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NGO empört: Asylwerber ins Tiroler Quarantänegebiet verlegt

Von nachrichten.at/apa, 03. April 2020, 07:42 Uhr
Das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen Bild: HERBERT P. OCZERET (APA)

WIEN. Flüchtlingen sollen Wohnsitzauflagen nach Fieberbrunn und damit ins Tiroler Quarantänegebiet zugemutet worden sein.

Das berichtet die Asylkoordination der APA. Dabei habe es die Zusicherung des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl gegeben, dass dies nicht mehr vorkomme und die neu Betroffenen in andere Rückkehrberatungseinrichtungen geschickt werden sollen.

Dagegen sei erst am 26. März von einem Beamten der Erstaufnahme in Thalham die Änderung der ausgesprochenen Wohnsitzauflage nach Fieberbrunn verweigert worden. Damit ist die Person grundsätzlich verpflichtet in die Einrichtung in der Tiroler Gemeinde zu fahren, andernfalls kann sie mit einer Strafe bedroht werden, berichtet Lukas Gahleitner-Gertz von der Asylkoordination. Dies sei wohl eine konterkarierende Maßnahme angesichts der Situation in der Corona-Krise.

Unterbringung in Traiskirchen "fragwürdig"

Auch bei der Unterbringung von Hunderten Personen im Lager Traiskirchen ist nach Ansicht der Asylkoordination fragwürdig, ob diese Betreuung verordnungskonform erfolgt. Derzeit werden in Traiskirchen wegen einiger Corona-Fälle keine Flüchtlinge mehr aufgenommen. Die rund 600 bereits dort befindlichen Asylsuchenden sind in der Anlage isoliert.

Keine Anträge anzunehmen ist rechtswidrig

Ärgerlich ist für die NGO zudem, dass stets vom Innenministerium ventiliert wird, dass an der Grenze keine Asylanträge mehr angenommen werden. Sollte das tatsächlich so sein, stehe der Verdacht des Amtsmissbrauchs im Raum. Das Asylgesetz sehe vor, dass ein Asylantrag bei jedem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes gestellt werden könne, was auch von einem Erlass des Ministers nicht ausgehebelt werden könne. Sollte auch nur in einem einzigen Fall der Asylantrag rechtsmissbräuchlich nicht angenommen worden sein, werde man dem Innenminister zeigen, dass es sich an das geltende Recht zu halten habe.

Zudem weist Gahleitner-Gertz darauf hin, dass auch die Fakten keinen Anlass für eine derartige Verschärfung böten. Tatsächlich gebe es Anträge an den Grenzen nur in sehr seltenen Ausnahmefällen. Meist würden Asylanträge bei Polizeidienststellen im Landesinneren gestellt. Zudem verzeichne Österreich so wenig Asylweber wie seit 20 Jahren nicht mehr.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 03.04.2020 22:10

Die NGOs beginnen wieder zu zündeln.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.04.2020 21:03

Coronakrise: Einreisestopp für Asylwerber

Einzige Ausnahme: Wenn Asylwerber ein Gesundheitszeugnis vorlegen, dass sie nicht corona-infiziert sind.

Danach ins Quarantänegebiet schicken, wie absurd ist das denn!

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( Kommentare)
am 03.04.2020 21:18

Absurd sind sind nur Sie, armes Clara.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.04.2020 21:22

An den Rassentheorien sind mehr Menschen gestorben als am Virus.
Nicht retten ist Mord.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 21:28

Sie wollen also unsere Gesellschaft ermorden?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.04.2020 21:41

Es we4den mehr sterben ...... als 7 Millionen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 03.04.2020 21:19

Liebe CLARAZET aus welcher Richtung kommen denn die Asylwerber, deren einziges Ziel ist doch in einem der AI Staaten Asyl zu beantragen. Es gibt Dublin, die GFK etc. und das ist bei deren Aufnahme einfach alles zu berücksichtigen. Jetzt kommt das Gesundheitszeugnis dazu, die Regierung macht alles richtig.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.04.2020 21:38

Geisteskrank?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 03.04.2020 17:41

Das Rettungsschiff "Alan Kurdi" der Regensburger Seenotrettungsorganisation Sea-Eye ist wieder zu deren fragwürdigen Aktionen von Valencia in Richtung Libyen ausgelaufen.
Dazu schreibt diese NGO:
“Die Rettungsorganisation rechnet aber mit großen Schwierigkeiten, falls es tatsächlich zu einer Rettung von Geflüchteten kommen sollte. Es werde dann problematisch, einen sicheren Hafen zugeteilt zu bekommen. Wegen der Corona-Krise sei es seit Wochen keiner Hilfsorganisation gelungen, ein Rettungsschiff zu entsenden. Gerade deshalb fühle man sich aber verpflichtet, im Einsatz zu sein, so Bärbel Beuse, Kapitänin der Alan Kurdi“.
Ich finde das Verhalten dieser NGO in der jetzigen Situation in der EU völlig unangebracht, aber so sind sie diese vermeintlichen Gutmenschen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.04.2020 21:06

Ist das ein Aufruf zum Ertrinken lassen? Nicht retten dämmt Fluchtbewegungen nicht ein. Sollen nur die nach Europa kommen, die gutes Wetter bei der überfahrt haben und deren Boot durchhält? Sozusagen ein Gottesurteil, finsteres MA.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 03.04.2020 21:23

So lange kein NGO Schiff vor der Küste, oder innerhalb der 12 Meilenzone kreuzt legt kein Gummischlauchboot von dort ab.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.04.2020 21:38

Yes

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.04.2020 21:40

Nach wie vor ist es NICHT möglich auf ein bestimmtes Post zu antworten 🤣🤣 oida was für eine geile Software 🤒🔫

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Lautaro (3 Kommentare)
am 03.04.2020 14:31

Flüchtlingen die aus Krieg Gebiet kommen, sollen ein Dach und Essen bekommen, das ist schon ein Luxus im Vergleich zu den Zuständen in ihrem Land,
Dankbar sind sie auf keinen Fall. Die meisten verkaufen Drogen, tragen Waffen und überall wo sie sind stellen eine grosse Gefahr für die Bevölkerung dar...
Ich habe es hundert Mal erfahren,,
Ich der Südamerikaner

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.04.2020 15:12

Na vor allem spielen einige von denen als Marionetten dieses von "Gutmenschen" inszenierte Spiel mit.
Da muss ja die Selbstachtung vollkommen flöten gegangen sein, wenn man da mitmacht.
Und das Publikum lässt sich für dumm verkaufen und klatscht Beifall.
Die sind wohl alle Kopfschmerzbefreit.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.04.2020 15:18

"Da muss ja die Selbstachtung vollkommen flöten gegangen sein, wenn man da mitmacht."
Andererseits - es lohnt sich ja.
Das Steuergeld sprudelt ja nur so wie aus einem Bankomaten oder Casinoautomaten heraus.
Dabei steht im Hintergrund der "Schuldenbergrucksack".

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.04.2020 21:08

Drogenverkaufen geht nicht in gesperrten Parks. Woher habt ihr beide das zeug, das ihr euch einwerft? Ein gesundes Hirn produziert nicht so viel Unsinn.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 21:17

Dumpfpapperl. Die brauchen keinen Park, die schaffen das auch auf der Straße.
Wie bescheuert muss man sein, diesen Gesetzesbrechern noch die Stange zu halten????

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 03.04.2020 22:19

Ich frage sie nicht von wo sie das Zeugs herhaben, denn sie verwenden das sicher nicht, aber einige ihrer Ideologien sind Gift für das Volk und das sehe ich bei ihnen in schrecklicher Weise dargestellt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.04.2020 21:43

Was hat das mit Österreich zu tun ?

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( Kommentare)
am 03.04.2020 14:31

Liebe ngo's haltet einmal die fuesse still. Ihr habt schon genug Schaden mit der hereinwinkerei angerichtet. Die haben oestereich schon Milliarden gekostet. Also darf man auch bestimmen, wo man sie unterbringen moechte.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.04.2020 21:13

Unser Wohlstand stammt von der immer noch dauernden Ausbeutung Afrikas.
Da ist noch eine Rechnung offen. Wir müssen die gesamten Schulden zurückzahlen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.04.2020 21:16

Hamma an belastbaren Link? 🤪😜😂

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 03.04.2020 22:01

Es gab Bestrebungen der Habsburger deren Reich mit Kolonien grösser zu machen, war aber nix, unseren Wohlstand haben wir ab 1945 aufgebaut, ohne ein afrikanisches Land auszubeuten und den wollen wir uns durch Migranten nicht in die schiefe Lage bringen.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.04.2020 11:18

es ist eigenartig, dass für Migranten besondere Vorkehrungen und Rechte gefordert werden und anscheinend auch gelten...
der regionalen Bevölkerung gild diese Sorge ja nicht. Dafür alle Verordnungen und Verpflichtungen....

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jamei (25.498 Kommentare)
am 03.04.2020 11:30

...Die sind ja auch "traumatisiert und Fassbomben" geschädigt.

Servus ZG

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.04.2020 11:36

ah jo, so wirds sein .... servus jamei! : - )

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 03.04.2020 10:02

Haben diese bescheuerten NGO's sonst keine Probleme? Also ich bin dafür, dass in Zeiten wie diesen, kein EINZIGER Migrant österreichischen Boden betreten soll.
Wir befinden uns selbst in einer Krisensituation und da gilt für mich immer noch AUSTRIA FIRST!

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LASimon (11.273 Kommentare)
am 03.04.2020 11:29

Was ist so Besonderes an AUSTRIA, dass er/sie/es zuerst kommen muss? Mir fällt nichts ein. Ausser dass unsere Vorfahren ganz eifrig vorne weg an den NS-Verbrechen beteiligt waren, pro Kopf der Bevölkerung klar vor Deutschland.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.04.2020 11:37

genau! ... und im Überfluss habens damals auch gelebt, die Austriaken....

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Proking (2.660 Kommentare)
am 03.04.2020 13:59

Lasimon,
Ihnen fehlts an Patriotismus für unser Heimatland, das Sie ja offenkundig ablehnen.
Ihre Vorfahren in den Dreck ziehen, die die Chance ergriffen haben, zu arbeiten um weiterleben zu können.
Sie müssen ein Kind der Liebe sein, denn aus Vernunft macht man so etwas nicht.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 14:37

Poking. Ich denke eher, es waere besser gewesen, wenn lasimons Eltern verhütet haetten. Es kommt mir auch der Verdacht, daß er ein Zeuge Jehova ist, bei den Senf was er schreibt.

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Lautaro (3 Kommentare)
am 03.04.2020 14:41

Was haben NS Verbrecher vor ja 80 Jahren mit heutigen Fluchtlingen zu tun??? ?? Was haben die Homosapiens die die Neandertaler vor 35000 Jahren ausgerottet haben, mit NS Verbrecher und Fluchtlingen zu tun????

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LASimon (11.273 Kommentare)
am 03.04.2020 19:28

Siehe meinen Kommentar zu Observer (unterhalb). Es ging in meinem Posting nicht um Flüchtlinge, sondern um nationalen Egoismus, gegründet offensichtlich auf die Überzeugung, dass die Österreicher "was Besseres" sind.

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observer (22.210 Kommentare)
am 03.04.2020 16:17

Niemand kann was dafür, wenn du Schuldkomplexe wegen deiner Vorfahren hast. Ich habe da keine, meine waren in diese Schweinereien nicht verwickelt. Ganz im Gegenteil, einer meiner Verwandten ist an den Folgen seines KZ Aufenthaltes verstorben. Ich sehe daher rein gar keinen Grund mir diese Schuhe anzuziehen, die du da allen Österreichern verpassen willst. Ausserdem gibt es keine Kollektivschuld und keine Erbschuld.

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observer (22.210 Kommentare)
am 03.04.2020 16:18

Betrifft Lasimon

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LASimon (11.273 Kommentare)
am 03.04.2020 19:27

Selbstverständlich gibt es keine Kollektivschuld. Auch haben sich meine Vorfahren - soweit ich das heute weiss - keine Verbrechen zuschulden kommen lassen. Ich bin auch weit davon entfernt, von irgendjemandem Heldentum einzufordern.
Aber: Mein Kommentar bezog sich auf die Forderung AUSTRIA FIRST, also auf das Kollektiv der hiesigen Bevölkerung. Und dieses Kollektiv hat eben - unbestreitbar - die grösste Pro-Kopf-Anzahl von Kriegsverbrechern gestellt.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 16:42

"NUR" eines, Sie Dillo (!!!) :

Unsere Vorfahren haben dieses Land nach den Kriegen wieder aufgebaut, für Gleichberechtigung und Wohlstand gekämpft und den Grundstein für unser aller gutes Leben gelegt.

Halten Sie sich mit Mutmaßungen im Zaum, ansonsten sind Sie hier Geschichte!

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LASimon (11.273 Kommentare)
am 03.04.2020 19:23

Warum mussten unsere Vorfahren dieses Land wieder aufbauen? Hat etwa ein Komet eingeschlagen? Sie haben - mit viel (unverdienter) Hilfe von ausserhalb - jene Schäden beseitigen dürfen, an deren Entstehung sie massgeblichen Anteil hatten. (Das bezieht sich kollektiv auf die Bevölkerung Österreichs 1938-1945, aber natürlich nicht auf jeden einzelnen. Schliesslich gab es ja auch einige - wenige - Menschen im Widerstand gegen das NS-Regime.)

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observer (22.210 Kommentare)
am 03.04.2020 09:47

Ich bin nicht dafür, dass man MIgrantInnen, die im Inland sind, sekkiert. Es ist aber wohl sehr verständlich, dass, wenn in Traiskirchen Coronafälle aufgetreten sind, das Lager unter Quarantäne gestellt wird. Wenn das gewissen NGOs nicht passt, dann ist das deren Problem. Und es ist sehr verständlich, dass man an der Grenze eine Asylanträge mehr annimmt . das war von vornherein ein Fehler - das Asylgesetz gehört da geändert. Und wenn sich da der Zustimmung eine Partei verweigert, dann bitte klar kommunizieren, welche das ist, damit man sein Wahlverhalten bei Bedarf ändern kann. Ich bin der Meinung, dass mit ganz wenigen Ausnahmen - etwas ein Deutscher fühlt sich verfolgt in Deutschland (Ausnahme ein Krimineller) oder ein Schweizer in der Schweiz - also In Nachbarländern deren Staatsbürger, und solchen, die direkt aus einem Kriegsgebiet einreisen überhaupt keine Asylanträge angenommen werden sollte und illegal Eingeriste sofort an das vorher durchreiste Land zurückgeschoben gehören.

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observer (22.210 Kommentare)
am 03.04.2020 09:53

Ausserdem bin ich der Auffassung, dass man solchen NGOs, die ganz offen gegen die Interessen der ÖsterreicherInnen handeln, sehr genau auf die Finger schauen sollte, ob bei denen alles den gesetzlichen Vorgaben entsprechend abläuft. Dazu gehören z.B. regelmässige Überprüfungen der steuerlichen Voraussetzungen etc. Man sollte auch daran denken, die entsprechenden Vorschriften bzgl. NGOs zu verschärfen, sollte es sich als notwendig erweisen. Mir scheint, dass es unter den NGOs gewisse gibt, die nur sehr wenig Mitglieder haben, aber sich aufblasen wie die Ochsenfrösche und das nicht im Intersse der ÖsterreicherInnen, sondern ganz im Gegenteil. Von solchen habe ich genug, mehr als genug.

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LASimon (11.273 Kommentare)
am 03.04.2020 11:31

Ceterum censeo Observer esse corrigendam.
Ich bin vor allem der Auffassung, dass Sie sich einmal mit Grundfragen der Ethik auseinandersetzen sollten. Die Ethik ist nämlich die- erste und letzte - Grundlage eines menschenwürdigen Zusammenlebens.

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LASimon (11.273 Kommentare)
am 03.04.2020 11:36

Aber um in Ihrem Tonfall zu bleiben (vielleicht verstehen Sie mich dann besser): Wieso blasen Sie sich wie ein Ochsenfrosch als Vertreter der Interessen der Österreicher*innen auf? Wer hat Sie dazu bevollmächtigt? Woher kennen Sie eigentlich diese Interessen? Ich bin österreichischer Staatsbürger: meine Interessen sind das jedenfalls nicht.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.04.2020 15:05

Und warum blasen sie sich dann hier zum Ochsenfrosch auf?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.04.2020 15:15

(War an LASIMON) gerichtet.

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LASimon (11.273 Kommentare)
am 03.04.2020 19:18

Das ist keine Antwort auf meine Fragen an OBSERVER. Aber vielleicht gibt es auch keine ... Das wäre natürlich nicht gut für seine Aussagen.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 03.04.2020 09:13

Wenn sie ins nächstsichere Land geflüchtet wären müssten sich die NGO's nicht empören

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.04.2020 15:03

Doch - dann gibts weniger Förderungsmoneten.
Und dann ist ja das Geschäftsmodell in Frage gestellt.
Man sieht sie haben da wenig Ahnung.
Etwas Weltfremd.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 03.04.2020 21:18

Besucht ein Flüchtlingslager und redet mit den Menschen dort. Dann werdet ihr anders reden.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 03.04.2020 08:57

es gibt eh Ausgangsbeschränkungen - also sollte es eigentlich egal sein ob Tirol oder wo anders. Vermisse hier Dankbarkeit, dass bei uns Schutz gewährt wird vor Verfolgung etc. (weil sonst wären es ja keine Flüchtlinge)

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