Paris Hilton sprach erstmals über ihre Abtreibung
NEW YORK. US-Realitystar und Model Paris Hilton (42) hat nach eigenen Worten in ihren frühen Zwanzigern eine Abtreibung durchführen lassen.
Im Interview mit der Zeitschrift "Glamour" schilderte die Millionenerbin, warum sie sich für den Schwangerschaftsabbruch entschieden hatte: "Ich war ein Kind und noch nicht bereit dafür." Über die Abtreibung wollte Hilton nach eigenen Worten lange nicht sprechen, da der Entschluss in ihr viele Schamgefühle ausgelöst habe.
Jetzt möchte sie ihre Stimme aber für politisches Engagement nutzen: "Es dreht sich einfach alles um Politik, aber es geht um den Körper einer Frau... Warum sollte es ein Gesetz geben, das darauf basiert? Es ist dein Körper, deine Entscheidung - daran glaube ich wirklich." In den USA werden Abtreibungsrechte stark diskutiert. Abtreibungen waren über Jahrzehnte mindestens bis zur Lebensfähigkeit des Fötus erlaubt, etwa bis zur 24. Woche. Der Supreme Court kippte diese Entscheidung jedoch vergangenes Jahr und machte damit den Weg für strengere Abtreibungsgesetze frei - bis hin zu kompletten Verboten.
Paris Hilton und ihr Mann Carter Reum sind erst kürzlich Eltern eines Sohnes geworden. Die beiden haben ihn Phoenix Barron Hilton Reum genannt. Inzwischen können Fans einen Blick auf ihr gemeinsames Baby werfen: Ein Familienfoto teilte das Model auf Instagram. Hilton und Reum hatten im November 2021 geheiratet und ihren Sohn per Leihmutterschaft zur Welt gebracht. Leihmutterschaft, bei der eine andere Frau das biologische Kind eines Paares austrägt, ist in Österreich verboten.
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Sie schreibt von IHREM KÖRPER - was ist mit dem Körper des Kindes ????
Spannende Argumentation. Was wäre wenn Hiltons Mutter die kleine Paris abgetrieben hätte? Oder hätte die Paris dann anders darüber gedacht wenn sie nie auf die Welt kommen hätte dürfen
Wäre sie bei ihrer Spezialität geblieben, wäre sie nie in die Lage einer Abtreibung gekommen.
Bitte gebt dieser Person keine Plattform.
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nur eine ???
Paris Hilton, die eine Leihmutter nutzte, weil sie Angst vor der Geburt hatte (laut eigenen Aussagen), sollte ihre Stimme nicht für Frauen im allgemeinen erheben. Sie ist ein klassisches Beispiel dafür, dass die Superreichen viel zu viel Geld angehäuft haben.
Warum sollte eine Frau nicht legal die Leihmutterschaft nutzen, wenn es diese Möglichkeit in den USA gibt? Ist sie dadurch weniger Mutter?
Sie sind wahrscheinlich auch so jemand, der eine Kaiserschnittgeburt nicht als „richtige“ Geburt abstempelt 🙄
Ja, wenn gesundheitliche Gründe nicht dagegen sprechen ist Leihmutterschaft extreme Feigheit. Bequemlichkeit, ....
Zu Kaiserschnittgeburt: diese und Leihmutterschaft irgemdwie vergleichen ist völlig daneben! Sollte aber auch nur bei medizinischer Ntwendigkeit gemacht werden, Feigheit z. B. ist kein Grund.
Nein, Kaiserschnittgeburten sind eine medizinische Indikation, und selbst wenn es jemand wählt ist es okay. Adoption, selbstverständlich, schön wenn Eltern und Kind zusammenfinden. . Aber Leihmutterschaft damit der Luxusbody nicht leiden muss ist dekadent.