"Kein typisches Verhalten": Wolf in Ortsnähe im Bezirk Krems gesichtet
HADERSDORF/KAMMERN. Nicht nur im Mühlviertel, auch im Bezirk Krems ist offenbar ein Wolf in Ortsnähe gesehen worden.
Aufgetaucht ist das Tier wenige Meter von einem Weingut in der Gemeinde Hadersdorf-Kammern entfernt, berichteten die "NÖN" ("Niederösterreichische Nachrichten") am Mittwoch online. Auch weitere Sichtungen im Raum Krems wurden kolportiert.
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Laut Bezirksjägermeister Andreas Neumayr hat das Tier beim Durchstreifen in der Nähe eines Siedlungsgebietes "kein typisches Verhalten" an den Tag gelegt. Es handle sich vermutlich um einen Jungwolf, von dem aber keine unmittelbare Gefahr für Menschen ausgehe, sagte Neumayr dem ORF Niederösterreich.
Lokalisierung: Hadersdorf-Kammern liegt im Bezirk Krems in Niederösterreich
Bei den Menschen ist sich gegenseitig umbringen ein normales Verhalten. Der Rest ist Lebenslüge
Die Wolle sind jedenfalls nicht so gefährlich wie Menschen in Autos und Menschen gegen Menschen.
Also dass alle früher nicht in und durch menschliche Besiedelung marschiert sind kann man nur so schlecht gebildeten Menschen, die durch unsere tollen Schulen geschleift worden, vormachen. Dem selbstverständlich sind Wölfe wie Füchse durch die Gassen von Dörfern gegangen.
Und wie wird ein "typisches Verhalten" jetzt genau definiert? Wie ist ein Wolf, der sich nicht dieser Definition nach verhält, zu bezeichnen?
Bitte einmal bei Herrn Kotrschal anfragen, wie es sein kann das halbscheue "Wölfe" in ganz Österreich herumstreifen!? Wo kommen diese wohl her ?
Untypisches Verhalten des Menschen ist, das Viech nicht zu erlegen.
Entnehmen!
Noch ein Jahr unkontrolliertes Vermehren und sie werden zur echten Gefahr!
Ich stimme Ihnen zu Gänze zu.
Und nun: Hater unleashed...