Radfahrerin starb bei Unfall in Sattledt
SATTLEDT. Eine 69-jährige Radfahrerin verunglückte am Ostersonntag bei einem Verkehrsunfall in Sattledt tödlich. Für sie kam jede Hilfe zu spät.
Der schwere Unfall ereignete sich am Sonntagnachmittag gegen 14.40 Uhr im Kreuzungsbereich der Pyhrnpass Bundesstraße (B138) und der Gemeindestraße Obere Zeile in Sattledt (Bezirk Wels-Land): Eine 69-jährige Radfahrerin aus Sattledt wollte die Pyhrnpass Bundestraße überqueren und stieß dabei mit dem Pkw eines 34-Jährigen aus dem Bezirk Kirchdorf zusammen.
Dabei wurde die Frau zu Boden geschleudert. Alle Reanimationsversuche blieben erfolglos. Die Frau erlag noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.
Die Pyhrnpass Bundestraße musste im Bereich der Unfallstelle für rund eine Stunde gesperrt werden. Der 34-jährige Lenker wurde, obwohl er auf einer Vorrangstraße unterwegs war, wegen fahrlässiger Tötung angezeigt. Ein Gericht wird prüfen, ob er sich tatsächlich etwas zu Schulden kommen hat lassen.
Es ist dies der bisher erste tödliche Verkehrsunfall in Oberösterreich an einem aufgrund der Corona-Ausgangsbeschränkungen äußerst ruhigen Osterwochenende.
Ich muss echt sagen gestern waren viele draußen unterwegs und teilweise musste man sich denken ob denn die lebensmüde sind
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Familien mit Kleinkindern die auf kurvigen Bundesstraßen/Hauptstraßen mal einen Fahrradausflug gemacht haben
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Ein wahnsinniger Autofahrer der in eine Kurve reinsticht blind, angepasste Geschwindigkeit und kurz nicht aufmerksam, das da so wenig passiert ist an diesem Feiertag mit wenig Verkehr ist eh fast ein Wunder
Warum es überhaupt nötig ist, den Autofahrer anzuzeigen, obwohl der Sachverhalt ohnehin völlig klar ist, kann ich nicht verstehen.
Ob die Justiz derartig unterbeschäftigt ist?
Vielleicht müssen noch ein paar Details geklärt werden ... z. B. gefahrene Geschwindigkeit, ...
Jeder TOTE ist tragisch. Beileid den Hinterbliebenen.
Aber Unfälle passieren einfach.
Jeder kann was übersehen , Radfahrer und Autofahrer. Das wird das Gericht klären
War gestern auch über 50 KM Unterwegs mit E BIKE(Alleine).
Es war Sehr Sehr wenig Autoverkehr. Ungewohnt.
Das kann aber auch trügerisch sein wenn man glaubt wenig verkehr und dan unvorsichtiger wird.
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Radfahren ist eine sehr umweltfreundliche und gesunde Art der Fortbewegung. Auch älteren Menschen muss man die gefahrlose Teilnahme am Straßenverkehr erleichtern bzw. überhaupt erst ermöglichen. Ähnliches gilt für Fußgänger.
Die Corona-Krise zeigt uns, dass Leben und Gesundheit nur geschützt werden können, wenn man Geld in die Hand nimmt und sein Hirn anstrengt. Im gegebenen Fall könnte das sein: Der Bau einer Überführung, Unterführung, Tempobeschränkung im Kreuzungsbereich usw.
Einmal nicht aufgepasst ….
ruhe in Frieden!
Tragisch.....
Um Spekulationen gar nicht erst aufkommen zu lassen: es war KEIN E-Bike !
Wer spekuliert denn ?????????????
Es war ein KTM.