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Die Swans schielen mit einem Auge auf den Platz an der Sonne

Von Gabriel Egger, 29. März 2024, 04:41 Uhr
Die Swans schielen mit einem Auge auf den Platz an der Sonne
Patrick Emilien und Benni Güttl (r.) agieren derzeit in Topform. Bild: (Swans)

GMUNDEN. Zwei Spiele in drei Tagen: "Es gilt, den zweiten Platz zu halten"

Angst vor Löwen hat in Gmunden niemand. Zwar brüllten die Lions Traiskirchen in den drei bisherigen Saisonduellen mit den OCS Swans Gmunden immer recht gut, ein Erfolg sprang dabei am Ende aber nie heraus. Am Samstag reisen die Niederösterreicher erneut in die Traunseestadt, um 17.30 Uhr wird das vorletzte Heimspiel der Platzierungsrunde angepfiffen. Traiskirchen allerdings kommt mit Rückenwind im Gepäck: Mit Siegen gegen Tabellenführer Klosterneuburg und gegen die Flyers Wels wurden die Lions so etwas wie "Riesentöter."

"Traiskirchen liegt uns eigentlich, aber wir wissen, dass es diesmal eine große Aufgabe wird", sagt Swans-Finanzchef Harald Stelzer.

"Das Potenzial ist da"

Es gelte in den verbleibenden vier Runden den zweiten Platz zu verteidigen. Ganz abgeschrieben hat man den Platz an der Sonne aber noch nicht. "Natürlich wäre auch der erste Platz theoretisch noch möglich. Mit einem Heimrecht im Play-off bis zum Finale tust du dir dann natürlich leichter", sagt Stelzer. Die Liga sei aber schon lange nicht mehr so ausgeglichen gewesen. "Da ist es auch für den Ersten und Zweiten in den Play-offs keine gmahde Wiesn. In den vergangenen Jahren gab es immer einen klaren Favoriten, heuer kannst du keinen ausmachen", sagt er. Zwar sei Klosterneuburg über die gesamte Saison die stärkste Mannschaft gewesen, Schwächephasen habe es aber trotzdem gegeben.

"Als regierender Meister willst du natürlich so weit wie möglich kommen. Von einer Titelverteidigung will ich aber noch nicht sprechen", sagt Stelzer. Das wäre auch noch zu früh: Denn nach nur einem Tag Pause kommt es am Montag zunächst erneut zum Derby mit den Flyers Wels.

"Es wird sicher auch darauf ankommen, ob wir ohne gröbere Verletzungen durchkommen. Wir sind da ein bisschen anfällig, weil wir eine teamorientierte und keine individuelle Ausrichtung haben", sagt Stelzer. Bei sechs von sieben Niederlagen in dieser Saison waren die Swans nicht vollzählig.

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger
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