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Zahl der aktiven Fälle in Oberösterreich erstmals wieder unter 10.000

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2020, 17:03 Uhr
KUK Kepler Universitätsklinikum
Kepler-Universitätsklinikum Bild: Volker Weihbold

LINZ. Von Freitag auf Samstag wurden 1.092 Neuinfektionen in Oberösterreich verzeichnet.

Erstmals seit Wochen - genau seit 5. November - ist die Zahl der aktiv mit dem Coronavirus infizierten Personen in Oberösterreich wieder unter die Marke von 10.000 gefallen. Gab es am Freitag noch 10.482 aktive Fälle, waren es am Samstag laut Gesundheitsbehörden 9.758. 

Am Samstag befanden sich 843 Personen mit Covid-19 in Spitalsbehandlung, 148 - um drei mehr als am Freitag - auf Intensivstationen. Die Gesundheitsbehörden bezeichneten die Situation in den Krankenhäuser weiter als angespannt. Insgesamt sind 175 Intensiv- und Beatmungsplätze für Covid-19-Patienten in Oberösterreich verfügbar.

Leicht angestiegen sind die Infizierten-Meldungen in den Alten- und Pflegeheimen: Von 116 Standorten waren 533 Mitarbeiter und 596 Bewohner positiv auf das Viurs getestet. Etwas rückläufig ist das Virus im Schulbereich: Am Samstag waren Infektionen bei 268 Lehrern und 366 Schülern bekannt.

In Oberösterreich wurden aktuell 13 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 verzeichnet, die Patienten waren zwischen 66 und 92 Jahren alt. Bis Samstag, 12 Uhr, wurden außerdem 41 Todesfälle aus Oktober und November in Oberösterreich nachgemeldet. Damit stieg die Zahl der Verstorbenen in Oberösterreich auf 592 Personen.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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alteraloisl (2.659 Kommentare)
am 29.11.2020 19:41

Warum nimmt man nicht die Schweiz als Beispiel. Die sind nicht so dumm wie wir in Österreich. Deshalb sind sie auch nicht in der EU, sie könnten sich einen CORONA Virus wie mit unseren verwirrten Beamten und Politikern locker leisten. Aber diesen übertriebenen Unsinn machen sie nicht mit. Daher sind sie wirtschaftlich zu beneiden.
Sie können ganz logisch die Verhältnismäßigkeit herstellen. Das können unser Studienabbrecher und Volksschullehrer leider überhaupt nicht. Vor 2 Jahren hatten wir in Österreich 400.000 Influenza Kranke mit leider auch 2.800 Verstorbenen. Da gab es keine Hysterie. Vielleicht sind nächstes Jahr dafür die Parteien wieder schuldenfrei? Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

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( Kommentare)
am 29.11.2020 10:48

1.092 neuinfektionen. Obwohl lokale und geschaefte geschlossen sind. Also haelt sich das Virus eher woanders auf.

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honkey (13.669 Kommentare)
am 29.11.2020 11:53

Oben steht 647 neue seit dem Vortag!?

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 28.11.2020 22:51

Ich würde mal vorschlagen die sich testen wollen die sich impfen lassen oder wollen sollen es machen ihre Entscheidung. Aber die anders denken sollte man auch akzeptieren. Jeder wie er will. Reine Ansichtssache.

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Userposting (65 Kommentare)
am 28.11.2020 21:11

Heute in den OÖN: 3 Seiten Todesanzeigen. Vielleicht gibt das zu denken.

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am 29.11.2020 10:50

Die sind aber sicher nicht alle am Virus gestorben. Jedes Jahr sterben viele Leute.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 29.11.2020 12:00

Echt? Wahnsinn! Woher haben Sie diese exklusiven Informationen?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 28.11.2020 19:01

dem PCR-Test hat man eine willkürlich gewählte Größe verpasst: ct 30 + - 5 hätte man genau so in Betracht ziehen können, denn so genau lässt sich der Übergang vom eher linearen auf exponentiellen Anstieg nicht abschätzen, unterliegt also einer Schwankungsbreite, abhängig auch von der momentanen Virenlast;

die Machine kann allerdings keine Tendenz abschätzen, dazu bräuchte es mindestens 2 Tests im Abstand von 8 bis 14 Tagen.
Dahinter steckt die Idee der Massentests, welche man ja (ursprünglich) zwei mal durchführen will UND man braucht dafür Vergleichsgruppen (Slowakei, Italien - so der Deal)
Es wäre ein für Wissenschaftler interessantes Experiment, wenn es auch wissenschaftlich durchgeführt würde.
So bleibt es bei einer gigantischen Geld- und Ressourcenvernichtung mit zweifelhaftem Erfolg!

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Userposting (65 Kommentare)
am 28.11.2020 18:09

Die Verantwortlichen werden sich über diese Jubelmeldung der OÖN freuen und sich zurücklehnen. Leider berichten die OÖN nicht sichtbar über das Versagen der OÖ Teststrategie und der damit im Bundesländervergleich katastrophalen OÖ Zahlen. Jeweils bezogen auf die Einwohnerzahl testet OÖ viel weniger, hat viel mehr Menschen in den Krankenhäusern und eine viel höhere Rate an Positiven gemessen an der Testzahl. Zusätzlich zugespitzt wird die Lage durch das Verweigern von Tests für (noch) symptomlose K1 Personen und dem damit verbundenen Zeitverlust. All diese Fakten ergeben seit langem ein unverändertes und sehr klares negatives Bild, das die OÖN beharrlich verschweigen oder nur „kleingedruckt“ berichten. Ich bin überzeugt, dass OÖ als innovatives, modernes Bundesland in der Lage ist zumindest die gleichen Standards wie die anderen Bundesländer zu erreichen. BITTE berichten Sie endlich faktenbasiert und SICHTBAR über dieses Scheitern und retten Sie damit Menschenleben.

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tulipa (3.274 Kommentare)
am 29.11.2020 18:27

Leider haben Sie recht. Dafür hat man vor einigen Tagen noch großartig den dafür verantwortlichen Arzt in der Zeitung präsentiert und in den höchsten Tönen gelobt. Interessanterweise war schon am Abend desselben Tages aber der Artikel zu dieser fatalen Strategie in der App nicht mehr auffindbar.

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ichweissallesbesser (504 Kommentare)
am 28.11.2020 17:57

Überschrift passt nicht zu die OÖ Nachrichten !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.11.2020 17:55

48 weitere Tote innerhalb von 24 Stunden wäre die passendere Überschrift, damit sich weniger in Sicherheit wiegen und endlich alle Oberösterreicher/innen daran arbeitet, dass wir nicht täglich die höchsten Neuinfizierten vorweisen.
Wieviel wurde damals und wieviel wird heute getestet an der Marke von 10.000. K1 Personen werden ja angeblich nicht mehr getestet. Auch so kann man unter 10.000 nachgewiesene Infizierte kommen. Dass es mit der Dunkelziffer mehr sind, wissen wir. Also falsche Überschrift! Und wie sieht es mit dem Contacttracing aus? Ist man hier schon wieder klüger geworden oder meinen unsere Leute im Krisenstab, dass das eh nicht so wichtig ist? Was will OÖ. eigentlich? Ah ja, freiwillige Helfer für die Massentests wollen sie. Was wollen wir von ihnen? Dass sie endlich die Sache entsprechend ernst nehmen und die Kapazitäten schaffen, die diese Krise braucht!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.11.2020 17:59

Da lese ich gerade dass sehr viele Fälle nachgemeldet wurden vom Oktober und November. Was funktioniert denn eigentlich noch in unserem Land?

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( Kommentare)
am 29.11.2020 10:56

Mitdenk. Daß einzige, was in diesen Land wirklich funktioniert, ist neue Steuern beschließen, Geld unnütz ausgeben und an Zwielichte Vereine, wie den ngo's verschenken.

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