Areal der Wiener Hofburg nach Rohrbruch unter Wasser
WIEN. Auf dem Areal der Hofburg in der Wiener Innenstadt ist es am Mittwochnachmittag zu einem Wasserrohrbruch gekommen.
Betroffen waren in erster Linie der Innere Burghof, aber auch der Schweizerhof, die Durchfahrt zum Michaelerplatz und Teile des Heldenplatzes, teilte die Burghauptmannschaft Österreich mit. Kurz vor 15.00 Uhr konnte der Wasseraustritt gestoppt werden, sagte Christian Feiler, Sprecher der Berufsfeuerwehr Wien. Ins Gebäude drang nur wenig Wasser ein.
Burghof geflutet
Die Burghauptmannschaft Österreich, die Betriebsfeuerwehr Hofburg Wien und die Berufsfeuerwehr Wien waren sofort an Ort und Stelle und konnten durch ein Abdrehen der Wasserzufuhr einen weiteren Austritt oder eine weitere Flutung des Areals stoppen, berichtete die Burghauptmannschaft in einer Aussendung. Im Inneren Burghof kam es dennoch zu einem Aufbruch des gepflasterten Bodens.
Wassereintritte im Keller
Im Erdgeschoß und im Keller des Leopoldinischen Trakts und im Keller des Reichskanzleitrakts gab es laut der Aussendung "geringe Wassereintritte". Dort fanden am Nachmittag "unter fachlicher Anleitung Umlagerungen" statt, berichtete Feuerwehrsprecher Feiler. Die Schadenshöhe stand noch nicht fest. Die Ursache für den Wasserrohrbruch war noch unbekannt.
Wir reinigen unseren Hof erst im Frühjahr. Wien ist anders!
Heuer hat der grüne BP mal vom Wasserschaden der Regierung gesprochen, nun hat er selber den Wasserschaden in der Hofburg, wo er angeblich hart arbeitet?
Innerhalb 1 Woche gleich Rohrbrüche riesigstem Ausmaßes.
Dazu ständig Stromausfälle aufgrund von Kabelschäden.
Die Infrastruktur im Roten Wien ist runter gerockt.
Wien braucht das Geld für die ständig ankommenden Facharbeiter aus dem Ausland die vom Nichtstun leben.