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Wieder über 1000 aktiv Erkrankte in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 06. Juli 2020, 10:57 Uhr
Coronavirus
(Symbolbild) Bild: Apa

WIEN. Erstmals seit dem 19. Mai gibt es wieder mehr als 1.000 aktiv am Coronavirus erkrankte Menschen in Österreich.

Nach den am Montag veröffentlichten Zahlen des Innenministeriums waren am Montag 1.012 Menschen aktiv an SARS-CoV-2 erkrankt. Insgesamt gab es in Österreich bisher 18.365 positive Testergebnisse, 706 sind bisher an oder mit Covid-19 gestorben, 16.647 sind wieder genesen. 

Derzeit befinden sich 78 Menschen aufgrund des Coronavirus in krankenhäuslicher Behandlung, davon zehn auf Intensivstationen. Gegenüber Sonntag sind 85 Infektionen hinzugekommen, die weitaus meisten erneut in Oberösterreich mit 57. Wien folgte an zweiter Stelle mit 21. Fünf gab es in Niederösterreich, je einen in Salzburg und der Steiermark. In den anderen Bundesländern wurden keine weiteren Fälle registriert.

Auch bei den aktiv Erkrankten insgesamt liegt Oberösterreich mit 414 derzeit an erster Stelle, gefolgt von Wien mit 347. 99 betrafen Niederösterreich, 59 die Steiermark. 31 Erkrankte gibt es in Salzburg, 26 in Tirol, 16 in Kärnten, 14 im Burgenland und sechs aktiv Erkrankte in Vorarlberg.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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H.T. (16 Kommentare)
am 06.07.2020 13:14

Eigentlich muss man sich schon Fragen: Warum wurden die gesetzten Maßnahmen am 16.3. gemacht. Wenn jetzt sowieso jeder drauf pfeift ob die Zahlen nach oben gehen oder nicht.
Es wurde 3 Monate lang herumgedruckst wie man den die Grenzen wieder öffnet. Man hatte 3 Monate lang Zeit sich eine Lösung für die Lockerungen und Öffnungen zu überlegen.

Und nun als wieder alles gegen die Wand fährt (darauf laufen die aktuellen Bemühungen der Verantwortlichen hinaus) betreibt man Alibi-Aktionen und empfiehlt sich der Bevölkerung so zu verhalten.

Eines ist sicher wenn es so weiter geht, werden die erhofften Urlauber ausbleiben und in weiterer Folge die Wirtschaft den Bach runter gehen. - Dafür haben wir uns 3 Monate lang eingesperrt....

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H.T. (16 Kommentare)
am 06.07.2020 13:07

Eigentlich muss man sich schon Fragen: Warum wurden die gesetzten Maßnahmen am 16.3. gemacht. Wenn jetzt sowieso jeder drauf pfeift ob die Zahlen nach oben gehen oder nicht.
Es wurde 3 Monate lang herumgedruckst wie man den die Grenzen wieder öffnet. Man hatte 3 Monate lang Zeit sich eine Lösung für die Lockerungen und Öffnungen zu überlegen.

Und nun als wieder alles gegen die Wand fährt (darauf laufen die aktuellen Bemühungen der Verantwortlichen hinaus) betreibt man Alibi-Aktionen und empfiehlt sich der Bevölkerung so zu verhalten.

Eines ist sicher wenn es so weiter geht, werden die erhofften Urlauber ausbleiben und in weiterer Folge die Wirtschaft den Bach runter gehen. - Dafür haben wir uns 3 Monate lang eingesperrt....

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famos (1.061 Kommentare)
am 06.07.2020 12:54

Es darf nicht sein, dass man bei Erkrankung (Fieber und Husten) nach Meldung bei Hotline 1450 3-4 Tage warten muss, bis sich die BH telefonisch meldet, dann wird erst getestet und bis das Resultat da ist, ist eine Woche vergangen.
D.h. eine ganze Woche wird möglicherweise durch Angehörige und Arbeitskollegen das Virus verbreitet und man wundert sich über die unzähligen Neuinfizierten......

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famos (1.061 Kommentare)
am 06.07.2020 15:16

OK, nicht die BH, sondern
"das Rote Kreuz meldet sich in 3-4 Tagen um einen Abstrich zu machen"
Ergebnis wird es dann erst nach dem Wochenende geben.
Und während einer ganzen Woche wird das Virus durch möglicherweise positive Arbeitskollegen und Familienmitgliedern (die arbeiten müssen!) weiterverbreitet -
Hauptsache, dass es in den Amtsgebäuden Maskenpflicht gibt!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.07.2020 03:57

Ja, das Rote Kreuz, das sich beim Vereinsmaier im Ministerium eingenistet hat und diese 1450 genauso toll managet wie die Beschaffung der chinesischen Fake-Masken.

"Sie hörten eine Einschaltung von Bundesregierung und Österreichischem Rotem Kreuz!"

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.07.2020 03:54

Heute hat einer um Krankschreibung ab letzten Mittwoch gebeten, weil er an diesem Tag behördlich isoliert wurde, da sein Freund an Corona erkrankt ist. Testergebnis noch immer ausständig.

Das ist nicht nur für den Betroffenen eine Zumutung, sondern auch volkswirtschaftlich schädlich.

Die Misere beginnt bei der von Roten Kreuz in Beschlag genommenen 1450 und setzt sich nahtlos bei den Magistraten und Bezirkshauptmannschaften fort. Kein Wunder, dort agieren ja lauter Leute, die von Spenden, Subventionen und Steuergeldern leben, egal ob sie was leisten oder nicht.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 06.07.2020 11:13

Naja, wenn schon die OÖ Landesregierung glaubt, dass mit Appellen, Beten und Hoffen die Ausbreitung des Virus bekämpft werden kann, dann hoffe ich jetzt auf die Bundesregierung, dass endlich Maßnahmen gesetzt werden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.417 Kommentare)
am 06.07.2020 11:24

Linz hat da die "beste" Strategie:

Heute morgen wurden als erstes gleich wieder alle Corona-Userbeiträge auf schau.auf.linz.at als "entgegen der Nutzungsbestimmungen" gelöscht.
Dabei war ua. dass entgegen der Auskünfte der LinzLinien bei Fahrscheinkontrollen NICHT auf die Einhaltung der Maskenpflicht geachtet wurde usw.

Bei "generellen Systemfehlern" ist m.E. ein Meldung sicher gerechtfertigt und zweckmäßig.
Noch immer wird man in Bus und Bim von Unmaskierten gefährdet, die bisherigen "Maßnahmen" sind absolut unausreichend.

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