Transitgegner drohen, Justiz gegen Frächter einzuschalten
GMUNDEN. Die Bürgerinitiative Lebensraum Salzkammergut verschärft die Gangart gegen Transportunternehmen, die das Transitverbot durch das Salzkammergut missachten.
In den vergangenen Monaten erstatteten die Transitgegner 73 Anzeigen gegen Unternehmen, deren Lkw ihrer Meinung nach als Mautflüchtlinge illegal durch das Salzkammergut fuhren.
Was aus den Anzeigen wurde, weiß die Bürgerinitiative nicht. Die Bezirksbehörde ist nicht ermächtigt, entsprechende Auskünfte zu erteilen. „Was wir wissen, ist, dass einzelne Unternehmer ungeniert weiter illegal durch das Salzkammergut fahren“, sagt Silvester Leitner, Obmann der Initiative.
Stichproben und Beweisfotos
Einem obersteirischen Frachtunternehmen droht Leitner nun mit der Einschaltung der Staatsanwaltschaft. Obwohl der Frächter bereits 21 Mal angezeigt wurde, fährt er weiterhin bis zu sieben Mal täglich durch das Salzkammergut, um sich die Autobahnmaut zu ersparen. Dies hätten Stichproben der Bürgerinitiative ergeben, die mit Hilfe von Posten bei den einzelnen Autobahnanschlüssen gemacht wurden. Laut Leitner erspare sich der Frächter damit rund 160.000 Euro Mautgebühr im Jahr.
Beweisfotos gehen heute per Post an das obersteirische Transportunternehmen – und dazu eine Warnung: „Wenn der Unternehmer seine Praxis nicht abstellt, zeigen wir ihn wegen gewerbsmäßigen Betrugs sowie wegen Fälschung von Beweismitteln an“, sagt Leitner. Denn: Der Frächter lade im Salzkammergut zum Schein leere Paletten aus und ein, um als Ziel- und Quellverkehr zu gelten, und fülle so auch seine Frachtpapiere aus. „Die spielen sich mit uns“, sagt Leitner. „Aber nicht mehr lange.“
Aus Sicht der Bürgerinitiative wäre es auch im Sinne des Frachtgewerbes, hart gegen schwarze Schafe vorzugehen. „Die meisten Frächter halten sich an das Transitverbot, und dafür sind wir ihnen auch dankbar“, sagt Leitner. „Aber es gibt einzelne, die verschaffen sich auf illegale Weise einen Wettbewerbsvorteil und schädigen damit den Ruf einer ganzen Branche.“
Seit Inkrafttreten des Transitverbotes (für Lkw mit mehr als 3,5 Tonnen) ist der Schwerverkehr über den Pötschen laut Leitner um 15 bis 25 Prozent zurückgegangen. Am Traunsee sei der Lkw-Verkehr indessen angestiegen. Dafür verantwortlich seien hier aber nicht Mautflüchtlinge, sondern ansässige Firmen.
3 Fragen an Franz Wolfsgruber, Ebenseer Frächter und WK-Fachgruppenobmann des Lkw-Transportgewerbes:
1 Gibt es schwarze Schafe unter den Frächtern?
Ich kann meine Hand natürlich nicht für alle ins Feuer legen. Falls es Frächter gibt, die gegen Gesetze verstoßen, sollten die Behörden dagegen vorgehen.
2 Laut Bürgerinitiative gibt es Spediteure, die systematisch das Gesetz brechen.
Bei solchen Aussagen der Bürgerinitiative bin ich sehr skeptisch. Diese Kontrollen sind für mich nicht nachvollziehbar, und die offiziellen Verkehrszählungen des Landes kommen oft zu einem völlig anderen Ergebnis. Wir haben Herrn Leitner deshalb bereits vorgeschlagen, die Zählungen und die Kontrolle einer unabhängigen Firma zu überlassen, auf die wir uns beide einigen. Das wurde von Herrn Leitner aber abgelehnt.
3 Was bedeutet das Transitverbot für die Wirtschaft im Salzkammergut?
Zum einen bringt es wenig. Der Transitanteil beim Lkw-Verkehr war ohnehin verschwindend gering. Zum anderen ist es für Unternehmen, die am Rande des Verbotskorridors angesiedelt sind, extrem belastend. Wenn die Firma Poll-Nussbauer in Gmunden eine Lieferung nach Schladming hat, muss sie jetzt einen riesigen Umweg über die Autobahn machen. Das ist ökonomisch und ökologisch verrückt. Und es hat auch soziale Nachteile. Fahrer dieser Firma, die im Salzkammergut zu Hause sind, dürfen abends auch nicht mehr mit dem Lkw nach Hause fahren, wenn das auf ihrer Strecke liegt.
Er sagt, dass sie nicht mehr heimfahren dürfen und zitiert dabei u. a. Fahrer der Fa. Poll-Nußbaumer. Was Wolfsgruber sagt ist eine glatte Falschdarstellung. Denn die LKW-Lenker haben längst schon vor einem Jahr eine Ausnahme zum Heimfahren bekommen. Wolfsgruber - Transportvorsteher in der Wirtschaftskammer - sollte sich doch erst einmal erkundigen und dann reden!!! Aber das war ja eh immer schon seine Art.
dass Wirtschaft und Politik unter einer Decke stecken und die Behörde missbraucht wird und sich um immer weniger kümmert. Wir sind leider bereits ein Balkanstaat. Und die BERECHTIGTEN Forderungen der Bürger sind sch....egal, da es allen sch...egal ist - wichtig ist nur, dass der Rubel rollt und sich ein paar Oberw...... wieder berreichern. Zahlen sollen eh immer die Kleinen die Zeche. Drum - wehrt Euch - haut sie.
Er sagt, dass sie nicht mehr heimfahren dürfen und zitiert dabei u.a. Fahrer der Fa. Poll-Nußbaumer. Was Wolfsgruber sagt ist eine glatte Falschdarstellung. Denn die LKW-Lenker haben längst schon vor einem Jahr eine Ausnahme zum Heimfahren bekommen. Wolfsgruber - Transportvorsteher in der Wirtschaftskammer - sollte sich doch erst einmal erkundigen und dann reden!!! Aber das war ja eh immer schon so seine Art.
Bravor Herr Leitner! Lassen Sie sich von einem Wolfgruber wegen einer angeblich, unabhängigen Firma, welche die LKW zählen soll, täuschen. Wolfgruber könnte diese Firma steuern. Wir wohnen an der Salzkamnmergut Bundesstasse in Traunkirchen und LKW mit österreichen und ausländischen Kennzeichen fahren mehr denn je. Kürzlich gab es einen Stau nach einem Unfall und da standen SECHS LKW Züge der Fa Quehenberger, Salburg. So lange die Polizei nicht rigaros einschreitet, wird sich nichts ändern.
Gegen welches Gesetz haben die 6 LKW Züge denn verstoßen?
Das können wahrscheinlich nur die Frachtpapiere beantworten.
Eine Polizeipräsenz kenne ich im Salzkammergut nur aus der Region St. Gilgen-Strobl, wo man nie weiss wo sie stehen.
Sonst ist sie augenscheinlich nicht existent.
Man sollte mal dem Landes-Polizeikommandanten ein paar Hundert E-Mails schicken....eventuell wird er dann munter!!!
Ich würde mir in meinem Wohnort, direkt an der B 145 in Goisern auch mehr Polizei für Kontrollen wünschen, obwohl man sie normalerweise ja nicht sehen will...
Eigentlich ein Trauerspiel und beschämend für Exekutive und unsere Volksverräter...äää Volksvertreter,daß eine Bürgerinitiative das ganze in die Hand nehmen muß,.... und diese Initiative muß unterstützt werden!!
Ich hoffe es gibt bald wieder Demos und lange Straßensperren.
Eine andere Sprache wird nicht verstanden.
Mit Lethargie und wegschauen geschieht nichts,je mehr die Bevölkerung aktiviert wird, umso mehr Macht hat sie.
Polizei existiert im Salzkammergut objektiv nur im Raum Wolfgangsee mit immer etwas Präsenz, jedoch auch nicht sonderlich LKW-lastig.
Würde mir an meinem Wohnort in Bad Goisern an der B 145 auch gefallen,
sind aber Wunschträume... das mit den LKW Kontrollen!!
Eigentlich ein Armutszeugnis und beschämend für unsere Exekutive und die Volksverräter...äää..Volksvertreter von BH und Landesregierung, daß eine Bürgerinitiative diese Sache in die Hand nehmen muß.
Ich hoffe es gibt bald wieder lange Straßensperren und Demos, eine andere Sprache wird nicht verstanden, und WIR und alle Nachbarn und Freunde sind wieder dabei.
Nur mit Lethargie und wegschauen geschieht gar nichts, also...bitte alle mit Interesse aktiv werden, es wurde schon einiges erreicht.
Einige Schreiberlinge hier würde ich gerne zu uns an die B 145 einladen, dann wären sie mit ihrer Argumentation innerhalb von ein paar Stunden kuriert, das kann ich versprechen.
jetzt haben wir ja eh einen von der schwarzen Reichshälfte eingesetzten richtig schwarzen Landespolizeidirektor, der wird schon entsprechende Anweisungen geben, dass die LKW`s von der schwarz eingefärbten Frächterlobby kontrolliert werden, gell
die tankwagen die die Tankstellen in Linz beliefern haben tschechiche nummertafel ...
sind das die internationale die du meinst ???
dein zitat :
Jeder, der irgendwie die Möglichkeit hat, nutzt das lohnnebenkosten- und steuergünstigere Ausland.
und die defizite werden auf die ösisteuern umgewälzt gell
Woher glaubst du wohl schleppen diese Tanker den Sprit her: Bayern, Slowenien, Ungarn, ... , also grenzüberschreitende Fahrten.
Wer nur zwischen Schwechat und Linz ausliefert wird es kaum wagen, das Fahrzeug im Ausland anzumelden.
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Wegen der Lohnnebenkosten: ja klar, jeder Unternehmer ist verpflichtet, möglichst wirtschaftlich zu handeln. Dass die Rechnung die Lohnempfänger (Unselbstständige) letztendlich zahlen, habe ich ja kritisiert. Aber genau diese "Lohnempfänger" wählen ständig die Politik der steigenden Lohnnebenkosten. Ein Paradoxon.
Die Lohnempfänger reduzieren damit kurzfristig ihr Nettogehalt, aber mittelfristig geben die Bruttogehälter zusätzlich nach, und langfristig verschieben sich die Arbeitsplätze ins effizientere Ausland. Noch Fragen?
"Wenn die Firma Poll-Nussbauer in Gmunden eine Lieferung nach Schladming hat, muss sie jetzt einen riesigen Umweg über die Autobahn machen."
Poll-Nussbauer arbeitet sei langen auch mit Bahn Transporten
Die ÖBB + die Politiker dürfen nicht weiter LKW Verkehr förden
Schienen Güter Verkehr auf die Strasse verlagern
Zum Schutz aller Österreicher, Umwelt Schutz, die Zukunft
unserer Kinder wieder ÖKO Punkte LKW
(Gmunden - Schladming via Salzkammergut Bahn,
immer nur von Bhf. Zustell Verkehr LKW)
die LKW Hölle Salzkammergut haben OÖ ÖVP Beton Politiker
erst möglich gemacht, mit Bau (Millionen Euro
Steuergeld)von Sonnstein- und Traunkirchner Tunnel
als abgewandert Traunkirchner selbst erlebt, das
nicht nur Bau Firmen 7 Tage die Woche LKW Transporte
durch führen das muß so sein sagt die ÖVP
LKW, Auto, Wichtiger als Menschen
muss nicht sein,
wir müssen uns LKW, Auto Salzkammergut nicht gefallen lassen
gegen ÖVP Profit Auto, LKW überfahren Ignoranz hilft
nur Abwandern, Abwählen
Railjet Boykott
Bei Silotransporten auf die Baustelle?
Viel Spaß beim legen der flexiblen Schienen.
die TransitPKWs der Salzkammerguttouristen antun?
Wieviele Arbeitsplätze und Einnahmen schaffen bzw. bringen die Salzkammerguttouristen und wieviele die Transporteure und Frächter?
Wie schon der Sprecher dieser Branche vor ein paar Wochen in den Medien kundgetan hat, werden überwiegend die LKW`s im Ausland gemeldet und ausländische Fahrer beschäftigt, um sich die Steuern und Abgaben in Österreich zu sparen. Er wünschte sich im übrigen auch gleich den Wegfall aller LKW-Fahrverbote!!
Ein Schelm der nun Böses denkt.
Gott sei Dank gibt es noch genug Idioten, die ihre Steuern brav im Inland abliefern.
Salzkammerguttourismus wichtiger als die Lebensqualität der Oberösterreicher?
weil der vom Tourismus abhängige Salzkammergütler ( haben halt keinen blühenden Wirtschaftsraum mit vielen Arbeitsplätzen wie nördlich von uns ) durch die Einnahmen mittel- oder unmittelbar profitiert und damit an Lebensqualität gewinnt.
Merke: Die meisten Salzkammergütler sind Oberösterreicher !!
"überwiegend die LKW`s im Ausland gemeldet und ausländische Fahrer beschäftigt"
Das gilt für die regionalen LKW, um die es hier geht keinesfalls, sondern nur für die international fahrenden.
Und diese sind ohnehin großteils im Ausland unterwegs.
Wieso also in Ösiland anmelden, wenn es völlig legal auch günstiger geht?
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Jeder, der irgendwie die Möglichkeit hat, nutzt das lohnnebenkosten- und steuergünstigere Ausland.
Den Lohnempfängern steht diese Möglichkeit der Abgabenflucht kaum zur Verfügung. Warum diese also den politischen Weg der höchsten Abgaben wählen, obwohl sie selbst Hauptleidtragende sind, ist mir rätselhaft. Unwissen oder Unfähigkeit?
dass die mit tschechischem Kennzeichen fahrenden Sattelzüge einer Flachgauer Spedition ( Oh du lieber Augustin....), die täglich mehrmals über den Pötschenpass rumpeln, international unterwegs sind - ins Ausland fahren!
Das heisst also, es wären Mautflüchtlinge?!
Hob i do omoi wos von Lambach ghört?
woa do net a wos in Pasching oder so?
Nicht unbedingt, aber sehr wahrscheinlich kommen diese von einer Ladestelle aus dem Ausland. Auch wenn sie österreichische Ziele ansteuern, heißt das noch lange nicht, dass sie Regionalfahrzeuge sind.
Das Thema "Mautflucht" hat mit dem Land der Anmeldung des LKW absolut nichts zu tun.
wir im Salzkammergut wären auch froh, wenn die Touristen nicht mit dem Auto kämen oder zumindest länger als eine Nacht oder überhaupt nur einen Nachmittag blieben! Zug fahren - Maut für's ganze Salzkammergut - teilweise Straßensperren für nicht Anrainer und Zulieferer - es wäre schnell aufgeräumt! 50er Zone mit Radarüberwachung entlang aller Seen - wie schön wäre das??? Ruhe, gute Luft, mehr Geld für Essen und Trinken, mehr Sicherheit
sollte endlich zu einer gewichtigen politischen Institution werden. Wenn nicht bald ein nachhaltiges und ganzheitliches Verkehrskonzept für das Salzkammergut umgesetzt wird, dann ersticken unsere wichtigsten Kapitalbringer - die Touristen - noch im eigenen CO2! Überhaupt wäre es an der Zeit für eine politische Kraft, die Verkehr einmal nicht aus ökonomischer und km/h bezogener Sicht betrachtet, sondern unter ökologischen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Blickwinkeln!!!
Franz Wolfsgruber redet von sozialen Nachteilen für LKW-Lenker.
Er sagt, dass sie nicht mehr heimfahren dürfen und zitiert dabei u. a. Fahrer der Fa. Poll-Nußbaumer. Was Wolfsgruber sagt ist eine glatte Falschdarstellung. Denn die LKW-Lenker haben längst schon vor einem Jahr eine Ausnahme zum Heimfahren bekommen. Wolfsgruber - Transportvorsteher in der Wirtschaftskammer - sollte sich doch erst einmal erkundigen und dann reden!!! Aber das war ja eh immer schon seine Art.
Der gleiche Irrsinn ist, wenn die Sattelzüge über den Pass Gschütt und dann durch das enge Gosautal herüberfahren. Die Strassen sind dafür nicht gemacht, weil viel zu eng. Da fahren aber auffallend viele tschechische LKW.
..in Tschechien angemeldete LKWs- machen ja genug hiesige Frächter!
Warum drohen???
Wenn was illegal ist, dagegen vorgehen.
Und zwar SOFORT
Lieber Herr Wolfsgruber, was ist ökonomisch und ökologisch verrückter?
123 km von Gmunden nach Schladming mit einem Sattelschlepper über eine stark befahrene Bundesstraße, über den - nach ihrer früheren Definition - für LKW`s gefährlichen Pötschenpass der noch dazu viel Treibstoff verbraucht, über eine für den Schwerverkehr gar nicht gebauten Bundesstraße zu fahren und damit dem Staat neben dem Entgang der Autobahnmaut noch Schäden an der Fahrbahn zu hinterlassen oder gemütlich 169 km über die Autobahn zu gondeln, wo weder mehr Treibstoff ( kein Pass dazwischen ) noch Anrainer mit Gestank und Lärm noch Fahrbahnschäden hinterlassen werden.
Dass man laut Routenplaner für die kürzere Strecke ca. eine halbe Stunde länger braucht als für die längere Strecke, sollte man unter Ansatz der Personalkosten auch noch berücksichtigen.
Wenn Sie Herr Wolfsgruber ehrlich wären, dann ist jedoch die Ökologie so was von wurscht: Zeit egal, Umweltschäden egal, Hauptsache keine Maut!!
aber wers bringt das geht nicht in ihre Schlünde rein.
Transit-Strassen müssen vom Schwervekehr unbehindert
befahren werden dürfen.
Überall Gegner,sollen sich halt ein Haus im Grünen besorgen oder
Auswandern,wenn eine Störung im System vorliegt.
Wenn nicht, dann nochmals ins Stammbuch geschrieben:
ES GEHT NICHT UM DIE TÄGLICHE BELIEFERUNG DER MÄRKTE UND BETRIEBE IM SALZKAMMERGUT! DIE SIND OHNEHIN VOM FAHRVERBOT AUSGENOMMEN!!!!! ES GEHT UM DIE SCHWARZEN SCHAFE DER FRÄCHTER, DIE IHRE STANDESGENOSSEN TÄGLICH BESCHEISSEN, INDEM SIE AUFTRÄGE BILLIGER ANBIETEN, WEIL SIE SICH DURCH UMGEHUNG DES FAHRVERBOTES DIE MAUTKOSTEN ERSPAREN.
Übrigens, wo oder bei wem eine Störung vorliegt, ist wohl ziemlich klar!
kann man eben nicht kaufen - auch nicht wenn LKWs ihn liefern könnten...
...aber die Wirtschaft diktiert! Geld regiert die Welt und da steht ein Nomalsterblicher am kürzeren Ast.
ist bei uns Ort-Braunau das gleiche Zirkus 148 weit und breit keine kontrolle