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Bis 16 Grad: Auch kommende Woche bleibt es in Österreich warm

Von nachrichten.at/apa, 11. Februar 2024, 12:24 Uhr
Wetter
Regenschirm nicht vergessen: Die kommende Woche wird warm, aber wechselhaft.  Bild: (Volker Weihbold)

WIEN/LINZ. Auch die kommende Woche dürfte sich laut der jüngsten Prognose von Geosphere Austria warm und wenig winterlich präsentieren.

Am Donnerstag könnte die Quecksilbersäule sogar auf bis zu 16 Grad Celsius klettern, hieß es am Sonntag.

Mit einer westlichen bis nordwestlichen Strömung ziehen montags einige Wolken durch. Es kommt aber auch die Sonne für längere Zeit zum Vorschein, besonders am Mittag und Nachmittag. Leicht schaueranfällig bleibt es aber an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze um 1.000 Meter, der Wind weht im Norden und Osten mäßig bis lebhaft aus West, sonst ist es windschwach. Tageshöchsttemperaturen sechs bis 14 Grad, mit den höchsten Werten im Südosten.

Am Dienstag bringt eine vorherrschend westliche Strömung wechselhaftes Wetter. Vor allem entlang der Alpennordseite sowie im Norden und Osten zieht zeitweise stärkere Bewölkung durch, die für Regenschauer, ab Lagen zwischen 600 und 800 Meter Seehöhe auch für Schneeschauer sorgt. Zwischendurch lockert es auf, vor allem in der zweiten Tageshälfte gibt es längeren Sonnenschein. An der Alpensüdseite bleibt es weitgehend niederschlagsfrei und bei nur wenigen Wolken überwiegt der Sonnenschein. Tageshöchsttemperaturen von vier bis 14 Grad.

Mit einer Warmfront ziehen mittwochs im Westen rasch dichte Wolkenfelder auf und im Tagesverlauf beginnt es an der Alpennordseite und im Norden etwas zu regnen. Die Schneefallgrenze steigt dabei rasch auf rund 1.700 Meter an. Überwiegend sonnig und freundlich bleibt es hingegen im Osten und Südosten. Tageshöchsttemperaturen zwischen sechs und zwölf Grad.

Im Norden und Osten ziehen am Donnerstag noch einige Wolkenfelder über den Himmel und besonders nördlich der Donau kann es auch ein wenig regnen. Die Sonne zeigt sich hier nur zwischendurch, tendenziell öfter am Nachmittag. Überall sonst ziehen zwar auch ein paar harmlose Wolkenfelder durch, hier überwiegt aber der sonnige Eindruck. Der Wind weht meist nur schwach. Die Temperaturen erreichen maximal acht bis 16 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.

Am Freitag breiten sich mit einer Kaltfront von Westen her dichte Wolken und Regen aus und erfassen abends schließlich auch den Osten und Südosten. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1.400 bis 1.700 Meter. Im Westen lockert es hingegen nachmittags bereits wieder etwas auf. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen sechs und 13 Grad.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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richie (1.518 Kommentare)
am 12.02.2024 10:54

Es ist immer wieder erschreckend, wie viele Leute den Klimawandel nicht checken oder verleugnen.

Vermutlich sind das die selben Leute, die dann besonders laut schreien werden, wenn Klimaflüchtlinge zu uns kommen ...

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betterthantherest (38.062 Kommentare)
am 11.02.2024 20:58

Super Sache.
Spart Heizkosten.

Werden im Konfigurator noch ein paar Optionen angekreuzt.

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canonpixma (397 Kommentare)
am 11.02.2024 18:19

wers glaubt ?

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Automobil (3.321 Kommentare)
am 11.02.2024 18:05

Diese Temperaturen sind mir viel lieber als Frost-Luft. Zudem muss weniger geheitzt werden.

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richie (1.518 Kommentare)
am 12.02.2024 10:51

Dafür laufen im Sommer die Klimaanlagen heiß!
Super für's Klima!

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dachbodenhexe (6.048 Kommentare)
am 11.02.2024 15:43

Ich finde es sehr gut dass es wärmer wird. Es ist sehr umweltschonend da die Heizungen nur noch minimal laufen müssen.

Wenn man bedenkt, dass es erst vor etwas mehr als 100 Jahren noch die kleine Eiszeit gab, diese Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein bei der die Gletscher wuchsen und die Menschen unter der Kälte litten.

Sie war unter anderem auf eine verminderte Sonnenaktivität zurückzuführen. Derzeit gibt es eine erhöhte Sonnenaktivität und diese hat, wenn man den Umkehrschluß zieht eine wärmere Klimaperiode als Folge.

google macht es möglich, dass sich jeder über diese kleine Eiszeit selbst informieren kann.

Tatsache ist und das dürfen wir alle akzeptieren, dass die Temperaturen auf Erden immer großen Schwankungen ausgesetzt waren und es auch bleiben werden und das mit und ohne CO2 Steuer!

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schubbi (5.012 Kommentare)
am 11.02.2024 15:56

Wie lang hat’s gedauert, bis die kleine Eiszeit entstanden ist ? Mehrere hundert Jahre oder noch länger?
Wie lange hat’s jetzt gedauert, bis sich die Erde um einige Grad erwärmt hat. 50 ?

Die Erwärmung selbst ist ja vielleicht nicht so schlimm, aber die damit verstärkt vorkommenden Naturkatastrophen werden immer mehr Menschen das Leben kosten.
Und solange keiner das Gegenteil beweisen kann, das nicht der Mensch schuld dran ist, werde ich dran glauben, dass er es ist und darum mein Verhalten anpassen. Was andere tun kann ich eh nicht beeinflussen.

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schubbi (5.012 Kommentare)
am 11.02.2024 16:12

Oder würden sie ein Medikament, wenn die Wissenschaft sagt es sei krebserregend, das in Frage stellen und trotzdem so lange einnehmen bis das Gegenteil bewiesen ist ?

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schubbi (5.012 Kommentare)
am 11.02.2024 16:13

Wohl nicht, oder ?
Weil da würden sie die Konsequenzen selbst tragen müssen.
Beim Klimawandel vermutlich nicht mehr

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dachbodenhexe (6.048 Kommentare)
am 11.02.2024 16:54

Schubbi siehe Wikipedia:
Auch in diesem Kernzeitraum der Kleinen Eiszeit gab es noch erhebliche Schwankungen: In der Nordhemisphäre waren die Zeiträume von etwa 1570 bis 1630 und 1675 bis 1715 besonders kalt.[8] In der Südhemisphäre lag der Schwerpunkt von kurz nach Beginn bis in die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts

Es war also zwischen 1570 und 1630 besonders kalt und wurde wieder für 40 Jahre wärmer um anschließend zwischen 1675 und 1715 für weitere 40 Jahre wieder besonders kalt zu werden. Sie liegen also mit den 50 Jahre etwas über der der Zeit, oder was wollten Sie mit den 50Jahren sagen ?

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schubbi (5.012 Kommentare)
am 11.02.2024 20:09

Und weil das in Wikipedia steht, ist für sie also alles was die Wissenschaft über den menschengemachten Klimawandel sagt, gelogen oder falsch ?

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Melinac (3.389 Kommentare)
am 11.02.2024 14:56

Wäre besser, wenn es noch kalt wäre und Schnee da ist. damit die Natur noch schlafen kann!
Aber wenn man genau schaut, haben Sträucher ....schon Knospen, das ist zu früh, im März die ersten Märzenbecher...., das ist passt! 🤔❄️🌷

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