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Zwei Buben gefoltert und lebendig begraben

29. August 2020, 00:04 Uhr

Dieser Vorfall erschüttert ganz Schweden und beschäftigt die Polizei. Zwei Buben wurden am vergangenen Wochenende stundenlang gefoltert und vergewaltigt – und anschließend lebendig begraben. Die schwedische Zeitung "Aftonbladet" berichtet davon, dass sich der grausame Vorfall vergangenen Samstag ereignet habe. Auf einem Friedhof in Solna sollen die Buben von zwei jungen Erwachsenen gefoltert worden sein. Anschließend wären sie lebendig begraben worden.

Die beiden Buben – ihr Alter wurde von den Behörden nicht bekannt gegeben – sollen gegen 23 Uhr von einem 21-Jährigen und einem 18-Jährigen aufgehalten worden sein. Diese wollten ihnen Drogen verkaufen, was die Buben allerdings ablehnten. Daraufhin sollen sie zum nahe gelegenen Friedhof verschleppt und dort bis kurz vor 9 Uhr früh mit einem Messer gefoltert und mehrfach vergewaltigt worden sein.

Täter sind 21 und 18 Jahre alt

Ein Friedhofsbesucher habe die Tat beobachtet und anschließend die Polizei alarmiert. Vor Ort habe man die Jugendlichen aus den Gräbern befreien können, danach seien sie umgehend medizinisch versorgt worden. Gleichzeitig sei es der Polizei gelungen, die beiden Täter festzunehmen.

Die Täter kamen in U-Haft. Laut Haftrichter-Termin will die Staatsanwaltschaft Anklage wegen schwerem Raubüberfall, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung erheben.

Beide Täter sind polizeibekannt. Der 21-Jährige habe demnach sechs Vorstrafen, zuletzt wurde er wegen Brandstiftung zu einer kurzen Haftstrafe verurteilt. Nach dem Urteil kam er aber auf freien Fuß, da er bereits sechs Monate in U-Haft verbracht hatte. Der 18-Jährige ist ebenfalls vorbestraft. Er fuhr ohne Führerschein und kam 2019 wegen Diebstahl in eine Jugendanstalt.

Wie schwer die Buben verletzt worden sind, wurde von den Behörden nicht bekannt gegeben. Ein Polizist sagte nur: "Sie sind ansprechbar."

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