Polstervertreter soll Arbeitgeber betrogen haben
HOCHBURG-ACH. Ein 41-jähriger Vertreter für Kopfpolster und andere Produkte steht unter dem Verdacht, Ware für seinen Arbeitgeber verkauft, das Geld aber in die eigene Tasche gesteckt zu haben.
Der Salzburger ließ seine Kunden im Kaufvertrag bei der Zahlungsart die Option "Zahlschein" ankreuzen, er vereinbarte jedoch mit den Käufern, dass diese die Ware bar bezahlen sollten. Das kam zwei Pensionisten aus dem Bezirk Braunau verdächtig vor, sie schalteten die Polizei ein.
Bei der Vernehmung gab der 41-Jährige an, dass drei weitere Kunden im Alter von 60 bis 75 Jahren die Produkte bar bei ihm bezahlt hätten. Die Beträge habe er aber nicht an die Firma abgeführt, sondern für sich behalten. Insgesamt dürfte der Schaden bei 1000 Euro liegen.
Die Polizei geht davon aus, dass es weitere Fälle in Oberösterreich und Salzburg gibt. Etwaige Kunden mögen sich bei der Polizeiinspektion Hochburg-Ach unter Tel. 059133-4201 melden.
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