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"Gesundheitsgefährdend": 15 Prozent der Österreicher trinken zu viel Alkohol

Von nachrichten.at/apa, 06. Februar 2024, 11:11 Uhr
Österreich ist laut aktuellen Berichten - weiterhin - ein "Hochkonsumland" für Alkohol
Österreich ist laut aktuellen Berichten - weiterhin - ein "Hochkonsumland" für Alkohol Bild: Colourbox

WIEN. Bei Männern läge die "Gefährdungsgrenze" bei 60 Gramm Alkohol pro Tag (ungefähr eineinhalb Liter Bier oder drei Viertel Liter Wein), bei Frauen bei 40 Gramm (ein Liter Bier oder ein halber Liter Wein).

Österreich ist laut aktuellen Berichten - weiterhin - ein "Hochkonsumland" für Alkohol, obwohl der tägliche Verbrauch pro Kopf langsam sinkt, betonten Drogenexperten am Dienstag zur Veröffentlichung zweier Suchtmittelberichte in Wien. Eine Million Menschen wollen hierzulande mit dem Rauchen aufhören, man solle sie dabei unterstützen. Sorgen machen ihnen die steigende Lust auf Nikotinbeutel bei Jugendlichen sowie vermehrte Todesfälle durch Überdosierung illegaler Drogen.

Tabakrauchen ist die am weitest verbreitete Sucht in Österreich, erklärte Martin Busch vom Kompetenzzentrum Sucht an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) in Wien bei einer Pressekonferenz: "Etwa jede fünfte Person gibt an, täglich zu rauchen." Das sind 1,6 Millionen Menschen. Jugendliche Raucher werden allerdings seltener. "Bei den 15-Jährigen hat sich der Anteil der Raucher seit 2003 mehr als halbiert", so der Experte.

Drogenbericht
Bild: OÖN Grafik

Gemäß aktuellen Schätzungen sei Tabakrauchen (inklusive Passivrauchen) für 16 Prozent aller Todesfälle verantwortlich. Laut "Befragung zum Substanzgebrauch" aus dem Jahr 2022 würde mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Raucher "darüber nachdenken", der Sucht abzuschwören, weitere zehn Prozent hätten schon "konkrete Pläne". Etwa eine Million Tabakkonsumenten wollen demnach gar nicht mehr rauchen. "Das birgt ein großes gesundheitspolitisches Potenzial", betonte Busch: "Man muss den Betroffenen nichts verbieten, sondern sie nur dabei unterstützen das zu erreichen, was sie wollen."

Video:  Statement von Martin Busch

Nikotinbeutel und E-Zigaretten auf dem Vormarsch

Der Konsum "neuer Nikotinprodukte" wie Nikotinbeuteln und E-Zigaretten wäre jedoch auf dem Vormarsch. "So rauchen zwar nur vier Prozent der 15-Jährigen täglich Zigaretten, allerdings konsumieren drei Prozent täglich Nikotinbeutel", berichtete Busch: "Es besteht die Gefahr, dass der Anstieg bei den neuen Nikotinprodukten den Rückgang beim Zigarettenkonsum kompensiert und es künftig wieder mehr Menschen mit Nikotinabhängigkeit gibt."

Auch bei Alkohol ist Österreich ein "Hochkonsumland", sagte Julian Strizek (ebenfalls Kompetenzzentrum Sucht/GÖG): "Im europäischen Vergleich liegen wir beim Pro-Kopf-Konsum im obersten Drittel." Etwa fünfzehn Prozent der Bevölkerung trinken in einem gesundheitsgefährdenden Ausmaß. Bei Männern läge die "Gefährdungsgrenze" bei 60 Gramm Alkohol pro Tag (ungefähr eineinhalb Liter Bier oder drei Viertel Liter Wein), bei Frauen bei 40 Gramm (ein Liter Bier oder ein halber Liter Wein). Die Unterschiede sind durch eine "höhere alkoholrelevante Körpermasse" beim männlichen Geschlecht bedingt.

Video:  Statement von Julian Strizek

"Hochkonsumland" beim Alkohol

Männer zeigen problematischen Alkoholkonsum ungefähr doppelt so häufig wie Frauen (19 Prozent gegenüber elf Prozent). Am häufigsten sei er bei 40- bis 70-Jährigen. "Doch auch drei bis sechs Prozent der Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 17 Jahren trinken in einem riskanten Ausmaß", so Strizek. Im längerfristigen Trend sei der problematische Konsum jedoch "tendenziell rückläufig", ebenso die Zahl Alkohol-assoziierter Erkrankungen und Todesfälle.

Die in Österreich am häufigsten eingenommene illegale Substanz ist Cannabis, berichtete Busch: "Konsumerfahrungen beschränken sich aber meist auf einen kurzen Lebensabschnitt." Bei den "risikoreichen" illegalen Drogen seien Opium-Substanzen (Opioide) wie Heroin dominant. "Etwa 35.000 bis 40.000 Menschen in Österreich sind opioidabhängig", sagte er: "Über die Hälfte der Personen mit risikoreichem Opioidkonsum befinden sich in Behandlung." Dies sei ein großer Erfolg der österreichischen Suchthilfe. "Es ist in den vergangenen Jahrzehnten gelungen, die Behandlungsrate von opioidabhängigen Personen massiv zu erhöhen", so der Experte.

Tödlicher Überdosierungen wieder häufiger

Allerdings werden tödliche Überdosierungen wieder häufiger. Im Jahr 2022 gab es 248 "drogenbezogene Todesfälle". 2014 starben "nur" 122 Menschen an den direkten Folgen des Drogenkonsums, seither steigen die Zahlen. Vor 2014 war ein Rückgang zu verzeichnen, 2009 waren es mit 206 noch deutlich mehr Todesfälle als fünf Jahre später. "Ebenso gestiegen ist der Anteil der jüngeren Verstorbenen unter 25 Jahren an allen Überdosierungen", sagte Busch: "Und zwar von 18 Prozent im Jahr 2018 auf aktuell 27 Prozent." Mögliche Ursachen sind Nachwirkungen der Pandemie, die suchtkranke Menschen besonders getroffen hätte, oder dass die Reinheit der Substanzen steigt, was das Risiko für Überdosierungen erhöht.

Der "Epidemiologiebericht Sucht 2023" und "Bericht zur Drogensituation 2023" wurden am Dienstag veröffentlicht. Sie handeln vom Konsum von Tabak, Alkohol und illegalen Drogen in Österreich.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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laskpedro (3.621 Kommentare)
am 07.02.2024 08:27

Die Gefährdungsgrenze mit mehr als 3 Bier oder mehr als einer Flasche Wein am Tag kommt mir eher hoch angesetzt vor ...

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Schuno (6.674 Kommentare)
am 06.02.2024 17:38

Ist da vielleicht die Regierung schuld

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hepra66 (3.862 Kommentare)
am 06.02.2024 18:18

So kann man seine Sucht auch schönreden.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 06.02.2024 17:13

Da fallen mir schon ein paar namhafte Politiker ein

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 06.02.2024 17:45

Wie war dies mit unserem EU Vorbild Jean-Claude Juncker ? Er trat sogar während der Arbeit also seinen Amtsgeschäften immer wieder sehr wackelig auf ......... ja wollte er dem EU Bürger eine neue Art von Arbeitsmoral aufzeigen?

Hätte er mehr Anhänger gefunden, wäre die EU schon vor Jahren wirtschaftlich gegen die Wand gefahren.

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MaxXI (1.116 Kommentare)
am 06.02.2024 18:43

Vielleicht hatte er lediglich Gleichgewichtsstörungen, die sind auch ohne Alkohol möglich.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 06.02.2024 14:12

Es gibt Menschen, die sind durch ihre physische Veranlagung Alk.gefährdet!
Diesen hilf nur totale konsequente Abstinenz!
Bitte um Rücksichtnahme auch am Stammtisch!
Verächtlichmschen mit Sprüchen wie " Richtige Männer trinken Bier" sind total verantwortungslos!!
= genauso blöd wie: richtige Männef essen Fleisch!!

Bin weder abstinent noch Vegetarier!

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 06.02.2024 16:25

Ich würde sagen, es gibt Menschen welche aufgrund psychischer Probleme Alkohol gefährdet sind.

Das psychische Problem bleibt auch bei konsequenter Abstinenz bestehen, daher hilft es am besten wenn das psychische Problem gelöst wird, totale Abstinenz kann natürlich auch erforderlich sein.

Sucht ist die Suche nach Etwas was nicht präsent ist.............wenn sich jemand innerlich leer fühlt dann versucht er diese Leere mit dem anfänglichen guten Gefühl welches Alkohol vermittelt zu füllen und der Trinker fühlt sich wohl.

Der Einzelne sollte also diese Suche beginnen und versuchen mittels Therapie heruszufinden was ihm innerlich so fehlt. Das wäre der erste Schritt am Weg zur Heilung.

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jungerstock (263 Kommentare)
am 06.02.2024 18:46

Bist du betrunken?

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 06.02.2024 13:56

"Die Unterschiede sind durch eine "höhere alkoholrelevante Körpermasse" beim männlichen Geschlecht bedingt."

Das spricht doch schon wieder für eine klare Unterscheidung beim Geschlecht. Warum sollte sich jemand sein Geschlecht aussuchen müssen wenn es doch so klar vorgegeben ist? Die ganze Genderei soll wohl nur zur Verwirrung der Menschen führen.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 06.02.2024 14:14

Lassens doch mal das Lgbt - Traum weg?
Gier gehts um Durchschnittsbürger!

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pellets (319 Kommentare)
am 06.02.2024 13:13

Wer nicht raucht und auch nichts trinkt, der ist schon auf andere Art dem Teufel verfallen.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 06.02.2024 13:26

Wer nicht raucht, hat in der Schule aufgepasst

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editha79 (15 Kommentare)
am 06.02.2024 12:48

Ich finde auch, dass diese Sachen zu günstig sind. Mit einer Besteuerung für Alkohol, Zigaretten...könnte man große Einnahmen erzielen und im gedundheitsbereich einsetzen.
Es entstehen sehr viele folgeerkrankungen durch diesen missbrauch, deren Behandlung auch unser gesundheitssystem übernimmt, welches eh an allen Ecken und enden sparen muss.

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Peter1983 (2.351 Kommentare)
am 06.02.2024 12:50

Bei einer generellen Verteuerung von Alkohol kommen auch jene zum Handkuss, die verantwortungsbewusster sind. Ob das sinnvoll ist?

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 06.02.2024 14:15

Die Prohibition lässt grüßen!

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Peter1983 (2.351 Kommentare)
am 06.02.2024 12:12

Das Problem ist, dass Alkoholkonsum in unserem Land als "Kulturgut" zu gelten scheint und selbst übermäßiger Konsum größtenteils einfach akzeptiert wird - kaum eine(r) denkt daran, das kritisch zu hinterfragen. (Frühschoppen, Stammtisch, Leute am Bau die am Tag zig Bier trinken, usw)

Wie es so schön heißt - die Menge macht das Gift. Es ist falsch, den Alkohol per se als Teufelswerk anzusehen - nichts spricht gegen einen verantwortungsvollen Genuss in Maßen.

Die angegebenen 15% sind meiner Meinung nach viel zu niedrig angesetzt - ich denke, dass 25-35% realistischer sind. Es ist zB erschreckend, wie oft man frühmorgens an einer Tankstelle Leute mit einer "Halben" sieht..

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angerba (1.850 Kommentare)
am 06.02.2024 12:08

2 Seiterl 🍻 oder 1 Achterl Wein, das ist das Maß der Dinge! Die Menge macht! Menschen, die kein gutes Bier oder einen guten Wein genießen können sind arm dran!

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 06.02.2024 12:02

Das kultivierte Stamperl am Morgen im Alterheim oder das tägliche 8erl rot - mehr nicht!!
Jeder hat seine eigene Genussdisziplin!

Und wer sie nicht hat, abhängig ist im wörtlichen Sinn! der braucht Hilfe!

Ein großer Konzern in OÖ unterstützt mit nicht geringer Summe die
AONYMEN ALKOHOLIKER.
W arum dies? Weil die Arbeitsausfälle in der 'Bude' mehr kosten als die Spende!

Alk kann zum finanziellen Problem werden, nicht nur für den Betroffenen und deren Familien, sondern auch volkswirtschaftlich!! Vgl. Russland ua.!

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 06.02.2024 11:52

Bsoffene in franzö. Italienischen Weingegenden? Kaum!
Es liegt am sinnvollen Umgang, den muss man lernen!
Preis raufsetzen = wirkungslos!
Genussmittelumgang lernen!!

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Zaungast_17 (26.504 Kommentare)
am 06.02.2024 11:40

Mittlerweile müsste man sich die Zustände in Österreich wirklich schön saufen. Auch mit Dank unseres Burger Kings samt seinem Umfeld.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 06.02.2024 11:48

Die andern xyz sind schuld!
So verteidigen sich Suchtkranke ...

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Zaungast_17 (26.504 Kommentare)
am 06.02.2024 13:35

Vinzi you made my day 🤣 LOL

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Zaungast_17 (26.504 Kommentare)
am 06.02.2024 13:43

Außer denunzieren und ans Bein pinkeln fällt Dir wohl grad nix ein 😉

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 06.02.2024 14:17

Wo sind ihre Socken naß geworden?

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Zaungast_17 (26.504 Kommentare)
am 06.02.2024 15:46

bist ein ganz schlauer ...

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 06.02.2024 11:40

"15 Prozent der Österreicher trinken zu viel Alkohol"

Nur 15%, ich würde es eher auf 40-60% schätzen, wenn man das Alter auf 14-70 einschränkt.

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linzerleser (3.663 Kommentare)
am 06.02.2024 11:33

Ganz einfach möglich diesen Konsum drastisch zu reduzieren.
Preise bei Zigaretten x 3 ab sofort oder?
Hätte auch guten Nebeneffekt dass man so im Gesundheitssystem auch drastisch weniger Augaben hätte oder?

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 06.02.2024 11:40

Pfand für Tschickstummel gehört her, dann vermüllen diese Süchtigen damit nicht mehr Kinderspielplätze, Parks, Haltestelllen, Berggipfel, Straßengräben...

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 06.02.2024 11:41

Dagegen schlecht für das Pensionssystem. 😉

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dachbodenhexe (5.795 Kommentare)
am 06.02.2024 14:01

linzerleser der Preis spielt für einen Süchtigen keine so große Rolle, man sieht es ja dort wo die Drogen verboten sind......es entsteht dann eben ein ensprechender Schwarzmarkt.

Menschen welche Probleme haben werden leichter süchtig. Also sollte man bei den Problemen ansetzen !

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Floh1982 (2.400 Kommentare)
am 06.02.2024 11:30

Schlimm. Was trinke ich dann? Cola? Eistee? Bravo Multivitaminsaft? Geht nicht, viel zu viel Zucker. Cola Zero? Geht auch nicht, denn künstliche Süßungsmittel werden mittlerweile auch als krebserregend eingestuft. Was bleibt dann noch als unbedenkliches Getränk? Nur noch Wasser?

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 06.02.2024 11:39

Wasser und ungesüßte Tees sind optimal.

Aber selbst Säfte mit Zucker sind bei weitem nicht so schädlich wie Alkohol.
Und Alkohol sollte nun wirklich nicht als Durstlöscher eingesetzt werden.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 06.02.2024 11:39

Was ist daran schlecht, gegen den Durst Wasser zu trinken?

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tulipa (3.435 Kommentare)
am 06.02.2024 12:40

Das Getränk, das die Natur gegen Durst vorgesehen hat, ist schlicht Wasser.
Und wenn dann ab und zu ein Glas gespritzter Saft, Bier oder Wein dazukommt, ist das sicher okay.
Jeden Tag Alkohol deutet auf ein Suchtproblem.

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