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Diese Assistenten werden in Neuwagen Pflicht
WIEN. 95 Prozent aller Verkehrsunfälle sind auf menschliches Versagen zurückzuführen.
Um die Unfallhäufigkeit zu senken, verpflichtet die EU die Autohersteller, ab 1. Juli 2024 diverse Assistenten in neu zugelassenen Fahrzeugen einzubauen. Und zwar: Geschwindigkeitsassistent, Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner, Notfall-Spurhalteassistent, Notbremslicht und Rückfahrassistent. Darüber hinaus müssen noch eine Blackbox, die die jeweils letzten Fahrdaten speichert, und eine Vorrichtung für eine Wegfahrsperre (Alkoholtest) untergebracht werden.
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Viele hätten ohne der Hilfe von Assistenten Probleme beim einparken, weil ohne Kamera und Pipserl sind's restlos überfordert.
Wenn Wohltat zur Plage wird... Das panische Gepiepse und die inflationären Warnungen wegen wenig bis nix führen zumindest bei mir dazu, alles was sich nicht abschalten lässt möglichst zu ignorieren. Wenn früher ein Lamperl aufgeleuchtet oder gar etwas gepiepst hat, hat man sofort Aufmerksamkeit erreicht.
Will man keine neuen Autos mehr verkaufen? Wir immer teurer und anfälliger.
Scheint mir auch so. Dieses ganze ständige Gepiepse dieser "Sicherheits"-Features ist derart nervig, dass ich sie meistens gleich bei Fahrbeginn deaktiviere......was.ja nicht im Sinne der Idee ist. Bei den neuen Autos ist das einfach zu überladen dass es kontraproduktiv ist. Da Lob ich mir die Ausfahrten mit meinem 40 Jahr alten Youngtimer...das macht Spaß,ist nicht nervend und extrem entschleunigend.
Ihr beiden habt ja bloß Angst vor dem Alkoholassistenten. Prost!
Glaube eher ,dass Sie Angst haben sollten,wenn irgendwann dann mal ein Zurechnungsfähigkeits-Assistent Pflicht beim Autofahren wird.