HAMBURG. Maike Kohl-Richter, die Witwe des früheren deutschen Kanzlers Helmut Kohl, hat sich über unwahre Behauptungen und Beschimpfungen beklagt:

"Ich fühle mich wie Freiwild, das zum Abschuss freigegeben ist", sagte die 53-Jährige dem Magazin "Stern" in einem Interview.

Dabei griff sie auch Kohls Söhne aus dessen erster Ehe mit Hannelore Kohl scharf an. Ihr Mann habe sehr darunter gelitten, dass Peter und Walter Kohl die Vater-Sohn-Beziehung "zum Geschäftsmodell" gemacht und den Weg in die Medien gesucht hätten. Das Verhältnis von Kohl zu seinen Söhnen galt als zerrüttet, beide waren nicht bei der Beerdigung des Vaters.

Nach ihrer Wahrnehmung gelte aber nur sie selbst als böse, sagte Kohls zweite Frau: "Mein Mann und ich werden als maximal unversöhnlich dargestellt, und ich gelte als Monster, das die armen Kinder von Vater und Großvater fernhält."

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6  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 20.01.2018 00:24

In der Kohl-Geschichte krache ich bei "allen" Diskussionen auf einen Streit in der Sache Geheimhaltung der Spender.

Ich bin offensichtlich der Einzige, der das Verhalten Kohls in dieser Sache für richtig hält.

Er selber ist der Handaufhalter des Schmiergelds (und das nicht einmal persönlich sondern für die CDU) und die Zahler haben den Handschlag von ihm, nicht veröffentlicht zu werden.

Es geht nämlich gar nicht um eine Strafsache, auch nicht um Steuerhinterziehung sondern nur um die "Öffentliche Meinung".

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reibungslos (14.503 Kommentare)
am 20.01.2018 11:44

Helmut Kohl hat allerdings nicht erkannt, dass es ohne öffentliche Inszenierung heute nicht mehr geht. So konnten die anderen die Wahrheit für sich erfolgreich reklamieren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.01.2018 13:43

Die öffentliche Meinung (Inszenierung) ist zensiert, das merken grad die Amerikaner.

"Ehrlich" bedeutet nicht mehr ehrlich aus dem "Ehre"-Vokabel sonder nur öffentlich, für die Werbung verwendbar.

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Zaungast11 (164 Kommentare)
am 19.01.2018 13:41

Eine Frau, die den Tod derart medial vor der eigenen Haustür ausschlachtet, alle Tatsachen verdreht und sich dann darüber beschwert, dass man sie nicht mag, sollte lieber vor der eigenen Haustür kehren.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 18.01.2018 17:33

Zum Streiten gehören immer zwei.

Altes Sprichwort.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.01.2018 16:29

diese Dame darf sich jetzt wirklich nicht beschweren!
Nachdem sie den Kindern aus Kohls erster Ehe verboten hat, an dem Begräbnis ihres leiblichen Vaters teilzunehmen - ist sie sicher nicht eine "feine Dame" sondern ........

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