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Erneut Tausende Teilnehmer bei Klimastreiks in Österreich erwartet

Von nachrichten.at/apa, 12. September 2023, 12:04 Uhr
Fridays for Future
vlnr.: Bernhard Steindl (Freiwillige Feuerwehr), Klimaökonom Karl Werner Steininger (Wegener Center der Universität Graz), Biobäuerin Maria Vogt und Klara König (Fridays For Future Austria) H Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Die Organisation "Fridays For Future" ruft für Freitag erneut zu einem internationalen Klimastreik auf.

In Österreich rechneten die Organisatorinnen und Organisatoren bei einer Pressekonferenz am Dienstag dabei wieder mit "tausenden Teilnehmern". Zentrale Forderung von FFF: Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) solle einen "nationalen Klimakatastrophengipfel" einberufen. Klara König von "Fridays For Future" forderte, dass der heurige von Umweltkatastrophen geprägte Sommer samt Hochwasser, Dürre und Waldbränden ein "Nachspiel haben muss". "Der Klimakatastrophen-Sommer verlangt einen Herbst, auf den ernsthaftes klimapolitisches Anpacken folgen muss. Der erste Schritt: der Kanzler beruft einen Klimakatastrophengipfel ein", sagte König. Hier solle die Bundesregierung gemeinsam mit den Landeshauptleuten "eine Zeitenwende in der österreichischen Klimapolitik einläuten".

Karl Steininger, Klimaökonom und Leiter des Wegener Center der Universität Graz, unterstrich vor allem die dramatischen ökonomischen Folgen der Klimaerhitzung. In Österreich liegen demnach die vor allem durch Extremwetter verursachten Schäden derzeit bei durchschnittlich mindestens zwei Mrd. Euro pro Jahr. Im Jahr 2030 wird es laut den Prognosemodellen zumindest drei bis sieben Mrd. Euro ausmachen und bis 2050 weiter auf sieben bis 14 Mrd. Euro steigen. Mit entsprechenden Investitionen könnten diese Summen aber Steininger zufolge erheblich gesenkt werden. "Kluge Klimapolitik hat einen extrem hohen Return on Investment; jeder investierte Euro verringert Schäden um zehn bis 20 Euro", so der Ökonom.

"Scheitert am Wille der Politik"

Steiniger betonte zudem, dass in Österreich alle Technologien, um Emissionen zu senken, bereits bereitstehen würden. "Wir haben Unternehmen, die Wärmepumpen bauen und Schienen verlegen können, und wir haben fertige Gesetze in den Schubladen der Ministerien liegen. Woran es scheitert, ist der Wille der Politik", kritisierte der Ökonom. Der geforderte Klimagipfel sei daher "ein längst überfälliger Schritt".

Wie stark der Klimawandel unterschiedliche Berufsgruppen bereits trifft, zeigten exemplarisch die Biobäuerin Maria Vogt sowie Bernhard Steindl, ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. "In den letzten 30 Jahren habe ich gesehen, wie sich die Klimakrise auf den Höfen und in der Natur immer weiter zuspitzt. Früher hatten wir alle zehn Jahre ein trockenes Jahr, jetzt ist Hitze und Trockenheit ein Normalzustand im Weinviertel, sagte Vogt. Steindl befürchtete indes, dass die Einsatzkräfte aufgrund der stark steigenden Einsatzzahlen, "die Bevölkerung vor den immer stärker werdenden Katastrophen bald kaum mehr schützen können wird".

Der Protest am Freitag wird von etlichen Organisationen, Künstlerinnen und Künstlern sowie Wissenschaftern unterstützt. Österreichweit werden elf Demos stattfinden, wobei die größte erneut in Wien erwartet wird. Start ist um 12.00 Uhr beim Bahnhof Wien-Mitte, die Abschlusskundgebung ist ab 16.00 Uhr am Heldenplatz geplant.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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Alsdann (173 Kommentare)
am 13.09.2023 11:38

Sich mit 2,5 tonnen Umweltfreundlich fortzubewegen, ist nur mit 3 Pferden möglich!
Weder mit einem Verbrenner oder einem E Auto!
Soviel mal zum gegenseitigen aufrechnender vor und Nachteile!
Und Bergbau egal ob Tagebau, oder Untertage ist immer Umweltschädlich!
Aber was können wir tun? Es geht immer darum wieviel ist von einem Produkt Recycling fähig, und was wurde aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt?
Also einfach mal eine Aufstellung machen und für sich selber entscheiden was man kauft!
Na dann FFF Demonstranten macht eine Liste über die Produkte, die solche Kriterien
erfüllen! Denn Konsumente ist damit geholfen!

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carlopez (225 Kommentare)
am 13.09.2023 10:14

Sehr gut!

auch wenns viele nicht wahrhaben wollen: es ist das entscheidende Thema unserer Gegenwart & Zukunft!

Schaut nach Lybien, Griechenland, Honkong, Spanien usw. (alles in den letzten 2 Wochen) - das ist kein Zufall mehr!

Und auch das Thema Migration (das hier viele brennend interessiert) wird von der Klimakrise stark beeinflusst...

Also: sehr gut - weitermachen!

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t.a.edison (2.687 Kommentare)
am 13.09.2023 08:55

Zu diesem Thema - nur mal dazu gestellt:
Energieverbrauch durch Streaming: Weltweit etwa 200 Milliarden Kilowattstunden.
Das bedeutet:
200.000.000.000 kWh -> das entspricht 200 Terrawattstunden pro Jahr

Das juckt aber keinen von Friday for future, von Klimaklebern, usw.

....wie ist das bloß zu erklären?

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t.a.edison (2.687 Kommentare)
am 13.09.2023 09:01

Aber für diese Grünlinge gilt halt:
Das Pippi Langstrumpf Syndrom: Schöner handeln in der eigenen Realität. Das Pippi Langstrumpf Syndrom (PLS) bezeichnet einen Zustand starker und anhaltender Realitätsverweigerung, gepaart mit massiver Erkenntnis- und Beratungsresistenz.
Trifft zu 100% auf die Grünlinge zu!
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Wir machen uns die Welt
Widdewidde wie sie uns gefällt ....

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Zonne1 (3.824 Kommentare)
am 13.09.2023 11:02

zum Streaming-Stromverbrauch:
wenn dieser Strom von Sonne, Wind und Wasserkraft kommt, ist alles ok
Wenn er aber mit Gas und Kohle produziert wird, dann muss ein ordentlicher CO2-Preis dafür sorgen, das der Blödsinn reduziert wird.

Der Markt regelt das, sagen die Kapitalisten.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 13.09.2023 08:46

Wers braucht.....
Mir ist die Zeit dazu viel zu schade. Ich weiß Sinnvolleres.

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Zonne1 (3.824 Kommentare)
am 13.09.2023 11:04

Sie haben Recht,
ob es mir Morgen noch gut geht, das ist mir doch Heute komplett Wurscht

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2good4U (19.467 Kommentare)
am 12.09.2023 20:58

Tausende von Millionen sind halt auch nur Promille.

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 12.09.2023 19:53

👍 bin dabei

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Tebasa1781 (675 Kommentare)
am 12.09.2023 18:36

Bravo, weiter so! grinsen

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nangpu (1.884 Kommentare)
am 12.09.2023 16:53

Entweder ihr kommt jetzt einmal mit konstruktiven Vorschlägen, lebt diese vor, oder ihr lasst es.
Immer nur die Politik in die Pflicht zu nehmen ist einfach zu wenig.

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 12.09.2023 20:00

100 Km/h auf Ö Autobahnen. Nicht konstruktiv ?

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2good4U (19.467 Kommentare)
am 12.09.2023 20:50

Nein. Dass ist nur Symbolpolitik.

Ich kann mir ein Auto kaufen das bei 100kmh 15 Liter braucht, und ich darf auch 100.000km im Jahr fahren wenn mir fad ist.

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 13.09.2023 06:15

Was würde die Mehrheit der Ö sagen, wenn gefordert wird, max. 40 PS und 3l/100km Verbrauch ?

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metschertom (8.267 Kommentare)
am 12.09.2023 14:21

Jetzt sind sie wieder zurück, braun gebrannt aus fernen Destinationen, um gegen den "Klimawahnsinn" zu protestieren......Man sollte denen ein Kerzerl anzünden und den Schulschwänzern kostenlosen Nachhilfeunterricht anbieten.......

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JuniorPilot (161 Kommentare)
am 12.09.2023 14:24

Ist halt die Frage, wenn die Demos um 12h am Freitag starten, wieviel da dann wirklich schwänzen müssen....

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meisteral (12.755 Kommentare)
am 12.09.2023 15:04

Ich hatte am Freitag um 12 nur in den ersten 4 Wochen der Volksschule Schluss...

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linz2050 (7.071 Kommentare)
am 12.09.2023 14:18

Hoffentlich sind vor der Schule genügend Parkplätze frei wenn die Eltern am Freitag nachmittag die Kinder mit dem Auto abholen auf dem weg ins Ferienhaus.

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meisteral (12.755 Kommentare)
am 12.09.2023 12:47

Na bitte, Ferienzeit vorbei, Wetter passabel, FFF statt lernen. So muss Schule!

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wawa (1.236 Kommentare)
am 12.09.2023 12:39

Hurra, die Ferien sind vorbei!
Jetzt haben wir wieder Zeit zum protestieren!

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dachbodenhexe (5.942 Kommentare)
am 12.09.2023 12:39

Ja die Schule ist wieder angegangen, da macht es für die "Fridays Future Schüler" nach dem Urlaub mit dem Flugzeug oder dem Auto natürlich wieder Sinn gegen diese Transportmittel zu protestieren da sie damit einen schulfreien Tag bekommen.

Während der Schulferien hatte man dazu natürlich keine Lust dazu.

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JuniorPilot (161 Kommentare)
am 12.09.2023 14:14

Wer sagt, dass es nur Schüler teilnehmen, nur weil von ihnen die Bewegung ausging.

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neuhofen (292 Kommentare)
am 12.09.2023 12:37

Protest ist ok.
Aber dann bitte ohne Handy, ohne Auto und ohne Kleidung.
All diese Dinge verbrauchen ebenso Resourcen.
Wo bleibt hier die Konsequenz ??

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 12.09.2023 19:59

Haben sie heute was geraucht ?

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jeep42001 (1.679 Kommentare)
am 12.09.2023 12:31

Mit den tausenden , auch ein Mann mit seiner Frau, und ihren Kindern, aus dem OÖ Mühlviertel.!
Wir stehen felsenfest an der Seite, unsere Kinder, und Kindeskinder.!

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neuhofen (292 Kommentare)
am 12.09.2023 12:38

und Sie schreiben sicher auf einem umweltfreundlichen Handy oder Computer..............

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dachbodenhexe (5.942 Kommentare)
am 12.09.2023 12:43

@JEEP42001 was tun Sie im Alltag um die Umwelt zu schützen?

Sie fahren wohl ein E-Auto durch welches die Umweltbelastung nur ausgelagert wird, ausgelagert in die Länder in welchen die seltenen Erden und das Litium abgebaut werden, ausgelagert auf die tschechischenen Atomkraftwerke aus welchen der Strom zum Laden des Akkus kommt ........... usw.

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JuniorPilot (161 Kommentare)
am 12.09.2023 14:01

DACHBODENHEXE Bevor ich so ein Schwachsinn schreibe, würde ich mich lieber mal in die Materie einlesen.

Grundsätzlich haben sie recht.. das ein Auto, egal welcher Bauart, grundsätzlich Ressourcen in der Produktion und Betrieb benötigt, aber ein E-Auto ist, trotz der höheren Ressourcenbelastung bei der Produktion der Akkus, beim aktuellen Strommix um die 60% besser umweltfreundlicher. (div. aktuelle Studien europäischer Universitäten belegen das)
Desweitern, kann man der Statistik der E-Control von 2022 trauen, wäre der nukleare Anteil der Stromerzeugung bei 1%.

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meisteral (12.755 Kommentare)
am 12.09.2023 15:10

Ich empfehle ihnen dringend, bevor sie jemand argumentativen Schwachsinn unterstellen, sich den Ressourcenverbrauch von Wasser bei der Lithiumgewinnung der Hauptlieferanten in Südamerika zu betrachten.
Und nicht nur den Energieeinsatz für die Produktion der Batterie ins Kalkül zu ziehen.
Btw, der Energie/CO2 Beitrag der Produktion einer 70kWh Batterie entspricht dem Dieselverbrauch von ca. 75T km bei einem Mittelklassediesel mit 100kW. Und der Strommix...haha

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JuniorPilot (161 Kommentare)
am 12.09.2023 15:29

MEISTERAL

1. Atacamawüste: Es gibt hier nur ein Unternehmen, welsches Frischwasser für die Verdunstung der Lithiumsalze verwendet, alle andere (auch wenn hier die Auswirkungen nicht geklärt sind) verwende das bereits versalzene Seewasser und lassen es verdunsten.
2. Der Wasserverbrauch pro Kilo Akku ist weniger als bei der Herstellung für ein Kilo Avocados
3. Der Großteil ( ich glaube aktuell 55%) kommen aus Australien aus dem normalen Bergbau
4. Die Stammtischmeinung (Schwedenstudie von 2017, wurde 2019 [von den Erstellern] aufgrund von nicht mehr korrekten Ausgangsdaten aktualisiert bzw. zurückgezogen) mit 75000km pro 70kw Akku müssten Sie auch mal aktualiseren. Es gibt genug Studien, die belegen, dass nur zwischen 15000km. zB. Tesla Model 3 verbraucht im Gesamtlebenszyklus (230000km) 15t CO2, ein vergleichbarer Passat 50t CO2
(alles in den aktuellen Studien nachzulesen)

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meisteral (12.755 Kommentare)
am 12.09.2023 15:40

Gut, dann erzählen also die Experten und Teilnehmer des Wiener Motorensyposiums und Kollegen vom ÖVK Unsinn/Stammtischweisheiten. Herr Dudenhöffer aus D ist der Schwurblerszene zuzuordnen und Herr Musk hat das Rad bereits 3 mal neu erfunden.
Ok, eod.

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JuniorPilot (161 Kommentare)
am 12.09.2023 15:54

Ich habe bei den Puplikationen der Wiener Motorensyposiums keine aktuelle Veröffentlichung gefunden, die das Gegenteil behauptet bzw grundsätzlich damit beschäftig. Ende der 2010er waren die Aussagen ja mal korrekt.

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jeep42001 (1.679 Kommentare)
am 12.09.2023 17:24

Lieber Herr Meister,!
Es scheint so , dass sie und viele ihrer gleichgesinnten immer noch nicht verstanden haben, das dieser Weckruf, den die heutige Generation , ( Wie und woh man demonstriert, daüber kann man auch verschiedener Meinung sein ) keine Lustige Dummelei, und Vergnügen der Jungen Leute ist.
Hier geht es nicht alleine um den Smog den Co² Schmutz, umstieg auf E Mobilität.
Und und der Horizont auf unseren Planeten , ist auch an ihrem Gartenzaun nicht zu Ende.
Es geht um vieles mehr als ihr eigenes Wissen es zuläßt.
Ich bin auch kein Hellseher, aber eines weis ich ganz gewiss.:
Der Mensch kann die Natur auf unseren Planeten niemals umbringen, den sie gibt uns bereits ein Zeichen, und kämpft um ihr Dasein.
Negieren wir diese Zeichen der Natur , so wird uns weder ein Gott, noch ein Schutzengel , von den Kräften der Natur schützen können,.
"Die Natur wird den Lebensraum der Menschen zerstören , und daher die Menschen , mit Ausnahme der Urvölker vernichten..!"

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meisteral (12.755 Kommentare)
am 12.09.2023 17:49

Leute, die ein Spritfresserauto in ihrem Pseudonym tragen, nehme ich da nicht sonderlich ernst .
Und FFF ist und bleibt eine Pseudofolgeveranstaltung eines gigantisch guten Maeketingtricks der Fam. Thunberg.
Und btw., Pharisäerdemos wie diese, zu der die Leute mit dem Auto anreisen, die Müll und Fastfood hinterlassen, alles auf Tiktok am neuesten Iphone posten und dokumentieren, das kann ich zur Kenntnis nehmen, aber nicht ernsthaft glauben.
Und Energiewende kommt sicher nicht durch Duracellkutschen und Gasheizungsverbot.

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schubbi (4.362 Kommentare)
am 12.09.2023 19:56

Schaut aus als hätte AUTOMOBIL einen neuen Nickname, weil mit dem Alten nimmt ihn keiner mehr ernst ?

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Zaungast_17 (26.651 Kommentare)
am 12.09.2023 12:19

Wäre wieder Schule angesagt. San ma am Tachinieren?

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mape (8.900 Kommentare)
am 12.09.2023 12:30

No na grinsen

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