Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wirbel um Notruf: Hochrangiger Polizist schikaniert jungen Kollegen

Von nachrichten.at/apa, 27. November 2019, 12:27 Uhr
Polizeiinspektion
(Symbolbild) Bild: Weihbold

GRAZ. Ein Mitschnitt eines Notruftelefonats bei der Polizei in der Steiermark, das der Wochenzeitung "Falter" zugespielt wurde, löste Wirbel aus.

Ein hochrangiger steirischer Polizist hatte angerufen, um eigentlich ein möglicherweise unerlaubtes Feuerwerk zu melden. Doch als er trotz Namensnennung nicht vom Beamten am anderen Ende der Leitung erkannt wird, drohte er, ihm "die Wadl virezurichten".

Audioaufnahme: Der Falter hat den gesamten Telefon-Mitschnitt veröffentlicht. Hier anhören: 

Der Vorgesetzte beorderte den Polizisten im entsetzten, schon etwas ausfälligen Ton zum Termin in sein Büro, wo der junge Kollege alle Führungskräfte auswendig aufzählen sollte: "Und wenn Sie sie nicht kennen, dann werden wir ein Disziplinarverfahren einleiten. Haben Sie mich verstanden?", setzte der leitende Beamte scharf nach.

Klärendes Gespräch

Fritz Grundnig von der Landespolizeidirektion Steiermark bestätigte am Mittwoch, dass das Telefonat so stattgefunden hatte - und zwar schon Anfang September. Wenige Tage danach habe es zwischen den Beteiligten und Landespolizeidirektor Gerald Ortner ein klärendes Gespräch gegeben. Damit sei die Sache intern aus der Welt geschafft. Disziplinäre Maßnahmen gebe es für keinen.

Dienstrechtliche Prüfung

Mittwochmittag informierte das Innenministerium, dass nun doch - zumindest vorübergehende - Konsequenzen gezogen wurden: Eine dienstrechtliche Prüfung wurde eingeleitet. Bis diese abgeschlossen sei, wird der hochrangige Beamte in das Bundesamt für Fremdenwesen und Aysl in der Steiermark versetzt, sagte Ministeriumssprecher Alexander Marakovits. Das Innenministerium habe erst Dienstagabend von dem Notruftelefonat erfahren. Nun werde die Sache geprüft. "Das Telefonat macht eine Prüfung nötig, mehr ist dazu nicht zu erläutern", hielt sich Marakovits knapp.

Hochrangiger Polizist schikaniert Kollegen

Mit einem Disziplinarverfahren droht ein hochrangiger steirischer Polizist einem jungen Kollegen am Notruftelefon, als der seinen Namen nicht kennt.

mehr aus Chronik

Wassersportler (36) starb bei Kajakunfall im Tennengau

Wachsame Grazerin verhinderte Betrugsversuch durch Kautionstrick

Frühsommerliche Temperaturen bis zur Wochenmitte

Mann drohte Partnerin und Nachbarin in Wien mit Umbringen

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

298  Kommentare
298  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepi1 (813 Kommentare)
am 29.11.2019 17:39

eins vorweg, ich kann diesem Schnösel auch nichts abgewinnen, nur eines fällt schon auf, bei diesem Vorzeigevorgesetzten kann endlos kommentiert werden, bei der heutigen Messerattacke in London mit einem Toten und einigen Verletzten kann aus welchen Gründen auch immer, kein Kommentar abgegeben werden.

lädt ...
melden
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 29.11.2019 09:38

Vor allem im Pflichtschulbereich kommt das in allen Etagen ganz normal vor!

lädt ...
melden
Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 29.11.2019 07:16

in so einen Staat muss man leben, wo so ein Schass ein Skandal ist....

wir sind halt die Allerdekadenten!!!

lädt ...
melden
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.11.2019 01:55

Bitte, der Mann ist eh schon im Krankenstand und kann sich nirgends mehr blicken lassen, versetzt ist er auch, Disziplinarmaßnahmen drohen....der ist geheilt. Und das muss reichen.

lädt ...
melden
lentio (2.771 Kommentare)
am 29.11.2019 06:41

Nein, vermutlich muss er nun auch noch zum Amtsarzt, um seine aktuelle Krankschreibung zu verifizieren und zum psychologischen Dienst um seine Eignung zu prüfen. Aber wir sollten uns so oder so keine Sorgen um die Führungskraft machen, er findet schon sein Auskommen...

lädt ...
melden
sydney6 (631 Kommentare)
am 29.11.2019 07:01

Also "geheilt" ist ein solcher Psychopath bestimmt nicht - der wird immer wieder jemanden finden an dem er sich "austoben" kann und fühlt sich dabei auch im Recht. Und zum Krankenstand - in einer solchen Situation würde zum einem "Eingeteilten" (also keine Führungskraft) am zweiten Tag schon der Amtsarzt vor der Tür stehen. Das sind eben auch solche Privilegien................ Mir tun jetzt schon seine Untergebenen - in welchem Amt auch immer - leid!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.11.2019 21:43

laut KURIER ist da Herr Hofrat jetzt "krank"

"Hofrat" ein Titel aus Maria Theresias Zeiten

lädt ...
melden
rmach (15.121 Kommentare)
am 28.11.2019 15:43

Das muss doch das eigene Denkvermögen schädigen, wenn man mit solchen Vorgesetzten seinen Dienst zu verrichten hat? Jetzt verstehe ich erst richtig, warum sich so mancher Polizist wie ein Psychopath mir gegenüber benommen hat! Der Terror wird einfach weitergegeben.

lädt ...
melden
minimekler (42 Kommentare)
am 28.11.2019 15:06

Der Herr Hofrat hat dem jungen Kollegen ein Disziplinarverfahren angekündigt, sollte er nicht so handeln , wie er es sich so vorstellt. Jeder der im Beamtendienstrecht einigermaßen versiert ist, weiß, dass die Palette der Strafen in einem solcher Verfahren von der Verwarnung bis zur Entlassung reicht. Allein dieser Umstand würde eine Anzeige gegen ihn wegen Verdachtes der Schweren Nötigung rechtfertigen. Denn diese rechtliche Bestimmung hat auch die berufliche Vernichtung einer Person als Tatbestandsmerkmal zum Inhalt. Und die Entlassung wäre unter Umständen zur Anwendung gekommen.
Weiters wären auch jene Personen, die die ganze Causa unter den Teppich gekehrt haben, wegen Beihilfe zur Verantwortung zu ziehen.
Ein Lob dem Innenministerium, das so rasch und effizient reagiert hat.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 28.11.2019 17:56

Was hat den das Innenministerium bis jetzt genau getan ?

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 28.11.2019 14:36

Ob beabsichtigt oder nicht, ein Hoch auf den Notrufbeamten👍👍👍👍👍😂😂😂😂😂. Der Gaisch, kleisch, glisch wie auch immer dürfte gelernt haben, auch unterheben zu respektieren.

lädt ...
melden
haliblau (3.764 Kommentare)
am 28.11.2019 18:53

Untergebene

lädt ...
melden
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.11.2019 19:07

da haut es mir den Zacken aus der Krone, wenn ich dieses Wort "Untergebene" nur höre, wir leben doch nicht im Mittelalter. Aber der Gatsch hat den Sprung ins 21 Jahrhundert anscheinend nicht geschafft.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2019 13:37

MISSBRAUCH VON NOTRUFEINRICHTUNGEN

Gemäß § 145 Abs. 1 StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr bestraft, wer absichtlich oder wissentlich Notrufe oder Notzeichen missbraucht oder vortäuscht, dass wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei.

Also, verurteilen und ab ins Häfen!!!

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2019 13:14

Weg aus dem öffentlichen Dienst. Fristlos entlassen!!!
Baufirmen suchen händeringend Hilfspersonal. Zu mehr ist dieser Heini nicht geeignet

https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Dokumentnummer=NOR40140764

Strafbare Verletzungen der Amtspflicht, Korruption und verwandte strafbare Handlungen

Missbrauch der Amtsgewalt

§ 302. (1) Ein Beamter, der mit dem Vorsatz, dadurch einen anderen an seinen Rechten zu schädigen, seine Befugnis, im Namen des Bundes, eines Landes, eines Gemeindeverbandes, einer Gemeinde oder einer anderen Person des öffentlichen Rechtes als deren Organ in Vollziehung der Gesetze Amtsgeschäfte vorzunehmen, wissentlich missbraucht, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.

lädt ...
melden
betterthantherest (34.028 Kommentare)
am 28.11.2019 13:01

Muss so ein Vorkommnis an den öffentlichen Pranger?

lädt ...
melden
staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 28.11.2019 13:06

MUSS nicht, aber SOLL schon.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2019 13:15

@BETTERTHANTHEREST:
Sollte es deiner Meinung nach vertuscht werden? Geht´s noch???

lädt ...
melden
a1000 (377 Kommentare)
am 28.11.2019 13:27

Ja unbedingt. Der hat es sich mit seinem Verhalten und der an den Tag gelegten Präpotenz redlich verdient !

lädt ...
melden
rmach (15.121 Kommentare)
am 28.11.2019 15:46

Wohin sonst?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.11.2019 17:01

@BETTERTHANTHEREST

meinen Sie so ein Verhalten sollte "unter den Teppich gekehrt" werden ?

Sie kennen anscheinend ja alle möglichen Gesetze.Würden Sie das eventuell in die Kategorie "Nötigung" eines Untergebenen einordnen.
Wie ist in dem Fall Ihre juristische Meinung ?

lädt ...
melden
Tassiloo (127 Kommentare)
am 28.11.2019 17:43

JA JA UND NOCHMALS: JA

lädt ...
melden
kpader (11.506 Kommentare)
am 28.11.2019 12:37

Entfernt diesen Vorgesetzten. Bravo dem jungen Polizisten!

lädt ...
melden
herbstwind1 (82 Kommentare)
am 28.11.2019 12:34

Gratulation an den jungen Mann.
Cool und professionell geblieben und nicht umgefallen.
Gehört befördert.

lädt ...
melden
herbstwind1 (82 Kommentare)
am 28.11.2019 12:56

Das interessante daran: eigentlich geht es da ja um keinen Notfall.
Also für mich nicht.
Klingt eher wie der Auftrag an ein Auskunftbüro: "geh leitln, i brauchat die polizeidienstelle jakominiplatz. vor 5 Minuten hat a Auto irgendwo foisch parkt. Find s aussa ob der ladetätigkeit gehabt hat".
UNGEHEUERLICHER NOTFALL.😁

Die artundweise wie der Auftrag erteilt wurde lässt halt befürchten dass der Herr Vize des öfters macht.

lädt ...
melden
KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 28.11.2019 12:20

Der "Herr" fragte: "Geht's noch?" Ich frage ihn auch: "Geht's noch?"
Da hatte einmal einer von "Papp im Hirn" o.ä. gesprochen...

lädt ...
melden
carlopez (211 Kommentare)
am 28.11.2019 11:58

Jetzt kennen ihn zumindest viel mehr Leute, den Herrn Vize... grinsen

lädt ...
melden
bedasen (286 Kommentare)
am 28.11.2019 11:56

Nachdem ein Mann seiner Denkweise jetzt ins Bundesamt für Fremdenwesen und Aysl versetzt wird und nicht ins ARCHIV, weiß ich was ich von diesem Bundesamt für Fremdenwesen und Aysl zu halten habe.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.11.2019 11:53

Üblicherweise wäre es so: je höher die Position in einer Organisation, umso mehr Hirn. Im konkreten Fall ist es umgekehrt!

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 28.11.2019 12:05

Bei den Türkisen eine normale Vorgangsweise.

lädt ...
melden
zlachers (7.953 Kommentare)
am 28.11.2019 11:32

** Die Polizei anzurufen, hab ich da richtig gehandelt, oder was hättet ihr an meiner Stelle gemacht???

lädt ...
melden
marisol2007 (147 Kommentare)
am 28.11.2019 12:23

ich hätt mir völlig stressfrei mal den Duden genommen und da mal ordentlich drin rumgeblättert.....

lädt ...
melden
Selten (13.716 Kommentare)
am 28.11.2019 13:13

Früher hätt ich nachgesehen und dann, wenn notwendig, angerufen oder auch gleich angerufen.

Heut hätt ich´s gemacht wie Sie oder vielleicht hätt ich sogar weggeschaut, weil

1. mir ständig derlei Extravagante unterkommen

2. ich mir auch bald in der Früh sicher bin, dass ein ich damit einem, der gerne rettet den Tag rette, also gleich doppelt Gutes tu.

lädt ...
melden
zlachers (7.953 Kommentare)
am 28.11.2019 13:18

Vielen Dank für die Antwort, die mein Gewissen etwas beruhigt!

Hab die Kommentare von mir gemeldet, da ich dachte ich bekomme eh keine gescheide Antwort drauf, wegen Grammatik und Schreibfehlern,

Danke noch mal!

lädt ...
melden
zlachers (7.953 Kommentare)
am 28.11.2019 13:20

PS... Das sperren ging aber schnell!

lädt ...
melden
Selten (13.716 Kommentare)
am 28.11.2019 13:36

Gern geschehen.

Leider steht meine Antwort jetzt ganz einsam und allein da und ich ziemlich blöd, weil´s aussieht, wie vom Zufallsgenerator ausgespuckt.

So, und jetzt geh ich endlich was Anständiges tun. Hab da große Auswahl an drängenden Dringlichkeiten.

Ich tippe mich hier noch ins Messitum und um meine Existenz.

Ciao!

lädt ...
melden
zlachers (7.953 Kommentare)
am 28.11.2019 13:43

Ich find, das nicht so schlimm,
Im Nachhinein ist's nur wichtig das die Polizei kam und den Mann rettete, denke ich! Aber wenn man selber so etwas erlebt und an seiner eigenen Hilfsbereitschaft Zweifel hat, ist es gut jemand anderen um Rat zu fragen, nur um beruhigt zu sein.

Ciao!

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 28.11.2019 11:21

Ist in diesem Fall die Polizeigewerkschaft für den jungen Polizisten schon aktiv ?

lädt ...
melden
sagenhaft (2.104 Kommentare)
am 28.11.2019 11:14

Beamtendiktatur in Reinkultur. Ist das Resultat der Postenschacherei ganz oben.

lädt ...
melden
Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 28.11.2019 11:04

Das höchst Bedauerliche ist, dass es erst jetzt wo das im Internet ist zur dienstrechtlichen Prüfung kommt, da gehört auch gegen den Vorgesetzten vorgegangen, wegen Pflichtversäumnisses. Alleine dass er den Polizisten einseitig duzt ist eine Ungeheuerlichkeit ohnegleichen. Außerdem wurde er gar nicht versetzt, er wurde nur dienstzugeteilt und kehrt nach 3 Monaten , wenn der Wirbel vorbei ist auf seinen alten Posten zurück, man nennt das der Öffentlichkeit Sand in die Augen streuen. Ich bin mir sicher, das Landespolizeipräsidium wird keine Kosten scheuen und eine versierte EDV- Firma beauftragen die den Whistleblower auch ausfindig macht, der wird streng bestraft werden, und der Beamte vom Notruf muss mit seiner Kündigung rechnen, so lautet meine Prognose der polizeiinternen Aufarbeitung weil dem Herrn Vizepräsidenten es nicht zumutbar ist, dass er durch die Anwesenheit dieses Bediensteten im Polizeidienst an diese Sache erinnert wird.

lädt ...
melden
soling (7.432 Kommentare)
am 28.11.2019 11:18

Ich hoffe die Redaktion des Falters bleibt an der Sache dran und wird den weiteren beruflichen Werdegang dieses Herrn beobachten und auch berichten.
So ein A.... darf nie wieder auf die Füße kommen.

lädt ...
melden
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 28.11.2019 11:03

Dieser wiederliche Herrenmensch gehört degradiert und wieder zum Streifendienst, und nicht in ein anderes Büroamterl wo er sich wärmen kann und überbezahlt die ruhige Kugel schiebt.
Richtige Arbeit mit geringerem Lohn dürfte den Mangel an Respekt und Demut vor dem Amt wieder heben.
Wenn der schon mit den "eigenen" Leuten derart umgeht, was macht der dann erst bei Fremdenrecht und Asyl?

lädt ...
melden
jopc (7.371 Kommentare)
am 28.11.2019 11:23

Das ist richtig.
Nur hat er beim BAMF folgendes Problem.
Wenn er sich nicht ordentlich gegenüber Asylanten benimmt hat er sofort einen NGO anwalt am Hals.

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2019 13:19

@JOPC: Und das ist Richtig und Gut so. Ansonsten laufen Typen wie der gleich "Amok"

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.11.2019 12:02

Ich glaube nicht, dass der Typ im Streifendienst auf Menschen losgelassen werden sollte. Man müsste ihn entsprechend seiner (wie bewiesen beschränkten) geistigen Fähigkeiten in eine Funktion im Amt versetzen, wo er keinen oder wenig Kontakt mit anderen Leuten hätte (Reinigung der Toiletten?).

lädt ...
melden
Tippfehler (42 Kommentare)
am 28.11.2019 10:58

Pfui - pfui - pfui.
Mehr kann und will ich dazu gar nicht sagen.

lädt ...
melden
danube (9.663 Kommentare)
am 28.11.2019 10:40

Wenn so hohe Beamte nichteinmal bei aufgezeichneten Gesprächen ihre Überheblichkeit verbergen, wie schaut es dann bei wirklichen vieraugen Gesprächen aus?

Ein klarer Fall von Mobbing und vielleicht sogar Amtsmisbrauch. Die Övp wird es für den Hofrat schon regeln. Nur eine Versetzung?

lädt ...
melden
Netzhaut76 (66 Kommentare)
am 28.11.2019 10:45

Ja Mobbing sehr wohl aber dies fällt meiner Erachtens schon unter Bossing!,

Und ist allemal erschwerter zu ahnen! 👆🏻👆🏻👆🏻👆🏻

lädt ...
melden
KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 28.11.2019 13:29

Und was hat das mit der ÖVP zu tun?
Elender Hetzer!

lädt ...
melden
europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2019 13:34

@KLAUSBRANDHUBER: Weil der Versager eben auch ÖVP-Politiker ist.
Bei Anderen würden die ÖVPler schreien Ende nie.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen