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KRITIK zum FILM

10. Februar 2020, 00:04 Uhr

Brot ist etwas so Essenzielles und Normales, dass es uns kaum mehr bewusst ist, welche Geschichten, Welten und Werte sich hinter dem Semmerl oder der Schnitte verbergen, die wir ganz selbstverständlich essen. Harald Friedl ist es in seinem Dokumentarfilm gelungen, das Zentrale bezüglich dieses Grundnahrungsmittels aufzuzeigen – die Herstellung, aber auch die Wissenschaft dahinter. Andererseits erzählt er außergewöhnliche Geschichten – etwa vom Brot für die erste Mission zum Mars, an dem der Spezialist "Puratos Group" in Belgien arbeitet. Einprägsam sind auch die Typen, die er sprechen lässt – wie Christophe Vasseur, der in seinem Pariser Geschäft Naturbelassenheit zur Maxime erhoben hat, aber Prinzipien sehr lässig vertritt. Brot ist ein leidenschaftliches Projekt, wie der Film dazu.(nb)Ab 21. 2. im Kino

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