Putin schenkt Nordkoreas Machthaber Kim neue Luxus-Karosse
MOSKAU. Offenbar als Zeichen der engeren Verbundenheit hat Russlands Präsident Wladimir Putin dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un eine Luxuslimousine geschenkt.
Dabei handelt es sich um ein Auto des russischen Staatskarossen-Herstellers Aurus, wie Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow laut der russischen Nachrichtenagentur RIA bestätigte. Das Auto sei für Kims "persönlichen Gebrauch" und am 18. Februar von russischer Seite an seine engsten Mitarbeiter übergeben worden, meldete die amtliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Dienstag.
Kims einflussreiche Schwester, Kim Yo-jong, habe der russischen Seite mit den Worten gedankt: Das Geschenk sei ein klarer Beweis für die besonderen persönlichen Beziehungen zwischen den beiden Staatsführern. Südkorea kritisierte das Geschenk als möglichen Verstoß gegen UNO-Sanktionen, die unter anderem eine Lieferung von Luxus-Autos nach Nordkorea verbieten.
Russland hat die Zusammenarbeit mit dem abgeschotteten und international isolierten Nordkorea im Zuge des Ukraine-Kriegs verstärkt. Der Westen vermutet, dass Nordkorea Artillerie-Munition und Raketen zum Einsatz in der Ukraine an Russland liefert. Russland hat das weder dementiert noch bestätigt. Nordkorea bestreitet den Vorwurf von Waffenlieferungen an Russland, die ebenfalls einen Verstoß gegen UNO-Sanktionen darstellen würden. Kim hatte Putin im September bei einem Staatsbesuch in Russland getroffen, bei dem beide Seiten eine engere Zusammenarbeit vereinbarten. Beim Besuch des Raumfahrtzentrums Kosmodrom Wostotschny im russischen Fernen Osten hatte Putin Kim eingeladen, in seine Staatskarosse Aurus Senat einzusteigen. Kim selbst fuhr in einer Maybach-Limousine, die er in einem Sonderzug aus Pjöngjang mitgenommen hatte, zum Raumfahrtzentrum.
Begeisterter Autoliebhaber
Kim gilt als begeisterter Autoliebhaber und besitzt eine große Sammlung ausländischer Luxusfahrzeuge, die wahrscheinlich eingeschmuggelt wurden. Gesehen wurde er schon unter anderem in Mercedes-Limousinen, einem Rolls-Royce Phantom und einem Lexus-Geländewagen, allesamt Luxusgüter, deren Lieferung nach Nordkorea durch Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats gegen das Atom- und Raketenprogramm des asiatischen Staates verboten ist.
hoffentlich mit großem Kofferraum, damit man Unliebsames entsorgen kann 😉
Beide leiden am Diktatoren- Syndrom:
Empathielosigkeit, Menschenverachtung, Narzissmus, Allmachts-Größenwahn, Tyrannitis .....
Die Symtome findet man z.T. auch bei manchen Politikern bei uns.
Narzistische Diktatoren, denen das Leben der eigenen Bevölkerung (Untertanen, dumm zu haltende "Sklaven") so etwas von egal ist, unter sich.
Aber sie finden immer einen Weg über skrupellose "Dealer", die sie mit Materialien versorgen, für die eigentlich ein Boykott besteht.
Was haben die einzelnen Embargos gebracht, wahrscheinlich nur zusätzliches Leid an der dortigen Bevölkerung!
ein Monster schenkt dem anderen Monster ein Auto. Wann erhält VoKaKi seinen Aurus?
Gibt's den auch mit Hochstuhl, damit er staatsmännisch über das Lenkrad drüberkommt??
Oder sitzt er eh nur hinten im Maxicosi?
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
In Ö werden Lippizaner verschenkt, denn einen Mercedes G hat eh schon jeder.
Ex-VP-Kanzler Dr. Schüssel schenkte Putin einen Skiurlaub, bei dem unser Wolfgang stolz mit Wladimir nebeneinander auf dem Sessellift fuhr.
Davon gibt es Fotos - vielleicht könnte man - als Ausgleich zum undifferenzierten Russenbashing - einmal so einen alten Leckerbissen zeigen.
Eine österr. Band spielte damals (natürlich augenzwinkernd) "Hurra, die Russen kommen". Dabei spielt man ewas ironsich auf das Supergeschäft des Tourismus mit den großzügigen Russen an. Vielleicht könnte man sich wieder etwas vom Ami-Diktat lösen und die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland lockerer betrachten.
Übrigens waren diese Beziehungen lange sehr lukrativ für uns. Z. B. machte die VOEST Supergeschäfte mit dem Bau von ganzen Stahlwerken.
UND die Russen zahlten brav Lizengebühren für das Linz-Donawitz-Stahlverdelungsverfahren - im krassen Gegensatz zu den USA, die uns 30 Jahre lang dazum prellten!
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Und jetzt kommts:
1. damals stand Russland auf keiner Sanktionsliste
2. Es geht um ein Geschenk an den Despoten aus Nordkorea,
Nur so nebenbei, auch wenn ihr Nick Weltoffenheit und Bildung suggeriert, so scheinen sie vom sinnerfassenden Lesen doch noch ein kleines Stückchen entfernt...
Auch wenn damals im Tschetschenienkrieg Putin schon einiges an Blut an den Händen hatte.
Schüssel war halt auch ein fpö-Freund und Haider-Liebhaber (in diesem Zusammenhang etwas tückisch die Aussage).
Zu der Zeit war der Führer Russlands aber kein menschenverachtender, grausamer Kriegstreiber.
Alle die das Handeln von Putin ok finden, haben in einer freien Welt nichts verloren.
SOFORT NEUE SANKTIONEN!
Unter Gleichgesinnten ist das kein Verstoß der UNO Sanktion wenn ein Spezi dem anderen ein Auto schenkt, und was sollns denn dagegen machen ?
Noch eine Sanktion die keinen kratzt ?