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Hitze und Fluten: 2023 war Jahr der Extreme in Europa

Von nachrichten.at/apa, 22. April 2024, 06:34 Uhr
Hochwasser in Niedersachsen - Region Hannover
Dem Bericht zum Zustand des Klimas in Europa (ESOTC) zufolge waren im vergangenen Jahr rund 1,6 Millionen Menschen von Überflutungen betroffen, mehr als eine halbe Million Menschen von Stürmen. Bild: APA/dpa/Julian Stratenschulte

READING. Viele Menschen in Europa waren im Vorjahr mit extremen Wetterbedingungen und ihren Folgen konfrontiert. So seien 2023 so viele Tage mit enormer Hitze wie nie seit Beginn der Aufzeichnungen registriert worden.

Das schreiben der europäische Klimawandeldienst Copernicus und die Weltwetterorganisation WMO in einem am Montag veröffentlichten Bericht. Insgesamt sei das vergangene Jahr - je nach Datensatz - das zweitwärmste oder zusammen mit 2020 das wärmste Jahr in Europa gewesen. "2023 war ein komplexes und vielschichtiges Jahr, was die Klimagefahren in Europa angeht", sagte der Direktor des Copernicus Climate Change Service (C3S), Carlo Buontempo. "Wir wurden Zeuge von weitverbreiteten Überschwemmungen, aber auch von extremen Waldbränden mit hohen Temperaturen und schweren Dürren." Diese Ereignisse hätten nicht nur die natürlichen Ökosysteme belastet, sondern auch die Landwirtschaft, die Wasserwirtschaft und die öffentliche Gesundheit vor große Herausforderungen gestellt.

Überflutungen, Stürme, Schäden

Dem Bericht zum Zustand des Klimas in Europa (ESOTC) zufolge waren im vergangenen Jahr rund 1,6 Millionen Menschen von Überflutungen betroffen, mehr als eine halbe Million Menschen von Stürmen. Die wetter- und klimabedingten Schäden werden auf weit mehr als 10 Milliarden Euro geschätzt. "Leider ist es unwahrscheinlich, dass diese Zahlen in naher Zukunft kleiner werden", sagte Buontempo mit Blick auf den fortschreitenden Klimawandel.

Über ganz Europa gemittelt waren im vergangenen Jahr elf Monate überdurchschnittlich warm. Der September sei sogar der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1940 gewesen. Insgesamt sei ein Rekordwert an Tagen mit sogenanntem extremen Hitzestress registriert worden, also gefühlten Temperaturen von über 46 Grad. Die Zahl der hitzebedingten Todesfälle sei in den vergangenen 20 Jahren im Schnitt um 30 Prozent gestiegen.

Insgesamt fiel im vergangenen Jahr sieben Prozent mehr Regen als im Durchschnitt. Es sei eines der nassesten bisher registrierten Jahre gewesen, heißt es in dem Bericht. In einem Drittel des Flussnetzes in Europa seien Wassermengen verzeichnet worden, die die Hochwasserschwelle überschritten. So gab es schwere Überflutungen unter anderem in Italien und Griechenland, Ende des Jahres waren Teile Norddeutschlands betroffen.

Meere so warm wie nie zuvor

Die Meere rund um die europäischen Küsten waren im Mittel so warm wie nie zuvor seit mindestens 1980. Auch auf den Gletschern war es viel zu warm. "Nach dem Rekord-Eisverlust im Jahr 2022 war es ein weiteres außergewöhnliches Verlustjahr in den Alpen", schreiben Copernicus und WMO. In diesen beiden Jahren verloren die Gletscher in den Alpen demnach rund zehn Prozent ihres Volumens.

Gleichzeitig waren die Bedingungen für die Herstellung von Ökostrom im Jahr 2023 dem Bericht zufolge sehr günstig, sein Anteil am gesamten Strommix lag mit 43 Prozent so hoch wie nie zuvor.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Penetrant (27 Kommentare)
am 23.04.2024 20:54

man kann ja versuchen die Natur mit Gesetzen im zaun zu halten ;)

Sags immer wieder, 5 minuten sind die Menschen auf der Erde und glauben sie können Natur bestimmen.

Wir müssen uns der Natur anpassen, ned umgekehrt

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dachbodenhexe (5.679 Kommentare)
am 23.04.2024 12:28

Meinen Kommentar haben die OÖN wieder gelöscht, darin habe ich nur von einem neuen Gesetz in USA Tennessee geschrieben.

Ich habe gar nicht gewußt dass es verboten ist über ein neues Gesetz im Kommentar zu berichten. Es wird immer enger wenn man sich an den Tatsachen orientiert........ schade dass die OÖN so parteiisch ist!

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supercat (5.340 Kommentare)
am 23.04.2024 09:15

Es ist ja wohl kaum zu leugnen, das die Menschheit Raubbau mit der Erde betreibt und dies Folgen, in welcher Form auch immer, haben wird.

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Linz2013 (3.281 Kommentare)
am 23.04.2024 08:11

Hier gibt es einige gute Quellen rund um die Falschnachrichten rund ums Klima. Aber Achtung: Wissenschaft

https://correctiv.org/faktencheck/klima/

"Angeblicher „Klima-Schwindel“: Auf1 verbreitet mehrere falsche Behauptungen zum Klimawandel"

https://correctiv.org/faktencheck/2023/04/05/auf1-verbreitet-mehrere-falschbehauptungen-zu-klimawandel-co2-meeresspiegel-great-barrier-reef-eismassen-arktis-antarktis/

"Faktencheck: Rechte Propaganda gegen Klimaschutz - entkräftet"
https://www.profil.at/faktiv/faktencheck-rechte-propaganda-gegen-klimaschutz-entkraeftet/402371511

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MaxXI (689 Kommentare)
am 23.04.2024 08:18

@Linz2013
den Wegscheider aufzulisten haben's vergessen.

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Linz2013 (3.281 Kommentare)
am 23.04.2024 08:32

Ja, Wegscheider ist ein gutes Beispiel für rechte Propaganda. Der Standard hat das einmal so analysiert:

""Satire darf sich viele Freiheiten rausnehmen, aber nicht jede Art von Freiheit", so Paganini, die sich eine Debatte über das Genre wünscht. "Je weniger kritische Substanz Satire hat, desto weniger darf sie Grenzen überschreiten."

Bei Wegscheider fehle die kritische Substanz völlig: "Das Ablästern über die Regierung, das Verbreiten von Verschwörungsmythen und einer wissenschaftsfeindlichen Haltung ist keine substanzielle Kritik."

Vom Niveau her klassifiziert sie Der Wegscheider als Stammtischrede: "Gemeinsames Schimpfen gegen ein verhasstes Kollektiv." Schlecht recherchierte Behauptungen würden zu Fakten gemacht.

https://www.derstandard.at/story/3000000179012/der-wegscheider-auf-servus-tv-unter-dem-deckmantel-der-satire

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 23.04.2024 06:43

Forscher erklären sich das warme Jahr 2023 unter anderem durch die viel sauberer gewordenen Abgase von der Schifffahrt. Stand sogar auf der ORF-Homepage.
Also das komplette Gegenteil, von dem andere Forscher sprechen, denn sauberere Abgase sorgten demnach für wärmere Temperaturen.

Forscher widersprechen sich gegenseitig, was wiederum bedeutet, dass die Klimawandeldebatte mehr als komplex ist. Früher gab es die Warmzeiten halt, heute soll es der Mensch sein.
Forscher sind sich selber nicht einig und wie sehr sich Wissenschaftler täuschen können, haben wir bei Corona (Impfung) erlebt...

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Schlaubi01 (1.336 Kommentare)
am 23.04.2024 07:33

Warum gab es Warmzeiten und Kaltzeiten???

Es gab immer einen Grund zb Vulkanausbrüche

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 23.04.2024 07:55

Dann müsste man ja den Vulkanen, aber auch den Waldbränden die CO2 Steuer verrechnen?

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Schlaubi01 (1.336 Kommentare)
am 23.04.2024 08:11

Keine Antwort wert !

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 23.04.2024 08:14

Jaaaaa langsam checkt ers 😉

Genau so wenig Sinn macht nämlich die CO2 Steuer! Außer einer Geldumverteilung wird sich nichts ändern!

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 23.04.2024 08:20

Apropos... Wo ist eigentlich deine Quellenangabe zu deiner Aussage: "4 Grad sind es bei uns nicht 0,9" ?

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Schlaubi01 (1.336 Kommentare)
am 23.04.2024 12:18

Der temp anstieg ist im Alpenraum seit 1970 um 1,9 grad gestiegen

2023 hatten wir eine um 4 Grad höhere Temperaturen als im Vorjahr

Also nix mit dennen 0,9

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 23.04.2024 13:39

Bist du des Lesens eigentlich mächtig?

"Seit der vorindustriellen Zeit hat sich die globale Mitteltemperatur um ca. 0,9 C erhöht"

Global != Alpin oder gar Lokal

Was du meinst, sind wahrscheinlich die Hitzetage - das ist dann das Wetter!

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Linz2013 (3.281 Kommentare)
am 23.04.2024 08:03

@Automobil, wenn Sie hier etwas behaupten, müssen Sie auch Referenzen anfügen. Von irgendwelchen "Forschern" zu sprechen ist zu wenig.

Ja, Warmzeiten gab es schon immer. Doch erwärmte sich die Erde nie so schnell, wie in den letzten Jahrzehnten. Früher ging so ein Prozess über mehrere Jahrhunderte/Jahrtausende. Die Natur hatte Zeit sich anzupassen.

Wir steuern momentan auf +5C zu. Bei uns würde des bedeuten, dass es statt Wochen mit 30C dann Wochen mit 35C gibt. Wie schaut es weiter im Süden aus? Da würden weite Gebiete nicht mehr bewohnbar sein. Klimakrisen haben schon viele Zivilisationen zu Fall gebracht.

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Schlaubi01 (1.336 Kommentare)
am 23.04.2024 08:12

Das kannst dem net erklären
Hat schon zuviele Abgase ringesaugt

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willie_macmoran (2.690 Kommentare)
am 23.04.2024 09:44

Forscher widersprechen sich gegenseitig. Ja, stimmt. Nennt man Diskurs. Mag sein das sie sich bei der Auswirkung von Abgasen aus der Schifffahrt nicht ganz einig sind. Ist mir zu irrelevant um das überhaupt zu recherchieren.

In den großen Dingen sind Sie sich aber einig. Der Klimawandel ist ein Fakt und er ist vom Mensch gemacht. Da sind Sie sich einig. Und da könnens noch soviel über die Abgase von Kreuzfahrtschiffen recherchieren. Der Klimawandel ist ähnlich der Kugelform der Erde ein belegter Fakt. Bitte um Kenntnisnahme.

PS.: Ähnlich war es auch bei der Coronaimpfung. Auch hier mag um Details diskutiert worden sein. Über den Nutzen der Impfung an sich herrschte bzw. herrscht vollkommen Einigkeit.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 22.04.2024 17:10

Ein so ein Blödsinn!
Sind Erdkundebücher alle abgeschafft worden?

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 22.04.2024 15:31

Das Klima auf der Erde hat sich OHNE jeden menschlichen Zutuns hundertemale geändert.
Massiv geändert.
auch in extrem kurzen Zeiträumen geändert.

Die Ursachen dafür sind weitestgehend unbekannt.

Neu hingegen ist heute:
Mit Klimaangst lässt sich extrem viel Geld verdienen.
Viel mehr Geld als mit Rüstung.

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 22.04.2024 17:44

Genau so ist es!👍

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Linz2013 (3.281 Kommentare)
am 23.04.2024 08:05

@betterthantherest, ja aber nicht in dieser Geschwindigkeit. Jetzt geht das in wenigen Jahren. Die Natur kann sich nicht anpassen. Außerdem, was machen sie mit den Menschen, die jetzt in bald unbewohnbare Gebiete wohnen? Die werden dann nach Norden strömen.

Die Rechten, die jetzt den menschengemachten Klimawandel leugnen sind dann die gleichen, die gegen die Klimaflüchtlinge hetzen werden.

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Gugelbua (31.968 Kommentare)
am 22.04.2024 13:25

UND was lernen wir daraus❔ nichts😜

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Caesar-in (3.644 Kommentare)
am 22.04.2024 09:35

Die Angstmacherei vor einem Klimawandel ist inzwischen zu einem gewaltigen Geschäft geworden. Was nicht heißt, dass sich die Welt ändert, aber Naturkatastrophen haben immer schon stattgefunden. Das war halt so. Aber jetzt ist halt das Klima daran schuld, wenn die Drainagierungen und Bodenversiegelungen der letzten Jahrzehnte zu Überschwemmungen führten, weil die Bäche und Flüsse mit den nun in sehr kurzer Zeit entstehenden Mengen überfordert sind. Es gab immer schon Überschwemmungen im Bereich der mäandrierenden Bäche, aber die Fließgeschwindigkeit war auch eine andere und die Aufnahmefähigkeit des Bodens auch eine andere.

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Maxi-milian (680 Kommentare)
am 22.04.2024 09:17

Man kann sich die Augen zuhalten, der Klimawandel findet uns trotzdem.
Menschen graben, pumpen und pressen seit wenigen Jahrzehnten massiv alles aus der Erde was brennt und unseren Energiehunger stillen kann. Das lässt sich nicht leugnen. Man kann sich einreden, dass das keinen Einfluss auf das Klima hat. Aber Realitätsverweigerung kann höchstens kurzfristig etwas zur eigenen Beruhigung beitragen. Eine gute Strategie war die Realitätsverweigerung noch nie.

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Caesar-in (3.644 Kommentare)
am 22.04.2024 09:37

Das ist keine Realitätsverweigerung, sondern eine andere Lebenserfahrung. Unwetter gab es immer schon und heiße Sommer auch. Nur heute ist - neben der notwendigen Umsicht auf die Umwelt - halt eine Angstmacherei mit dem Ziel eines Geschäftes geworden. E-Autos lösen nicht die Aufgaben der Zukunft. Sie verschieben sie halt in ein anderes Land (Bodenerosion bei der Suche nach den seltenen Metallen, Kinderarbeit, usw.). Aber das will man halt in seiner Klimablase nicht sehen.

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nichtschonwieder (8.627 Kommentare)
am 22.04.2024 08:31

Jetzt wissen wir das auch.
Und nächstes Jahr werden sie wieder mit einer Statistik daherkommen und wieder und wieder.
Das Klima und die Natur scheren sich nicht darum.

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 22.04.2024 08:30

"Vor 55 Millionen Jahren jedoch, am Übergang vom Erdzeitalter des Paläozäns zum Eozän, stiegen die Durchschnittstemperaturen innerhalb von wenigen tausend Jahren um bis zu sechs Grad an. Dieses Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum (PETM) sorgte für ein globales Artensterben, in den Ozeanen entstanden riesige Todeszonen. Bis heute sind die Ursachen für den schnellen Klimawandel des PETM nicht geklärt."

Die Erde ändert stetig ihre Temperatur... Dem Menschen ist jedoch mit dem Klima einiges an $€$€$€ zu entlocken - das wird ausgenützt. Wird nur nichts ändern am momentanen Temperaturanstieg, da wir ja bekanntlich am Ende einer kleinen Eiszeit angelangt sind.

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Schlaubi01 (1.336 Kommentare)
am 22.04.2024 10:39

Wenigen 1000 Jahren um 6 Grad ....

Wir schaffen das in 200 Jahren !!!!

Denk mal nach bevor du schreibst

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 22.04.2024 11:20

"Seit der vorindustriellen Zeit hat sich die globale Mitteltemperatur um ca. 0,9 C erhöht"

Seit 1770 gilt die "moderne Industrie" das sind mittlerweile 254 Jahre! also in 250 Jahren hat sich die globale Durchschnittstemperatur um ca. 0,9 C erhöht.

Denk mal nach bevor du schreibst!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.431 Kommentare)
am 22.04.2024 11:28

Blöd nur, dass die Temperatur inzwischen exponentiell steigt und laufend Kipppunkte überschritten werden...

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honkey (13.670 Kommentare)
am 22.04.2024 12:14

aber sicher nicht 6 Grad in 200 Jahren!

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diwe (2.383 Kommentare)
am 22.04.2024 12:26

Nee, aber fast 2 (siehe statista-Link in meinem Kommentar oben).

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Schlaubi01 (1.336 Kommentare)
am 22.04.2024 12:54

4 Grad sind es bei uns nicht 0,9

Und was sind 50 Jahre in Bezug auf deine 1000 ende Jahre.

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honkey (13.670 Kommentare)
am 22.04.2024 12:57

Meine 1000ende Jahre???

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 22.04.2024 18:02

@Schlaubi01 "4 Grad sind es bei uns nicht 0,9"

Da bin ich jetzt aber mal auf eine Quellenangabe gespannt. So ein Blödsinn!

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Schlaubi01 (1.336 Kommentare)
am 22.04.2024 12:57

A ja nochwas 1765 wurde die erste industrielle Maschine erfunden . Wenns bei der einen geblieben wär wärs ja gut

50 Jahre dauerte es bis es dann richtig los ging.

Also du ganz wichtiger denken denke

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diwe (2.383 Kommentare)
am 22.04.2024 12:24

Naja, ganz so ungeklärt ist das nicht https://www.geomar.de/news/article/rapide-klimaerwaermung-vor-55-millionen-jahren. Die Frage, ob das die einzige Ursache, war, ist aber noch nicht geklärt. Unsere damaligen Vorfahren (Säugetiere) waren erst so groß wie Ratten und Bieber und lebten hauptsächlich unter der Erde. Menschenartiges gab es damals noch nicht. Falls uns eine solche Erwärmung heute treffen würde, dann #gnm (Gute Nacht Menschheit)! Ja, die Erde hat ständig ihre Temperaturen geändert, nur nicht so schnell. Selbst die von Ihnen erwähnte hat einige 1000 Jahre gebraucht. Wir werden, wenn wir so weitermachen, schneller sein. Schauen Sie sich nur die letzten 200 Jahre an: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1073559/umfrage/durchschnittliche-temperaturschwankungen-land-meer/

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 22.04.2024 19:15

Vor kurzem zB, ist in der Schweiz nach dem Abschmelzen eines Gletschers ein mind. 2000 Jahre alter Pass zum Vorschein gekommen - das bedeutet, dass während unserer jetzigen erdgeschichtlichen Eiszeit, an dessen Ende wir uns befinden, sogar Meterdicke Gletscher (vor 12 Jahren noch 15Meter dicke Eisschicht!) eisfrei waren!

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Penetrant (27 Kommentare)
am 22.04.2024 08:28

Nun, so ist halt die Natur, sie macht was sie will und sie lässt sich erst Recht nicht von den Menschen beeindrucken oder gar bestimmen.

Nur weil es uns nicht passt, heißt es nicht das es schlecht sein muss.
Die Welt verändert sich seid Millionen von Jahren und nur weil wir seit 5 Minuten mitmischen, bedeutet dies nicht das wir irgendetwas gegen Sie machen können.

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