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Die Andersartigkeit in gewohnten Bahnen

27. Jänner 2014, 00:04 Uhr
Die Andersartigkeit in gewohnten Bahnen
Für den Alltag mit Kurzstrecken ist der VW e-up! absolut ausreichend. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Thomas Weibold nahm im VW e-up! Platz.

Wie soll ein Elektroauto aussehen? Völlig anders und neu, weil es ja auch eine andere Art der Fortbewegung ist oder doch so, wie man das Auto bisher kannte? Volkswagen geht den traditionellen Weg und verbaut den Elektroantrieb in die recht junge, aber bekannte Karosserie des up! Damit liefern die Wolfsburger gleich auch eindrucksvoll den Beweis, das ihre Modelle sehr flexibel sind und der Elektroantrieb keinen immensen Platzbedarf hat.

Der e-up! wird von einem 60 kW (82 PS) starken Elektromotor angetrieben. Als Alltagsauto für die täglichen, kurzen Wege ist der kleine e-up! mit diesem Technikpaket ideal und völlig ausreichend. Die Lithium-Ionen-Akkus sind im Fahrzeugboden untergebracht, nehmen also keinen Platz weg. Sie haben eine Kapazität von 18,7 Kilowattstunden (kWh).

Der Normverbrauch des e-up! beträgt 11,7 kWh, damit ist er der Sparsamste im Vergleich (gleichzeitig auch der Kleinste und Leichteste). Das ergäbe theoretisch eine Reichweite von 160 Kilometern bei vollen Akkus.

So vermeldete es auch die Anzeige im e-up! vor der geplanten 100-Kilometer-Tour. Ohne Heizung schafften wir es mit allerletzten Kräften bis zum Ziel. Dort angelangt – an der herkömmlichen 230-Volt-Steckdose angeschlossen – waren die Akkus nach acht Stunden wieder vollgeladen.

Mit 25.350 Euro ist der VW e-up! der Günstigste in unserem E-Auto-Vergleich (rechnet man die Akkumiete bei Renault Zoe und Nissan Leaf mit). Trotz umfassender Serienausstattung (u. a. Klimaautomatik, Sitzheizung, Navi) ist das empfindlich mehr als ein herkömmlicher up!, der ab 10.740 Euro angeboten wird (vier Türen, 68 PS).

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