Snowboard-Elite fuhr FIS-Rennen in Gosau: Sieger waren zweimal dieselben
GOSAU. Eine Japanerin und ein Steirer dominierten bei internationalen Bewerben.
Am Wochenende wurden in Gosau zwei internationale FIS-Snowboard-Bewerbe für Damen und Herren auf der neuen Rennpiste ausgetragen. Insgesamt standen 130 Sportlerinnen und Sportler aus elf Nationen am Start, die um wertvolle FIS-Punkte kämpften.
Die Veranstalter vom Snowboardclub "shredding generation Ebensee" unter dem Dach des ÖSV/OÖ. Landesskiverbandes waren mit dem Rennwochenende dem Vernehmen nach "mehr als zufrieden", ebenso wie die Trainer und die Rennläufer. Organisationschef Andreas Spitzer: "Wahnsinn hoch vier! Wahnsinns-Wettkämpfe, Wahnsinns-Wetter, Wahnsinns-Stimmung vor einer Wahnsinns-Kulisse auf idealer Piste!"
Bei den Damen dominierte an beiden Wettkampftagen die Snowboarderin mit der weitesten Anreise – Emi Sato aus Japan. Auch in der Herrenklasse gelang das Double: Der Steirer Arvid Auner landete sowohl am Samstag als auch am Sonntag auf Platz eins.
Einige Nationen haben bereits die Zusage für 2018 gegeben, da auch im nächsten Jahr ein Event in Gosau geplant ist. Bei der Siegerehrung vor der Moosalm überreichten Landtagsabgeordnete Sabine Promberger aus Ebensee, der Gosauer Bürgermeister Friedrich Posch sowie der Vizepräsident des OÖ. Landesskiverbandes, Wolfgang Pesendorfer, die Preise an die Athleten. Auch die Prominenz aus der Region drückte nicht nur Gratulationen an die Veranstalter und die Rennläufer aus, sondern freute sich auch über die hohe Rennbeteiligung mit Athletinnen und Athleten aus aller Welt.
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