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US-Militär schoss mutmaßlichen Spionageballon ab - China empört

Von nachrichten.at/apa, 05. Februar 2023, 14:53 Uhr
Laut USA handelt es sich dabei um einen chinesischen Spionageballon. Bild: CHASE DOAK

WASHINGTON. Ein mutmaßlicher Spionageballon Chinas ist in den USA abgeschossen worden. Das berichtete der US-TV-Sender CNN. Das US-Pentagon bestätigt später den Abschuss.

Der Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionagesatelliten durch US-Kampfjets hat die Spannungen zwischen China und den USA verschärft. Nach tagelanger Beobachtung brachten US-Kampfjets den "Überwachungsballon" auf Anweisung von US-Präsident Joe Biden vor der Atlantikküste des Bundesstaates South Carolina mit einer Rakete zum Absturz. China wurde eine "inakzeptable Verletzung" der Souveränität der USA vorgeworfen.

Der Ballon habe strategisch wichtige Militärstandorte ausspionieren sollen. Peking protestierte am Sonntag gegen die "Überreaktion", wies die Spionagevorwürfe zurück und sprach von einem "zivilen" Forschungsballon auf Irrwegen.

Video: Die USA haben den kürzlich in ihrem Luftraum entdeckten mutmaßlichen Spionageballon aus China abgeschossen:

Befehl kam schon am Mittwoch

Kolumbien und die USA verfolgen zurzeit einen möglichen weiteren Beobachtungsballon, der über dem lateinamerikanischen Land gesichtet wurde. Die kolumbianische Luftwaffe berichtete, ein Objekt mit "ähnlichen Eigenschaften wie ein Ballon" sei in seinen Luftraum eingedrungen. Es sei am Freitagmorgen in rund 17 Kilometer Höhe entdeckt worden, sei aber "keine Gefahr für die nationale Sicherheit".

Den Abschuss des Ballons über den USA befahl US-Präsident Biden nach eigenen Angaben bereits am Mittwoch. Als er informiert worden sei, habe er sofort angeordnet, das Flugobjekt "so schnell wie möglich" abzuschießen. Ein Risiko für die Menschen am Boden sollte aber ausgeschlossen werden. Daher sei entschieden worden, das Flugobjekt erst über dem Meer und innerhalb des US-Hoheitsgebiets abzuschießen.

Chinas Regierung äußerte ihre "starke Unzufriedenheit" über den Einsatz von Gewalt. Es sei eine "ernste Verletzung" internationaler Praktiken. China behalte sich das Recht auf "notwendige Reaktionen" vor, sagte ein Außenamtssprecher in Peking. China habe die USA wiederholt informiert, dass der Ballon zivilen Zwecken diene und "durch höhere Gewalt" über die USA geflogen sei, "was völlig zufällig war". Er sei durch Westwinddrift und mangelnde Steuerungsmöglichkeit weit vom Kurs abgekommen. Das Pentagon habe selbst gesagt, der Ballon stelle keine Gefahr für das Militär und Menschen am Boden dar.

Nach dem Abschuss sagte ein hoher Vertreter des Pentagons, dass die Bergung des Ballons in vollem Gange sei. Die Trümmer befänden sich in relativ flachem Wasser, was die Hebung "ziemlich einfach" mache. Die Trümmer lägen rund 11 Kilometer vor der Küste in einer Tiefe von etwa 14 Metern. Sie seien über rund 11 Kilometer verstreut.

Von den Geräten erhoffen sich die USA nähere Informationen über die Mission. Der Ballon war unter anderem im US-Bundesstaat Montana nahe einer US-Luftwaffenbasis gesichtet worden, wo mit Atomsprengköpfen bestückte Interkontinentalraketen lagern. Während seines Überflugs hätten die USA sofort Schritte unternommen, um die Sammlung sensibler Informationen durch den Ballon zu verhindern. Den nachrichtendienstlichen Schaden schätzt man als eher gering ein. Der Ballon sei erstmals am 28. Jänner gesichtet worden, als er bei den zum Bundesstaat Alaska gehörenden Aleuten in den US-Luftraum eingedrungen sei.

Als der weiße Ballon schließlich am Samstag in 18 bis 20 Kilometer Höhe über der Atlantikküste schwebte, stiegen Kampfjets auf, die ihn mit einer Luft-Luft-Lenkwaffe vom Typ AIM-9X Sidewinder zum Absturz brachte. Auf TV-Bildern und in Videos von Augenzeugen war zu sehen, wie der Ballon getroffen wurde und abstürzte.

Die Ballon-Affäre entwickelte sich zu einer neuen schweren Belastung für die ohnehin angeschlagenen Beziehungen zwischen den beiden Mächten. Als Reaktion sagte US-Außenminister Antony Blinken seinen für Sonntag erwarteten Besuch in Peking am Freitag kurzfristig ab. Es wäre der erste Besuch eines US-Außenministers in China seit 2018 gewesen. Nach Medienberichten hätte Blinken auch von Chinas Staats-und Parteichef Xi Jinping empfangen werden sollen.

Zwar waren die Erwartungen an den Besuch nicht groß, doch gab es Hoffnungen, dass er zu einer Beruhigung in den turbulenten und schwierigen Beziehungen führt. Blinken unterstrich, dass die USA die Kommunikationskanäle zu Peking offenhalten wollten und der Besuch bald nachgeholt werden solle, "wenn die Bedingungen es erlauben".

Chinesische Staatsmedien unterstellten Blinken, den Ballon nur als Vorwand für die Absage benutzt zu haben. Nachdem die Regierung das Eindringen des Ballons in den US-Luftraum zunächst ungewohnt defensiv "bedauert" hatte, ging ein Pekinger Außenamtssprecher wieder in die Offensive: "Einige Politiker und Medien in den USA haben die Situation ausgenutzt, um China anzugreifen und in Verruf zu bringen."

Das Verhältnis beider Länder ist auf den tiefsten Stand seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen 1979 gefallen. Für Streit sorgen Chinas Rückendeckung für Russlands Krieg in der Ukraine, seine Ansprüche im Südchinesischen Meer, US-Exportkontrollen für Hightech und der Handelskrieg. China wirft den USA vor, seinen Aufstieg behindern und einen neuen Kalten Krieg zu wollen. Ein US-General hielt jüngst einen Krieg mit China um Taiwan schon 2025 für möglich.

"Ich glaube nicht, dass die (chinesische) Führung versteht, zu welch einer großen politischen Sache dieser Spionageballon in (Washington) DC wird", sagte der China-Experte Bill Bishop. "Es verdunkelt eine bereits stark düster werdende Stimmung im Kapitol." Im Kongress wird Biden am Dienstag seine jährliche Rede zur Lage der Nation halten.

Es war allerdings nicht das erste Mal, dass ein chinesischer Beobachtungsballon in den US-Luftraum eingedrungen ist. Wie ein Pentagonbeamter enthüllte, hätten "Überwachungsballons" aus China während der vorherigen Regierung von Donald Trump "mindestens dreimal" die USA kurz überflogen. Es weckte Fragen, warum es damals nicht bekannt oder auch warum diesmal soviel Wirbel gemacht wurde.

China besitze eine ganze Flotte von Überwachungsballons, sagte ein Pentagonbeamter laut US-Sender ABC, der den Ballon über Lateinamerika dazu zählte. Sie seien früher schon über fünf Kontinenten gesichtet worden, einschließlich Ostasien, Südasien und Europa.

Der Einsatz von Ballons als Beobachtungsplattformen ist nicht unüblich. Experten schilderten. Sie könnten aus größerer Nähe mehr Details und Bewegungen über längere Zeit beobachten, seien für Radar schwer zu entdecken. Auch könnten sie Kommunikation abfangen. Die Steuerung sei heute deutlich verbessert. Außerdem seien sie billiger als Satelliten. Die "Washington Post" berichtete unter Berufung auf Pentagon-Mitarbeiter, der Ballon hätte beispielsweise den US-Radar testen können, was wertvoll für einen künftigen Konflikt sein könnte. Alles werde klarer, wenn die Informationsbox geborgen werden könne. Aus Geheimdienstsicht könnte die Ballonreise am Ende von größerem Nutzen für die USA als für China sein.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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bartgeier (1.034 Kommentare)
am 06.02.2023 15:24

Die Frage wäre was würde passieren wenn ein amerikanischer Ballon über China fliegen würde? Ich bin sicher, dass die Chinesen keine Glückwunschtelegramme schicken würden weil sie ihnen so einen schönen Luftballon geschickt haben. Der einzige Unterschied wäre, dass wir von dem Abschuss nichts erfahren hätten.

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 06.02.2023 13:44

Ja ja die Chinesa wollten ja nur das „Wetter“ in Amerika erkunden, da muss man ja nicht gleich das Gerät abschießen oder? Jetzt sind die Amerikaner nun ganz heiß darauf an der Abschußstelle die aufgezeichneten„Wetterdaten“ zu bekommen.

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herst (12.755 Kommentare)
am 06.02.2023 12:25

Nach Durchsicht der chinesischen Geheimdienstnachrichten konnte ich feststellen, daß es sich um einen abgetriebenen Kindergeburtstags- Ballon aus Peking gehandelt hat. Dass er sich so gross aufblähen würde in der grossen Höhe über der Erde, damit habns in Peking nicht gerechnet. Aber in Amerika wollns natürlich wissen was auf der eventuell am Ballon befestigten Grusskarte stehen könnte. Nähere Angaben sind zur Zeit in den Unterlagen des Geheimdienstes noch nicht zu entschlüsseln. Wenn ich mehr weiß werd ich weitere Ermittlungen bekanntgeben.
Bis bald.!

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observer (22.199 Kommentare)
am 06.02.2023 12:22

Da die OÖN aus diesem Vorfall gleich wieder mal eine ganze Artikelserie kreieren, hier auch mein anderwärts erschienener Beitrag auch nochmals. Die Amis hätten sagen sollen, dass es ein Ballon unidentifizierbarer Herkunft war und dass sie ihn aus Vorsichtsmassnahmen abgeschossen haben, als er in ihren Luftraum eingedrungen ist. Und das hätten sie gleich am Anfang machen sollen. Dann wär die ganze Aufregerei nicht eingetreten.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 06.02.2023 14:05

China bestätigte aber, dass es sich um einen ihrer "Wetterballons" handelt.
Er war somit eben nicht unbekannter Herkunft.
Dieses Ding wurde doch über Wochen beobachtet...

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 06.02.2023 12:05

sich informieren ist eben alles🤣

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 06.02.2023 09:10

Pack schlägt sich - Pack verträgt sich

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 06.02.2023 07:49

Ballon ein wenig abgetrieben? Eh nur a Stückerl, 10.000 km halt.

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Zeitungstudierer (5.626 Kommentare)
am 05.02.2023 12:27

Die USA tun wirklich nichts anders mehr, als überall in der Welt Unruhe zu stiften!
Wahrscheinlich wieder genau so wahr, wie die angeblichen chemischen Waffen, die der Irak haben sollte, aber nie gefunden wurden!
Liebe Amerikaner, es reicht mit eurer Kriegstreiberei!
Die meisten Menschen wollen in Frieden leben auf dieser Welt!

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westham18 (4.409 Kommentare)
am 05.02.2023 15:25

Zeitungsspezialist, Sie verwechseln wieder mal was! DER Kriegstreiber sitzt in Russland. Und betreffend China - interessant, dass sich China über den Abschuss eines "Wetterballons" über den USA so aufregt.....war wahrscheinlich doch was anderes....aber dies steht in den "Blue News" natürlich nicht....🤦‍♂️👎😉💥

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Zeitungstudierer (5.626 Kommentare)
am 05.02.2023 17:51

Die Kriegstreiber Sitzen genau so im Westen, das ist auch sicher!
Wer führt den ständig irgendwelche Kriege auf der Welt unter irgendwelchen fadenscheinigen Gründen!
Die meisten Kriege führt, unterstützt oder zettelt die USA an, wegen ihrer Waffenindustrie und den Milliarden Dollar Geschäft!
Das ist auch belegt, wenn man die Geschichte seit dem 2 Weltkrieg ansieht!

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westham18 (4.409 Kommentare)
am 05.02.2023 21:32

Natürlich! Und Ivermectin hilft gegen Corona, Russland führt keinen Krieg gegen die Ukraine....etc.etc.....Ich habs Ihnen schon mehrfach geschrieben- blue infos arent true...Wake up....😉💥

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 06.02.2023 13:11

@ZEITUNGSTUDIERER das heutige Problem ist, dass sich die wenigsten Menschen für die Hintergründe der vergangenen Kriege interessieren und dass die Medien leider immer nur das bringen was demjenigen der die Welt unter seine Kontrolle bringen möchte nützt. Dies kommt daher, weil derjenige der die Weltherrschaft anstrebt die Medien weitgehend unter seinen Fittischen hat.

Wie die Welt beherrscht werden kann, das beschreibt Zbigniew Brzeziński in seinem Buch das Eurasische Schachbrett welches bereits 1993 zu lesen war.

Wer die Welt zu beherrschen versucht das muß ich wohl nun nicht mehr extra erwähnen.

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Utopia (2.531 Kommentare)
am 06.02.2023 08:46

WESTHAM18, Russland hat zwar den Krieg angefangen, aber die USA haben viel dazu beigetragen, dass es so weit kommt und Europa hat mitgemacht.
Andererseit hat ein Fluggerät im Luftraum eines anderen Landes nichts verloren. Auch wenn es nur ein Wetterballon ist, haben die USA das Recht ihn abzuschießen und zu untersuchen.

Im letzten Sommer habe ich von unserem Garten aus in ziemlicher Höher einen Wetterballon treiben sehen. Wie ist das mit unseren Wetterballons, fliegen die frei wohin es sie treibt oder kann Richtung und Höhe gesteuert werden?

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 06.02.2023 09:11

logisch - Ballone haben keinen Atrieb und sind vom Wind und Luftdruck abhängig - also fliegen sie frei

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 06.02.2023 10:37

"die USA haben viel dazu beigetragen, dass es so weit kommt und Europa hat mitgemacht." Das können Sie sicher belegen, oder?
Nachdem Russland 2014 den Krieg gegen die Ukraine begonnen hatte (Krim, Donbas), wurde das ukrainische Militär (in Erwartung dessen, was letzte Jahr Realität wurde) von den USA aufgerüstet und ausgebildet, während Europa voll auf Besänftigung Putins setzte.
Die Erzählung von der Bedrohung Russlands durch die NATO können Sie sich sparen, denn die wurde von Russland erst benutzt, als der Überfall auf die Ukraine bereits beschlossen war.

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Utopia (2.531 Kommentare)
am 06.02.2023 12:37

Nein, ich kann es nicht belegen. Es war und ist mein subjektiver Eindruck den ich aufgrund der Informationen in den Medien gewonnen habe.

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 05.02.2023 15:49

@Zeitungsleser
Hast wieder das Zentralorgan der kommunistischen Partei China's gelesen?! Keine Frage, vor Jahren hat der Bushkrieger die Welt belogen. Das gibt aber Xi und Putin nicht das Recht, uns jetzt zu verarschen.

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 06.02.2023 09:09

haben die USA etwa diesen Ballon auf die Reise geschickt?

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u25 (4.941 Kommentare)
am 05.02.2023 10:58

Über dem Meer abgeschossen

Alle Spuren und Beweise weg

Alles klar

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supercat (5.299 Kommentare)
am 05.02.2023 15:13

es wird ohnehin jeder Dreck im Meer versenkt

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 05.02.2023 16:01

@U25
Alle Spuren und Beweise weg?

"Die Trümmer befänden sich in relativ flachem Wasser, was die Hebung "ziemlich einfach" mache. Die Trümmer lägen rund 11 Kilometer vor der Küste in einer Tiefe von etwa 14 Metern. Sie seien über rund 11 Kilometer verstreut."

Die Amis werden die wichtigen Teile schon wieder finden. Dann werden sie wahrscheinlich die eigene Technologie entdecken, die sie vor einigen Jahren in einem Spionageflugzeug installiert hatten, das von den Chinesen zur Landung gezwungen wurde. Das Flugzeug wurde erst nach Wochen zurueckgegeben, nachdem die Chinesen die gesamte Technologie ausgewertet hatten.

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hakdata (106 Kommentare)
am 06.02.2023 08:33

Das ist leicht möglich. Frei nach dem Spruch:

If the USA can make it, China can fake it grinsen

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boris (1.939 Kommentare)
am 05.02.2023 09:45

Wenn es wirklich ein "vom Winde abgetriebener Wetterballon" wäre, so hätten China ja die USA zuvor darüber verständigen können und nicht erst nach Sichtung dieses Ballons über den USA dann die "beleidigte Leberwurst" wegen der Einstufung als Spionageballon zu spielen.
Die Nichtinformation vorab und diese Reaktion Chinas stützt die Annahme, das es "etwas Verbotenes" ist, was da China betreibt.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 05.02.2023 09:34

"Vater vergib Ihnen, den sie wissen nicht was sie tun" heißt es in der Bibel.

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einsteuerzahler (726 Kommentare)
am 05.02.2023 08:39

99 Luftballons zwinkern

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MonacoFranze (599 Kommentare)
am 05.02.2023 08:48

Wenn man sich die Hysterie und Medvedew-liken Kommentare anschaut in chinesischen Medien bezüglich des Abschusses ist das nicht so abwegig mit dem Zusammenhang des Textes des Nena Liedchens und dem was in näherer Zukunft passieren könnte.......

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