Tierquälerei auf Fischerei-Messe?
WELS. Ein Fall von angeblicher Tierquälerei auf der Messe „Fishing Festival“ am vergangenen Wochenende in Wels beschäftigt nun die Staatsanwaltschaft.
„Ein entsprechender Bericht der Polizei ist bei uns eingegangen“, bestätigt Christian Hubmer, Sprecher der Welser Staatsanwaltschaft. Laut der Anzeige wurde bei der Messe ein 150 cm großer Atlantischer Stör in einem zu kleinen Vorführbecken gehalten.
„Die Veranstalter hatten eine Genehmigung des Magistrats die Tiere so zu halten. Aus Sicht der Polizei lag deshalb keine strafrechtliche Relevanz vor“, berichtet Hubmer. Die Staatsanwaltschaft will nun prüfen, ob die Messeveranstalter den Bescheid eingehalten haben und ob das Magistrat die Bewilligung in dieser Form überhaupt hätte erteilen dürfen.
Gestern wurde gemeldet
Mit Bezug auf den Bericht der Polizeiinspektion Wels ... wird gemäß § 35c StAG von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen ... abgesehen, weil kein Anfangsverdacht wegen eines gerichtlich strafbaren Handelns in Richtung § 222 StGB gegeben ist.
und
Bei einer durchgeführten Kontrolle durch die Amtstierärztin ... wurde von dieser festgestellt, dass keine Einschreitungsgrund vorliege und auch keine Sofortmaßnahmen erforderlich seien. Weiters wurde von ihr festgestellt, dass gegenständlich keine Tierquälerei oder Übertretung nach dem Tierschutzgesetz vorliege.
Was wollte der deutsche "Möchtegern-Tierschützer" dann überhaupt. Wahrscheinlich nie dort gewesen, aber Klage einreichen.
Das von dem Deutschen "Möchtegern-Tierschützer" angefachte "Tierquäler-Strohfeuer" scheint aus zu sein. Nichts war's, außer dass sich einer wichtig machen wollte. Man sollte solchen Menschen einfach keine Beachtung schenken, weder von seiten der Behörden noch von der Presse
Tiere zu quälen ist eben eine Tätigkeit wo auch einfache Gemüter keine besondere Ausbildung dazu benötigen. Deshalb müssen die Tierschützer eben immer Augen und Ohren offen halten wo wieder einmal arme Kreaturen gequält werden und das ist gut so.
Eine Anzeige der in D dafür bekannten Organisationen , die ohne Ende klagen, stets Behauptungen gegen alles und jeden aufstellen, die sich durch ein Wenig Suchmaschinennutzung oder Recherche vor Ort widerlegen lassen. Waren die Anzeigenden bor Ort? Sicher nicht!
Ständig Wirbel um Nichts, aber gorillamäßiges auf die Brust Trommeln, was alles erreicht wurde. Und auch da stellt sich nach etwas Recherche zumeist schnell heraus:nichts oder nur wenig dahinter. Würden doch die Gelder zur tatsächlichen Hilfe für Tiere eingesetzt! Nee! Stattdessen "Fans" in den Reihen,
(Unter den Kommentatoren auf den Facebookseiten) die sich damit rühmen, wie sie eine Maus in ihrer Wohnung mit dem Staubsauger gekillt haben und dies auch auf Facebook in Bild und Wort öffentlich posten. Gruß von jemandem, der Mäuse mag und schätzt, , wie jedes andere Tier!
Hier geht es doch wohl um einen etwa 1,50 Meter großen Stör und nicht um Mäuse!!!
Der arme Stör hat eh sooooo geweint , aber keiner hat die Tränen gesehen!
hoffentlich werden die Menschenrechte von all diesen Beobachtern genauso geschützt und verteidigt u.a. die Rechte der einheimischen Frauen, Mädchen, Burschen und auch Männer frei und ohne Belästigung in der Öffentlichkeit, egal ob Tag oder Nacht, zu spazieren, zu feiern, schwimmen zu gehen etc...
Das ist der Nachteil der modernen Kommunikation. Früher gingen Tierschützer noch in die Tierheime und halfen den Tieren.
Die modernen "Tierschützer" sitzen hinter dem Computer und durchforsten das Internet. Wir etwas gefunden dann wird direkt vom Computer eine Strafanzeige gestellt. Vor Ort sein? Recherchieren? Ist nicht mehr nötig, das hält nur auf. Das macht ja dann auch die Polizei und die Staatsanwaltschaft. In der Zwischenzeit kann man sich ja schon einmal damit brüsten und Spendengelder einsammeln. Ist an der Anzeige nichts dran? Macht auch nichts. Das Ergebnis der Untersuchung wird dann einfach totgeschwiegen. Das die falsche Anschuldigung für immer im Netz steht ist auch nicht schlimm, man hat ja das Beste gewollt. Wie es den betroffenen Menschen geht interessiert eh nicht.
So arbeiten heute PETA, WDSF und andere "Tierschutzvereine". Mit Tierschutz am Tier hat das alles nichts mehr zu tun.
diese genannten NGO's handeln ja teilweise schon sektiererisch, da gruselt es einem ja schon wenn man darüber Dokus im TV sieht...
Typisch, da wird von einem zur Schau gestellten Acipenser oxyrinchus berichtet und dann wird das Foto eines Esox lucius gezeigt.
Übrigens, da er unter anderem auch in schwach brackigem Wasser seine Eier ablegt, wird er diese Zeremonie gut überstanden haben.
Der betroffene Betrieb meldet eben auf seiner Facebook-Seite, dass die Polizei Wels zwar einer Anzeige nachgehen musste, dass aber
- die Anschuldigungen gegenstands- und haltlos seien
- sich in deren Süßwasserbecken keine Haie über 2 m befunden haben und
- alles tierschutzrechtlich legal und behördlich genehmigt war.
Wollte sich also wieder mal nur einer aus dem fernen Deutschland wichtig machen.
und das ist sicher den Aufruhr wert ...
Je mehr Zeit die Leute haben,
desto mehr Anzeigen werden aufgegeben.
Freizeitgesellschaft --> Vernaderungsgesellschaft
Man sollte bei Anzeigen, wenn sie sich als "sinnlos" herausstellen, eine abgemessene "Bearbeitungsgebühr" zahlen, bei z. B. 10 "sinnlosen" Anzeigen eine Strafe zahlen und bei noch mehr "sinnlosen" Anzeigen in den Knast kommen müssen.
@DeutschlandBeobachter - das mag bei Ihnen in Deutschland vielleicht gewünscht werden -von Ihnen- eine "abgemessene Bearbeitungsgebühr" für eine Anzeige zu erheben; in Österreich ist das Schmarrn. Ausserdem: die Anzeige ging ja wohl gegen die evtl. zu beengte Haltung eines Störs und nicht eines Anglers. So ganz unrecht mag der Anzeigenerstatter ja nicht haben. Auch als Angler würde ich solche großen Störe nicht auf so engem Raum halten. Das sollte man auch mal berücksichtigen.
Der aus Deutschland stammende Anzeigenerstatter (Zitat: Die bisher erfolgreiche Klagewelle des **** rollt jetzt weiter) ist dafür bekannt, dass er gerne klagt und (meiner Meinung nach) unsinnigerweise Privatpersonen, Ämter und Gerichte beschäftigt - nun offenbar auch in Österreich.
Interessanterweise ist er (wie wie vermutlich auch im Fall im Fall der Fischerei-Messe) nicht vor Ort, sondern stellt seine Anzeigen aufgrund irgendwelcher Informationen im Netz.
Noch bezeichnender ist aber, dass die Tötung einer Maus durch Einsaugen in einen Staubsauger vonseiten eines seiner Unterstützer aber offenbar toleriert wird.
Ich wünsche mir, dass nachrichten.at darüber berichtet, wie diese (geschätzt tausendste) Anzeige des Anzeigenerstatters in Österreich behandelt wird.
Aus völkischem Interesse?
jakobhollnstein,
deine Antwort! "Aus völkischem Interesse?"
Wie kann die Welt für manche wie einem jakobhollnstein wirklich so klein kariert sein?
Jakob, suche dir irgend einen Inhalt für dein restliches Leben, damit auch du noch von diesem Dasein etwas hast!
Naja, vielleicht sollten Sie auch einmal das Deutsche beobachten
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschstunde
jakobhollnstein,
ein sehr interessanter Roman, der viel Aufschluss über die Verarbeitung der Deutschen mit der Kriegsvergangenheit bringt. Ein empfehlenswerts Buch.
Fische sind ein sehr empfindliches Wesen, was ihre Lebensbedingungen betrifft. Nicht alleine die Größe ihres Lebensraumes ist wichtig. Da gibt es viel wichtiger Kriterien.
- Temperatur
- Sauerstoffgehalt
- Wasserzusammensetzung
- Die Konzentration der H+ -Ionen zur Konzentration der OH -Ionen (klingt irrsinnig gscheit, stimmt's? Oder ganz einfach gesagt: der pH-Wert)
Wenn diese Werte nicht peinlichst genau eingehalten werden, sind die Viecher in Lebensgefahr. Also nicht nur das Äußere beurteilen, das ist oft nicht so wichtig.
Die Nitrate hast vergessen
Als ob ein zu kleines Becken wirklich das größte Problem wäre. Es ist immer noch gang und gebe, Fische mit einem Holzklopfer zu erschlagen oder einfach an der Luft ersticken zu lassen!
Glaube auch, dass der Holzklopfer schädlicher ist.